Am 26. April 2024 jährte sich der Geburtstag von Mark Aurel das 1903. Mal. Er war ein römischer Kaiser (161–180) und als Nachfolger seines Adoptivvaters Antoninus Pius der letzte der „fünf guten Kaiser“ (nach Machiavelli 1503) aus der Glanzzeit des Römischen Reiches. Neben Mark Aurel haben am 26. April u. a. Rudolf Heß (1894–1987) und Winfried Glatzeder (1945) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 26. April: Der 26. April ist in diesem Schaltjahr der 117. Tag des Jahres und fiel 2024 auf einen Freitag. Der 26.04.2024 war vor 195 Tagen. Wer hat am 26. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 26. April geboren wurden. Jubiläum haben im nächsten Jahr u. a. die folgenden Jahrgänge:
HoroskopSternzeichen Stier geboren.
Geburtstagskinder vom 26. April sind imNamenstage
Am 26. April haben u. a. Träger der Namen Consuela und Helene Namenstag.HochzeitGeorg VI. und Elizabeth Bowes-Lyon das Ja-Wort.
Am 26. April im Jahr 1923 gaben sichDas Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Channing Matthew Tatum ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der u. a. in den Filmen „Fighting“ (2009), „Das Leuchten der Stille“ (2010), „Für immer Liebe“ (2012) und als ehemaliger Tänzer in Tanzfilmen wie „Step Up“ (2006) und „21 Jump Street“ (2012) zu sehen war. Er wurde am 26. April 1980 in Cullman, Alabama in den Vereinigten Staaten geboren. In diesem Jahr feierte Tatum seinen 44. Geburtstag.
Kevin James ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Komiker, der als Hauptdarsteller in der Rolle des „Doug Heffernan“ in der erfolgreichen US-Sitcom „King of Queens“ (1998–2007) bekannt wurde. Geboren wurde er am 26. April 1965 in Mineola, Long Island, New York in den Vereinigten Staaten. James feierte in diesem Jahr seinen 59. Geburtstag.
Li Lianjie, so sein richtiger Name, ist ein chinesischer Schauspieler und Kampfkünstler (u. a. Filmserie „Once Upon a Time in China“ 1991–1997, „Lethal Weapon 4“ 1998, „Romeo Must Die“ 2000, „Kiss of the Dragon“ 2001, „Unleashed“ 2005). Geboren wurde er am 26. April 1963 in Peking (Beijing) in China. Li feierte in diesem Jahr seinen 61. Geburtstag.
Arved Fuchs ist ein deutscher Polarforscher und Abenteurer, der u. a. als erster Mensch innerhalb eines Jahres (1989) auf Ski sowohl den Nordpol als auch den Südpol erreichte. Geboren wurde er am 26. April 1953 in Bad Bramstedt. Fuchs feierte in diesem Jahr seinen 71. Geburtstag.
Franz Winfried Glatzeder ist ein deutscher Schauspieler, der als „Paul“ im DDR-Kult-Spielfilm „Die Legende von Paul und Paula“ (1973) berühmt wurde. Geboren wurde er am 26. April 1945 in Zoppot (heute Sopot) in Deutschland (heute Polen). Glatzeder feierte in diesem Jahr seinen 79. Geburtstag.
Regine Hildebrandt war eine deutsche Biologin und populäre SPD-Politikerin, die in der Öffentlichkeit gelegentlich den Beinamen „Mutter Courage des Ostens“ erhielt. Geboren wurde sie am 26. April 1941 in Berlin und verstarb mit 60 Jahren am 26. November 2001 in Woltersdorf bei Berlin. Dieses Jahr wäre sie 83 Jahre alt geworden.
Dietmar Hopp ist als Mitgründer des heute weltweit viertgrößten Softwareunternehmens „SAP“ (1972) einer der erfolgreichsten deutschen Unternehmer der Nachkriegszeit, der zu den reichsten Deutschen zählt. Er wurde am 26. April 1940 in Heidelberg geboren. In diesem Jahr feierte Hopp seinen 84. Geburtstag.
Hansjörg Moroder ist ein italienischer Produzent und Komponist, der ein Pionier der Dance- und Synthesizer-Musik ist, u. a. für Donna Summer den Disco-Hit „I Feel Love“ (1977) produzierte, Filmmusiken wie zu „Flashdance“ (1983) und „Top Gun“ (1986) schrieb und mit drei Oscars sowie dem Grammy geehrt wurde. Er wurde am 26. April 1940 in St. Ulrich in Gröden, Südtirol in Italien geboren. In diesem Jahr feierte Moroder seinen 84. Geburtstag.
Rudolf Walter Richard Heß war ein führender deutscher NSDAP-Politiker und verurteilter Kriegsverbrecher, Reichsminister ohne Geschäftsbereich im Kabinett Hitlers und „Stellvertreter des Führers“ (1933–1941), der 1941 nach einem Flug nach Großbritannien in Kriegsgefangenschaft genommen wurde. Er wurde am 26. April 1894 in Alexandria in Ägypten geboren und starb am 17. August 1987 mit 93 Jahren in Berlin-Spandau (Kriegsverbrechergefängnis). 2024 jährte sich sein Geburtstag das 130. Mal.
Ludwig Josef Johann Wittgenstein war ein österreichisch-britischer Philosoph mit bedeutenden Beiträgen zur Logik und Sprache (u. a. „Tractatus Logico-Philosophicus“ 1921 und „Philosophische Untersuchungen“ posthum 1953). Geboren wurde er am 26. April 1889 in Wien und starb mit 62 Jahren am 29. April 1951 in Cambridge, Cambridgeshire in England. Sein Geburtstag jährte sich 2024 zum 135. Mal.
Alfred Krupp war einer der bedeutendsten deutschen Industriellen, der die Gussstahlfabrik (1811) seines Vaters Friedrich Krupp u. a. mit der Produktion von Radreifen für Eisenbahnen und später von Rüstungsgütern zum größten europäischen Industrieunternehmen seiner Zeit ausbaute (heute „ThyssenKrupp AG“). Er wurde am 26. April 1812 in Essen geboren und verstarb am 14. Juli 1887 mit 75 Jahren ebenda. Sein Geburtstag jährte sich 2024 zum 212. Mal.
Ferdinand Victor Eugène Delacroix war der bedeutendste französische Maler der Romantik und ein Wegbereiter des Impressionismus (u. a. Gemälde „La Liberté guidant le peuple – Die Freiheit führt das Volk“ 1830). Er wurde am 26. April 1798 in Charenton-Saint-Maurice in Frankreich geboren und starb am 13. August 1863 mit 65 Jahren in Paris. 2024 jährte sich sein Geburtstag das 226. Mal.
Johann Ludwig Uhland war ein deutscher Dichter und Germanist, der Gedichte wie „Die Kapelle“ (1805) verfasste, sich als liberaler Politiker in Württemberg u. a. an der Ausarbeitung eines Verfassungsentwurfs beteiligte und Abgeordneter in der Frankfurter Paulskirche war. Geboren wurde er am 26. April 1787 in Tübingen im Herzogtum Württemberg, HRR (heute Deutschland) und verstarb mit 75 Jahren am 13. November 1862 in Tübingen im Königreich Württemberg (heute Deutschland). 2024 jährte sich sein Geburtstag das 237. Mal.
David Hume war ein einflussreicher schottischer Philosoph, Historiker und Ökonom der Aufklärung, der für seinen philosophischen Empirismus und Skeptizismus bekannt ist, sich mit der Willensfreiheit des Menschen auseinandersetzte und eine Theorie der Empfindungen aufstellte. Geboren wurde er nach dem gregorianischen Kalender am 7. Mai 1711 (am 26. April 1711 nach dem damals am Geburtsort noch verwendeten julianischen Kalender) in Edinburgh in Schottland und starb am 25. August 1776 mit 65 Jahren ebenda. Sein Geburtstag jährte sich 2024 zum 313. Mal.
Marcus Aurelius Antoninus Augustus , so sein eigentlicher Name, war ein römischer Kaiser (161–180) und als Nachfolger seines Adoptivvaters Antoninus Pius der letzte der „fünf guten Kaiser“ (nach Machiavelli 1503) aus der Glanzzeit des Römischen Reiches. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 26. April 121 in Rom und verstarb mit 58 Jahren am 17. März 180 in Vindobona (heute Wien) im Römischen Reich (heute Österreich). 2024 jährte sich sein Geburtstag das 1903. Mal.
1958 | Ingolf Lück |
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1943 | Peter Zumthor |
1933 | Arno Penzias |
1918 | Fanny Blankers-Koen |
1917 | Ieoh Ming Pei |
1900 | Charles Francis Richter |
1898 | Vicente Aleixandre |
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1879 | Owen Willans Richardson |
1829 | Theodor Billroth |
1785 | John James Audubon |
1575 | Maria de’ Medici |
Vor vierzig Jahren im Jahr 1984 starb Count Basie, geboren am 21. August 1904. Er war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist (u. a. „One O' Clock Jump“), der fast 50 Jahre als Bandleader seines berühmten „Count Basie Orchestra“ auf der Bühne stand. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 26. April gestorben sind:
2017 | Jonathan Demme |
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2016 | Arne Elsholtz |
2005 | Augusto Roa Bastos |
2005 | Maria Schell |
2004 | Hubert Selby |
1989 | Lucille Ball |
1986 | Hermann Gmeiner |
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1986 | Lou van Burg |
1940 | Carl Bosch |
1910 | Bjørnstjerne Bjørnson |
1865 | John Wilkes Booth |
1815 | Carsten Niebuhr |