In diesem Jahr am 21. April wäre Queen Elizabeth II. 97 Jahre alt geworden. Elizabeth war die Königin des Vereinigten Königreichs, die mit ihrer 70-jährigen Regentschaft seit ihrer Thronbesteigung 1952 die am längsten gediente Monarchin der britischen Geschichte ist, den Wandel vom Britisch Empire zum Commonwealth begleitete und ihrer Nation als beständiger Fels und Anker galt. Zudem haben am 21. April u. a. Anthony Quinn (1915–2001) und Iggy Pop (1947) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 21. April: Der 21. April ist der 111. Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Freitag. Der 21.04.2023 war vor 157 Tagen. Wer hat am 21. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 21. April geboren wurden. Im kommenden Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Stier geboren worden.
Geburtstagskinder vom 21. April sind imNamenstage
Am 21. April haben u. a. Träger der Namen Alexandra und Anselm Namenstag.Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
James McAvoy ist ein britischer Schauspieler (u. a. „Band of Brothers“ 2001, „Die Chroniken von Narnia“ 2005, „Der letzte König von Schottland“ 2006, „Abbitte 2007, „X-Men“ 2011/2014). Er wurde am 21. April 1979 in Glasgow in Schottland geboren. In diesem Jahr feierte McAvoy seinen 44. Geburtstag.
Gerhard Delling ist ein deutscher Sportjournalist und Moderator, der vor allem an der Seite von Günter Netzer als ARD-Berichterstatter bei Fußball-Länderspielen bekannt wurde, Sportsendungen wie die „Sportschau“ moderiert und von Sportveranstaltungen wie Olympia berichtet. Er wurde am 21. April 1959 in Rendsburg geboren. In diesem Jahr feierte Delling seinen 64. Geburtstag.
Rosalie Anderson MacDowell ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Modell, die in den 1990ern mit Kinoerfolgen wie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ (1993) und „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ (1994) populär war. Geboren wurde sie am 21. April 1958 in Gaffney, South Carolina in den Vereinigten Staaten. MacDowell feierte in diesem Jahr ihren 65. Geburtstag.
James Newell Osterberg, so sein richtiger Name, ist ein US-amerikanischer Sänger und Musiker, der die Rockband „The Stooges“ (1967–1973, Album „Lust for Life“ 1977 mit „The Passenger“) gründete und als Wegbereiter des Punkrock häufig als „Godfather of Punk“ betitelt wird. Er wurde am 21. April 1947 in Muskegon, Michigan in den Vereinigten Staaten geboren. In diesem Jahr feierte Iggy Pop seinen 76. Geburtstag.
Queen Elizabeth Alexandra Mary Windsor war die Königin des Vereinigten Königreichs, die mit ihrer 70-jährigen Regentschaft seit ihrer Thronbesteigung 1952 die am längsten gediente Monarchin der britischen Geschichte ist, den Wandel vom Britisch Empire zum Commonwealth begleitete und ihrer Nation als beständiger Fels und Anker galt. Geboren wurde sie am 21. April 1926 in Mayfair, City of Westminster, London in England und verstarb mit 96 Jahren am 8. September 2022 auf Balmoral Castle, Aberdeenshire in Schottland. In diesem Jahr wäre sie 97 Jahre alt geworden.
Antonio Rodolfo Quinn Oaxaca war ein insbesondere in den 1950er- und 1960er-Jahren international gefeierter US-amerikanischer Schauspieler (u. a. „La Strada – Das Lied der Straße“ 1954, „Lawrence von Arabien“ 1962, „Alexis Sorbas“ 1964) und zweifacher Oscar-Preisträger. Er wurde am 21. April 1915 in Chihuahua in Mexiko geboren und starb am 3. Juni 2001 mit 86 Jahren in Boston, Massachusetts in den Vereinigten Staaten. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 108. Mal.
Raden Adjeng Kartini war eine indonesische Aristokratin und Frauenrechtlerin, die sich u. a. mit der Gründung einer Mädchenschule (1903) für die Schulbildung indonesischer Mädchen und gegen die Polygamie einsetzte und heute jährlich an ihrem Geburtstag landesweit in den Schulen als Nationalheldin gefeiert wird. Sie wurde am 21. April 1879 in Jepara, Java in Niederländisch-Indien (heute Indonesien) geboren und verstarb am 17. September 1904 mit 25 Jahren in Rembang, Java. 2023 jährte sich ihr Geburtstag das 144. Mal.
Maximilian Carl Emil Weber war ein deutscher Soziologe und Ökonom, der mit Schriften wie „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“ (1904/1905) und „Wirtschaft und Gesellschaft“ (1921/1922) als einer der Begründer der Sozialwissenschaften und der Ökonomie gilt. Geboren wurde er am 21. April 1864 in Erfurt und starb mit 56 Jahren am 14. Juni 1920 in München. 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 159. Mal.
Charlotte Brontë war eine britische Schriftstellerin des Viktorianisches Zeitalters, deren unter dem Pseudonym „Currer Bell“ erschienener erster Roman „Jane Eyre“ (1847) heute zu den Standardwerken der britischen Literatur gezählt wird. Geboren wurde sie am 21. April 1816 in Thornton, Yorkshire in England und verstarb mit 38 Jahren am 31. März 1855 in Haworth, Yorkshire. Ihr Geburtstag jährte sich 2023 zum 207. Mal.
Friedrich Wilhelm August Fröbel war ein deutscher Pädagoge, der in Bad Blankenburg 1840 den ersten „Kindergarten“ Deutschlands gründete und dessen Bezeichnung erfand. Geboren wurde er am 21. April 1782 in Oberweißbach im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) und starb mit 70 Jahren am 21. Juni 1852 in Marienthal, Schweina (heute zu Bad Liebenstein). 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 241. Mal.
Vor zwanzig Jahren im Jahr 2003 starb Nina Simone, geboren am 21. Februar 1933. Sie war eine in der Bürgerrechtsbewegung aktive US-amerikanische Sängerin und Pianistin (u. a. „Young, Gifted and Black“, „Mississippi Goddam“ 1963), die mit ihrem berühmtesten Song „My Baby Just Cares for Me“ (1958) in den 1980er-Jahren durch eine Parfumwerbung weltweit in den Charts landete. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 21. April gestorben sind:
2020 | Florian Schneider-Esleben |
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2019 | Hannelore Elsner |
2018 | Verne Troyer |
2016 | Prince |
2010 | Juan Antonio Samaranch |
1977 | Gummo Marx |