Jet Li feierte am 26. April 2023 seinen 60. Geburtstag. Er ist ein chinesischer Schauspieler und Kampfkünstler (u. a. Filmserie „Once Upon a Time in China“ 1991–1997, „Lethal Weapon 4“ 1998, „Romeo Must Die“ 2000, „Kiss of the Dragon“ 2001, „Unleashed“ 2005). Neben Lis jähren sich am 26. April die Geburtstage von Rudolf Heß (1894–1987) und Mark Aurel (121–180).
Das Kalenderblatt zum 26. April: Der 26. April ist der 116. Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Mittwoch. Der 26.04.2023 war vor 40 Tagen. Wer hat am 26. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 26. April geboren wurden. In diesem Jahr hatten u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Stier geboren.
Geburtstagskinder vom 26. April sind imNamenstage
Am 26. April haben u. a. Träger der Namen Consuela und Helene Namenstag.HochzeitGeorg VI. und Elizabeth Bowes-Lyon das Ja-Wort.
Am 26. April im Jahr 1923 gaben sichDas Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Channing Matthew Tatum ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der u. a. in den Filmen „Fighting“ (2009), „Das Leuchten der Stille“ (2010), „Für immer Liebe“ (2012) und als ehemaliger Tänzer in Tanzfilmen wie „Step Up“ (2006) und „21 Jump Street“ (2012) zu sehen war. Er wurde am 26. April 1980 in Cullman, Alabama in den Vereinigten Staaten geboren. In diesem Jahr feierte Tatum seinen 43. Geburtstag.
Kevin James ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Komiker, der als Hauptdarsteller in der Rolle des „Doug Heffernan“ in der erfolgreichen US-Sitcom „King of Queens“ (1998–2007) bekannt wurde. Geboren wurde er am 26. April 1965 in Mineola, Long Island, New York in den Vereinigten Staaten. James feierte in diesem Jahr seinen 58. Geburtstag.
Li Lianjie, so sein richtiger Name, ist ein chinesischer Schauspieler und Kampfkünstler (u. a. Filmserie „Once Upon a Time in China“ 1991–1997, „Lethal Weapon 4“ 1998, „Romeo Must Die“ 2000, „Kiss of the Dragon“ 2001, „Unleashed“ 2005). Geboren wurde er am 26. April 1963 in Peking (Beijing) in China. Li feierte in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag.
Arved Fuchs ist ein deutscher Polarforscher und Abenteurer, der u. a. als erster Mensch innerhalb eines Jahres (1989) auf Ski sowohl den Nordpol als auch den Südpol erreichte. Geboren wurde er am 26. April 1953 in Bad Bramstedt. Fuchs feierte in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag.
Franz Winfried Glatzeder ist ein deutscher Schauspieler, der als „Paul“ im DDR-Kult-Spielfilm „Die Legende von Paul und Paula“ (1973) berühmt wurde. Geboren wurde er am 26. April 1945 in Zoppot (heute Sopot) in Deutschland (heute Polen). Glatzeder feierte in diesem Jahr seinen 78. Geburtstag.
Peter Zumthor ist ein Schweizer Architekt, der u. a. die Therme Vals (1996), das Kunsthaus Bregenz (1997) sowie das Kunstmuseum „Kolumba“ des Erzbistums Köln (2007) schuf und dessen Lebenswerk mit dem Pritzker-Architektur-Preis (2009) ausgezeichnet wurde. Geboren wurde er am 26. April 1943 in Basel in der Schweiz. Zumthor feierte in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag.
Regine Hildebrandt war eine deutsche Biologin und populäre SPD-Politikerin, die in der Öffentlichkeit gelegentlich den Beinamen „Mutter Courage des Ostens“ erhielt. Geboren wurde sie am 26. April 1941 in Berlin und verstarb mit 60 Jahren am 26. November 2001 in Woltersdorf bei Berlin. Dieses Jahr wäre sie 82 Jahre alt geworden.
Hansjörg Moroder ist ein italienischer Produzent und Komponist, der ein Pionier der Dance- und Synthesizer-Musik ist, u. a. für Donna Summer den Disco-Hit „I Feel Love“ (1977) produzierte, Filmmusiken wie zu „Flashdance“ (1983) und „Top Gun“ (1986) schrieb und mit drei Oscars sowie dem Grammy geehrt wurde. Er wurde am 26. April 1940 in St. Ulrich in Gröden, Südtirol in Italien geboren. In diesem Jahr feierte Moroder seinen 83. Geburtstag.
Arnold Allan Penzias ist ein deutsch-US-amerikanischer Physiker, Astronom und mit Robert Woodrow Wilson Träger des Nobelpreises für Physik 1978 „für die Entdeckung der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung“. Geboren wurde er am 26. April 1933 in München. Penzias feierte in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag.
Vicente Aleixandre y Merlos war ein spanischer Lyriker und Träger des Nobelpreises für Literatur 1977 „für seine schöpferische Dichtung, die die Verhältnisse des Menschen im Kosmos und in der heutigen Gesellschaft beleuchtet und gleichzeitig die Erneuerung der traditionellen spanischen Poesie zwischen den Kriegen repräsentiert“. Er wurde am 26. April 1898 in Sevilla in Spanien geboren und starb am 14. Dezember 1984 mit 86 Jahren in Madrid. 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 125. Mal.
Rudolf Walter Richard Heß war ein führender deutscher NSDAP-Politiker und verurteilter Kriegsverbrecher, Reichsminister ohne Geschäftsbereich im Kabinett Hitlers und „Stellvertreter des Führers“ (1933–1941), der 1941 nach einem Flug nach Großbritannien in Kriegsgefangenschaft genommen wurde. Er wurde am 26. April 1894 in Alexandria in Ägypten geboren und starb am 17. August 1987 mit 93 Jahren in Berlin-Spandau (Kriegsverbrechergefängnis). 2023 jährte sich sein Geburtstag das 129. Mal.
Ludwig Josef Johann Wittgenstein war ein österreichisch-britischer Philosoph mit bedeutenden Beiträgen zur Logik und Sprache (u. a. „Tractatus Logico-Philosophicus“ 1921 und „Philosophische Untersuchungen“ posthum 1953). Geboren wurde er am 26. April 1889 in Wien und starb mit 62 Jahren am 29. April 1951 in Cambridge, Cambridgeshire in England. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 134. Mal.
Alfred Krupp war einer der bedeutendsten deutschen Industriellen, der die Gussstahlfabrik (1811) seines Vaters Friedrich Krupp u. a. mit der Produktion von Radreifen für Eisenbahnen und später von Rüstungsgütern zum größten europäischen Industrieunternehmen seiner Zeit ausbaute (heute „ThyssenKrupp AG“). Er wurde am 26. April 1812 in Essen geboren und verstarb am 14. Juli 1887 mit 75 Jahren ebenda. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 211. Mal.
Ferdinand Victor Eugène Delacroix war der bedeutendste französische Maler der Romantik und ein Wegbereiter des Impressionismus (u. a. Gemälde „La Liberté guidant le peuple – Die Freiheit führt das Volk“ 1830). Er wurde am 26. April 1798 in Charenton-Saint-Maurice in Frankreich geboren und starb am 13. August 1863 mit 65 Jahren in Paris. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 225. Mal.
Marcus Aurelius Antoninus Augustus , so sein eigentlicher Name, war ein römischer Kaiser (161–180) und als Nachfolger seines Adoptivvaters Antoninus Pius der letzte der „fünf guten Kaiser“ (nach Machiavelli 1503) aus der Glanzzeit des Römischen Reiches. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 26. April 121 in Rom und verstarb mit 58 Jahren am 17. März 180 in Vindobona (heute Wien) im Römischen Reich (heute Österreich). 2023 jährte sich sein Geburtstag das 1902. Mal.
1958 | Ingolf Lück |
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1940 | Dietmar Hopp |
1918 | Fanny Blankers-Koen |
1917 | Ieoh Ming Pei |
1900 | Charles Francis Richter |
1879 | Owen Willans Richardson |
Vor 208 Jahren im Jahr 1815 starb Carsten Niebuhr, geboren am 17. März 1733. Er war ein deutscher Forschungsreisender und Kartograf, der mit einer dänischen Arabien-Expedition sieben Jahre empirische Daten über den in Europa bis dahin weithin unbekannten vorderen Orient sammelte und bedeutende Karten über die biblischen Orte seiner Reise anfertigte. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 26. April gestorben sind:
2017 | Jonathan Demme |
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2016 | Arne Elsholtz |
2005 | Maria Schell |
2005 | Augusto Roa Bastos |
2004 | Hubert Selby |
1989 | Lucille Ball |
1986 | Hermann Gmeiner |
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1986 | Lou van Burg |
1984 | Count Basie |
1940 | Carl Bosch |
1910 | Bjørnstjerne Bjørnson |
1865 | John Wilkes Booth |