Am 17. April 2025 jährt sich der Geburtstag von Karen Blixen das 140. Mal. Sie war eine der bedeutendsten dänischen Schriftstellerinnen, die ihren 17-jährigen Aufenthalt als Kaffeefarmerin in Kenia in dem autobiografischen Roman „Jenseits von Afrika“ (1937, verfilmt 1985) verarbeitete. Neben Blixens jähren sich am 17. April die Geburtstage von James Last (1929–2015) und Mumtaz Mahal (1593–1631).
Das Kalenderblatt zum 17. April: Der 17. April ist der 107. Tag des Jahres und fällt 2025 auf einen Donnerstag. Es sind noch 71 Tage bis zum 17.04.2025. Wer hat am 17. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 17. April geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 17. April sind imNamenstage
Am 17. April haben u. a. Eberhard, Isadora, Max und Wanda Namenstag.Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Ken Duken ist ein deutscher Schauspieler (u. a. „Schlaraffenland“ 1999, „Gran Paradiso“ 2000, „Eine andere Liga“ 2005, Krimi-Reihe „Nachtschicht“ 2002–2008, „Zweiohrküken“ 2009, „Das Wunder von Kärnten“ 2011). Er wurde am 17. April 1979 in Heidelberg geboren. In diesem Jahr feiert Duken seinen 46. Geburtstag.
Kerstin Poetke, so ihr richtiger Name, ist eine deutsche Moderatorin, Sängerin und Schauspielerin, die u. a. seit vielen Jahren die MDR-Talkshow „Riverboat“ (1998–2005, seit 2014) moderiert. Sie wurde am 17. April 1969 in Berlin geboren. In diesem Jahr feiert Fisher ihren 56. Geburtstag.
Shaun Mark Bean, wie er mit richtigem Namen heißt, ist ein britischer Schauspieler, der u. a. den James-Bond-Gegenspieler in „Goldeneye“ (1995) und Boromir in der „Herr der Ringe“-Filmtrilogie (2001–2003) spielte. Er wurde am 17. April 1959 in Sheffield, South Yorkshire in England geboren. In diesem Jahr feiert Bean seinen 66. Geburtstag.
William McCreery Ramsey war ein deutsch-US-amerikanischer Jazzsänger, Moderator und Schauspieler, der mit Schlagerhits wie „Souvenirs, Souvenirs“ (1959), „Zuckerpuppe aus der Bauchtanz-Truppe“ (1961) und „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ 1962) bekannt wurde und das Lebensgefühl der Wirtschaftswunder-Zeit vertonte. Er wurde am 17. April 1931 in Cincinnati, Ohio in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb am 2. Juli 2021 mit 90 Jahren in Hamburg. Dieses Jahr wäre er 94 Jahre alt geworden.
Hilmar Otto Thate war ein deutscher Schauspieler, der zu den großen TV- (u. a. „Daniel Druskat“ 1976) und Theater-Stars (u. a. „Richard III“) der DDR zählte und im wiedervereinigten Deutschland als „Der König von St. Pauli“ (1998) das TV-Publikum begeisterte. Er wurde am 17. April 1931 in Dölau (heute zu Halle, Saale) geboren und verstarb am 14. September 2016 mit 85 Jahren in Berlin. Dieses Jahr wäre er 94 Jahre alt geworden.
Hans Last, so sein richtiger Name, war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Bandleader, Komponist und Musikproduzent, der insbesondere durch seinen „Happy Sound“ mit Orchester bzw. Big Band ab Mitte der 1960er-Jahre weltweit populär wurde. Er wurde am 17. April 1929 in Bremen geboren und starb am 9. Juni 2015 mit 86 Jahren in Palm Beach, Florida in den Vereinigten Staaten. Dieses Jahr hätte er seinen 96. Geburtstag gefeiert.
Margot Honecker war eine deutsche kommunistische Politikerin und Ehefrau von Erich Honecker, die als Ministerin für Volksbildung (1963–1989) über Jahrzehnte zu den einflussreichsten politischen Köpfen in der DDR zählte und nach dem Fall der Mauer bis zu ihrem Tod im chilenischen Exil lebte. Sie wurde am 17. April 1927 in Halle an der Saale geboren und verstarb am 6. Mai 2016 mit 89 Jahren in Santiago de Chile in Chile. Dieses Jahr wäre sie 98 Jahre alt geworden.
William Francis Beedle, so sein richtiger Name, war ein US-amerikanischer Schauspieler, der in den 1950er- und 1960er-Jahren mit Filmen wie „Sunset Boulevard“ (1950), „Stalag 17“ (1953) und „Die Brücke am Kwai“ (1957) seine größten Erfolge feiern konnte. Geboren wurde er am 17. April 1918 in O’Fallon, Illinois in den Vereinigten Staaten und verstarb mit 63 Jahren am 12. November 1981 in Santa Monica, Kalifornien. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 107. Mal.
Karen Blixen war eine der bedeutendsten dänischen Schriftstellerinnen, die ihren 17-jährigen Aufenthalt als Kaffeefarmerin in Kenia in dem autobiografischen Roman „Jenseits von Afrika“ (1937, verfilmt 1985) verarbeitete. Sie wurde am 17. April 1885 in Rungsted in Dänemark geboren und verstarb am 7. September 1962 mit 77 Jahren ebenda. 2025 jährt sich ihr Geburtstag das 140. Mal.
John Pierpont Morgan war der einflussreichste US-amerikanische Bankier und Finanzier um die Jahrhundertwende 1900, der den Bereich der Unternehmensfinanzierung dominierte und u. a. die Bildung von Großkonzernen wie „General Electric“ (1892), „AT&T“ (1893) und „U.S. Steel“ (1901) arrangierte und managte. Er wurde am 17. April 1837 in Hartford, Connecticut in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb am 31. März 1913 mit 75 Jahren in Rom. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 188. Mal.
Alexander Nikolajewitsch Romanow war ein russischer Zar bzw. Kaiser (1855–1881), der dem Russischen Reich zahlreiche Reformen hin zur Moderne verordnete und u. a. die Leibeigenschaft abschaffte (1861). Geboren wurde er nach dem gregorianischen Kalender am 29. April 1818 (am 17. April 1818 nach dem damals am Geburtsort noch verwendeten julianischen Kalender) in Moskau und verstarb mit 62 Jahren am 13. März 1881 (Gregorianischer Kalender, am 1. März 1881 nach julianischem Kalender) in Sankt Petersburg. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 207. Mal.
Arjumand Banu Begum war eine indische Kaisergemahlin, für die ihr Ehemann Großmogul Shah Jahan nach ihrem Tod bei der Geburt ihres 14. Kindes von über 20.000 Arbeitern das berühmte Taj Mahal (1631–1648) als Grabmal errichten ließ. Sie wurde am 17. April 1593 in Agra in Indien geboren und starb am 17. Juni 1631 (Gregorianischer Kalender, am 7. Juni 1631 nach julianischem Kalender) mit 38 Jahren in Burhanpur. Ihr Geburtstag jährt sich 2025 zum 432. Mal.
1957 | Nick Hornby |
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1951 | Horst Hrubesch |
1946 | Georges J. F. Köhler |
1938 | Rolf Kalmuczak |
1937 | Ferdinand Piëch |
1928 | Wolf Gerlach |
1916 | Sirimavo Bandaranaike |
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1901 | Simon Smith Kuznets |
1897 | Thornton Wilder |
1888 | Józef Retinger |
1820 | Alexander Cartwright |
1774 | Friedrich Koenig |
Vor 235 Jahren im Jahr 1790 starb Benjamin Franklin, geboren am 17. Januar 1706. Er war ein nordamerikanischer Staatsmann und Politiker, Naturwissenschaftler und Erfinder u. a. des Blitzableiters (1750), Schriftsteller und Verleger sowie als Mitunterzeichner der Verfassung ein Gründervater der Vereinigten Staaten von Amerika. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 17. April gestorben sind:
2018 | Barbara Bush |
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2016 | Doris Roberts |
2014 | Gabriel García Márquez |
1998 | Linda McCartney |
1942 | Jean Baptiste Perrin |