Am 13. April 2021 jährt sich der Geburtstag von Samuel Beckett das 115. Mal. Beckett war einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts (u. a. Theaterstück „Warten auf Godot“ 1952) und Träger des Nobelpreises für Literatur 1969 „für eine Dichtung, die in neuen Formen des Romans und des Dramas die künstlerische Aufrichtung des Menschen aus seiner Verlassenheit erreicht“. Außerdem haben am 13. April u. a. Thomas Jefferson (1743–1826) und Rudi Völler (1960) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 13. April: Der 13. April ist der 103. Tag des Jahres und fällt 2021 auf einen Dienstag. Es sind noch 36 Tage bis zum 13.04.2021. Wer hat am 13. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 13. April geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 13. April wurden imNamenstage
Am 13. April haben u. a. Gilda, Hermenegild, Ida und Martin Namenstag.– Bauernregel zum 13. April»So wie Martin es will, so zeigt sich dann der ganze April.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
David Lubega ist ein deutscher Latin-Pop-Sänger, der durch seinen Chart-Erfolg „Mambo No. 5“ (1999) bekannt wurde. Er wurde Mitte der 1970er-Jahre am 13. April 1975 in München geboren. In diesem Jahr feiert Lou Bega seinen 46. Geburtstag.
Garri Kimowitsch Kasparow ist ein ehemaliger russischer Schachspieler, 14. offizieller Schachweltmeister (1985–2000) und Gründer der russischen Oppositionsbewegung „Solidarnost“. Er wurde am 13. April 1963 in Baku in Aserbaidschan geboren. In diesem Jahr feiert Kasparow seinen 58. Geburtstag.
Rudi Völler ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer der Deutschen Nationalmannschaft (2000–2004), die er bei der Weltmeisterschaft 2002 überraschend ins Finale führte. Geboren wurde er am 13. April 1960 in Hanau. Völler feiert in diesem Jahr seinen 61. Geburtstag.
Joachim Streich ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der der ewige Rekordschütze der DDR-Nationalmannschaft (1969–1984, 55 Tore) sowie der DDR-Oberliga (229 Tore, u. a. beim 1. FC Magdeburg 1975–1985) ist. Er wurde am 13. April 1951 in Wismar in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) geboren. In diesem Jahr feiert Streich seinen 70. Geburtstag.
Albert Greene, so sein richtiger Name, ist ein US-amerikanischer Soul-Sänger, der als Künstler insbesondere Anfang der 1970er erfolgreich war (u. a. „Back Up Train“ 1968, „Tired Of Being Alone“ 1971, „I'm Still in Love with You“ 1972, „Love and Happiness“ 1972, „Let’s Stay Together“ 1972). Geboren wurde er am 13. April 1946 in Forrest City, Arkansas in den Vereinigten Staaten. Green feiert in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag.
Samuel Barclay Beckett war einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts (u. a. Theaterstück „Warten auf Godot“ 1952) und Träger des Nobelpreises für Literatur 1969 „für eine Dichtung, die in neuen Formen des Romans und des Dramas die künstlerische Aufrichtung des Menschen aus seiner Verlassenheit erreicht“. Geboren wurde er am 13. April 1906 in Dublin in Irland und starb mit 83 Jahren am 22. Dezember 1989 in Paris. 2021 jährt sich sein Geburtstag das 115. Mal.
Frank Winfield Woolworth war ein US-amerikanischer Unternehmer, der die Discount-Kaufhauskette „Woolworth“ (1879) gründete und in seinen Warenhäusern als Neuheit für die Kunden erstmals Waren zu Fixpreisen (von 5 und 10 Cent) anbot. Geboren wurde er am 13. April 1852 in Rodman, New York in den Vereinigten Staaten und starb mit 66 Jahren am 8. April 1919 in Glen Cove, New York. 2021 jährt sich sein Geburtstag das 169. Mal.
Thomas Jefferson war ein US-amerikanischer Staatstheoretiker und Gründervater der USA, der maßgeblich an der Verfassung der Unabhängigkeitserklärung mitwirkte, Gründer der Demokratisch-Republikanischen Partei sowie dritter Präsident (1801–1809) war und mit dem Kauf von Louisiana das Staatsgebiet erheblich vergrößerte. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 13. April 1743 (am 2. April 1743 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Shadwell bei Charlottesville, Virginia in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb am 4. Juli 1826 mit 83 Jahren in Monticello bei Charlottesville, Virginia. 2021 jährt sich sein Geburtstag das 278. Mal.
Guy Fawkes war ein englischer Offizier, der am 5. November 1605 mit einem Sprengstoff-Attentat auf König Jakob I. sowie Regierung und Parlament scheiterte („Gunpowder Plot“), was vielerorts in England jährlich an diesem Tag mit dem „Guy Fawkes Day“ und Feuerwerken in der „Bonfire Night“ gefeiert wird. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 13. April 1570 in Stonegate, York in England und verstarb mit 35 Jahren am 31. Januar 1606 in London. Sein Geburtstag jährt sich 2021 zum 451. Mal.
Caterina Maria Romula de’ Medici war eine florentinische Adlige aus der Familie der Medici und Königin von Frankreich (1547–1559), die als Witwe des französischen Königs Heinrich II. lange Zeit für drei ihrer Söhne Frankreich regierte, die ersten Hugenottenkriege führte und in der Bartholomäusnacht 1572 Tausende massakrieren ließ. Sie wurde nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 13. April 1519 in Florenz in Florenz (heute Italien) geboren und verstarb am 5. Januar 1589 mit 69 Jahren in Blois in Frankreich. 2021 jährt sich ihr Geburtstag zum 502. Mal.
Vor 110 Jahren im Jahr 1911 starb Konrad Koch, geboren am 13. Februar 1846. Er war ein deutscher Lehrer für Deutsch und Alte Sprachen, der an seiner Schule in Braunschweig das Fußballspiel in Deutschland einführte (1874), das erste deutsche Regelwerk verfasste (1875) und den ersten deutschen Fußballverein gründete (1875). Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 13. April gestorben sind:
2018 | Miloš Forman |
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2017 | Robert W. Taylor |
2015 | Eduardo Galeano |
2015 | Günter Grass |
2008 | John Archibald Wheeler |
1999 | Willi Stoph |
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1956 | Emil Nolde |
1943 | Oskar Schlemmer |
1941 | Annie Jump Cannon |
1695 | Jean de La Fontaine |