Raffaels Geburtstag jährte sich am 6. April 2023 zum 540. Mal. Raffael war ein italienischer Maler (u. a. „Sixtinische Madonna“ 1512/13) und Baumeister der italienischen Hochrenaissance, der wegen der Perfektion seiner Werke bis heute neben Michelangelo und Leonardo da Vinci zu den drei großen Meistern seiner Zeit zählt. Zudem jähren sich am 6. April die Geburtstage von Kurt Georg Kiesinger (1904–1988) und Erich Mühsam (1878–1934).
Das Kalenderblatt zum 6. April: Der 6. April ist der 96. Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Donnerstag. Der 06.04.2023 war vor 65 Tagen. Wer hat am 6. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 6. April geboren wurden. In diesem Jahr hatten u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren worden.
Geburtstagskinder vom 6. April sind imNamenstage
Am 6. April haben u. a. Träger der Namen Sixtus und William Namenstag.HochzeitFriedrich Schlegel und Dorothea Schlegel das Ja-Wort.
Am 6. April im Jahr 1804 gaben sichDas Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Nikolaus Presnik ist ein österreichischer Schlagersänger, der mit seiner Komposition „Ein Stern (der Deinen Namen trägt)“ (1998) die Single schrieb, die sich (in der Fassung mit DJ Ötzi 2007) mit 106 Wochen am längsten in den Top Ten der deutschen Charts halten konnte. Er wurde am 6. April 1962 in Friesach, Kärnten in Österreich geboren. In diesem Jahr feierte Nik P. seinen 61. Geburtstag.
Barry Levinson ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, der für seinen Film „Rain Man“ (1988) mit dem Oscar für die beste Regie ausgezeichnet wurde. Er wurde am 6. April 1942 in Baltimore, Maryland in den Vereinigten Staaten geboren. In diesem Jahr feierte Levinson seinen 81. Geburtstag.
Hans Wilhelm Geißendörfer ist ein deutscher Regisseur, Autor, Produzent und Vater der ersten deutschen TV-„Seifenoper“, der „Lindenstraße“ (seit 1985). Geboren wurde er am 6. April 1941 in Augsburg. Geißendörfer feierte in diesem Jahr seinen 82. Geburtstag.
James Dewey Watson ist ein bedeutender US-amerikanischer Biochemiker, Mitentdecker der DNA und zusammen mit M. Wilkins und F. Crick Träger des Nobelpreises für Medizin 1962 „für ihre Entdeckungen über die Molekularstruktur der Nukleinsäuren und ihre Bedeutung für die Informationsübertragung in lebender Substanz“. Er wurde am 6. April 1928 in Chicago, Illinois geboren. In diesem Jahr feierte Watson seinen 95. Geburtstag.
Gerald Joseph Mulligan war ein US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Arrangeur, der als Baritonsaxophonist den Modern Jazz bereicherte. Geboren wurde er am 6. April 1927 in Queens, New York City in den Vereinigten Staaten und verstarb mit 68 Jahren am 20. Januar 1996 in Darien, Connecticut. Dieses Jahr wäre er 96 Jahre alt geworden.
Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher CDU-Politiker und dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1966–1969), der als ehemaliges NSDAP-Mitglied für Kontroversen sorgte und mit der ersten Großen Koalition die von der außerparlamentarischen Opposition heftig kritisierten Notstandsgesetze (1968) verabschiedete. Er wurde am 6. April 1904 in Ebingen geboren und verstarb am 9. März 1988 mit 83 Jahren in Tübingen. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 119. Mal.
Anton Herman Gerard Fokker war ein bedeutender niederländischer Flugzeugkonstrukteur und Luftfahrtpionier, der im Ersten Weltkrieg zunächst technisch innovative Jagdflugzeuge für Deutschland baute, ab den 1920ern auch Verkehrsflugzeuge produzierte und mit seiner Firma zu einem der größten Flugzeugproduzenten weltweit aufstieg. Er wurde am 6. April 1890 in Blitar auf Java in Indonesien geboren und starb am 23. Dezember 1939 mit 49 Jahren in New York City. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 133. Mal.
Erich Kurt Mühsam war ein politisch aktiver deutscher Schriftsteller des „literarischen Anarchismus“, der sich gegen bürgerliche Autorität wendete, an der Münchener Räterepublik beteiligt war, sich in der Weimarer Republik für die Freilassung politischer Gefangener und gegen den aufkeimenden Faschismus einsetzte. Er wurde am 6. April 1878 in Berlin geboren und verstarb am 10. Juli 1934 mit 56 Jahren im Konzentrationslager Oranienburg. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 145. Mal.
René Jules Lalique war ein französischer Schmuckdesigner, herausragender Glaskünstler des Art Déco und Unternehmer. Er wurde Anfang der 1860er-Jahre am 6. April 1860 in Ay in der Champagne in Frankreich geboren und verstarb am 5. Mai 1945 mit 85 Jahren in Paris. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 163. Mal.
Raffaello Sanzio war ein italienischer Maler (u. a. „Sixtinische Madonna“ 1512/13) und Baumeister der italienischen Hochrenaissance, der wegen der Perfektion seiner Werke bis heute neben Michelangelo und Leonardo da Vinci zu den drei großen Meistern seiner Zeit zählt. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender vermutlich am 6. April 1483 in Urbino in Italien und starb mit 37 Jahren am 6. April 1520 in Rom. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 540. Mal.
Vor 110 Jahren im Jahr 1913 starb Adolf Slaby, geboren am 18. April 1849. Er war ein angesehener und einflussreicher deutscher Ingenieur der Kaiserzeit, erster Professor für Elektrotechnik an der heutigen TU Berlin und ein Pionier der drahtlosen Kommunikation. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 6. April gestorben sind:
2021 | Hans Küng |
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2014 | Mickey Rooney |
2005 | Rainier III. |
1992 | Isaac Asimov |
1972 | Heinrich Lübke |
1971 | Igor Strawinsky |
1944 | Erich Ohser |
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1792 | Jakob Lenz |
1528 | Albrecht Dürer |
1520 | Raffael |
1489 | Hans Waldmann |
1199 | Richard I. Löwenherz |