Am 23. April 2018 jährt sich der Geburtstag von Max Planck das 160. Mal. Er war ein bedeutender deutscher Physiker, der als Begründer der Quantentheorie die Physik grundlegend weiterentwickelte und dafür mit dem Nobelpreis für Physik 1918 geehrt wurde und der mit der „Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft“ mehrere Jahre den Vorläufer der heutigen „Max-Planck-Gesellschaft“ leitete. Neben Plancks jähren sich am 23. April die Geburtstage von William Shakespeare (1564–1616) und Dirk Bach (1961–2012).
Das Kalenderblatt zum 23. April: Der 23. April ist der 113. Tag des Jahres und fällt 2018 auf einen Montag. Es sind noch drei Tage bis zum 23.04.2018. Wer hat am 23. April Geburtstag? Die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 23. April geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
Entdecken Sie die historischen und VIP-Geburtstage des Monats. Welche Promis haben im April Geburtstag?
HoroskopSternzeichen Stier geboren.
Geburtstagskinder vom 23. April sind imNamenstage
Am 23. April haben u. a. Georg, Jörg und Jürgen Namenstag.HochzeitAntoine de Saint-Exupéry und Consuelo de Saint-Exupéry das Ja-Wort.
Am 23. April im Jahr 1931 gaben sichDas Geburtstagsbuch mit über 1.200 Einträgen zu allen wichtigen Ereignissen, Personen und Daten vom 23. April im vergangenen Jahrhundert. 140 Seiten.
– Bauernregel zum 23. April»Sankt Georg kommt nach alten Sitten zumeist auf einem Schimmel angeritten.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Dirk Bach war ein deutscher Theater- und Fernseh-Schauspieler (u. a. im Ensemble des Kölner Schauspielhauses, ZDF-Sendung „Lukas“ 1996–2001, „Sesamstraße“ 2000–2007), Moderator (u. a. „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ 2004–2012), Entertainer und Synchronsprecher. Er wurde am 23. April 1961 in Köln geboren und starb am 1. Oktober 2012 mit 51 Jahren in Berlin. Dieses Jahr hätte er seinen 57. Geburtstag gefeiert.
John Miles ist ein englischer Rockmusiker, Sänger und Songschreiber, der besonders für seinen Song „Music“ (1976) bekannt ist. Er wurde am 23. April 1949 in Jarrow in England geboren. In diesem Jahr feiert Miles seinen 69. Geburtstag.
Roy Kelton Orbison war ein insbesondere in den 1960er-Jahren bei Monument Records erfolgreicher US-amerikanischer Rockabily-, Rock- und Country-Sänger sowie Songschreiber (u. a. „Only the Lonely“ 1960, „In Dreams“ 1963, „Oh, Pretty Woman“ 1964, „You Got It“ 11988). Geboren wurde er am 23. April 1936 in Vernon, Texas in den Vereinigten Staaten und starb mit 52 Jahren am 6. Dezember 1988 in Hendersonville, Tennessee. In diesem Jahr wäre er 82 Jahre alt geworden.
Dieter Kürten ist ein deutscher Sport-Journalist, der als langjähriger Moderator der ZDF-Sendung „das aktuelle sportstudio“ (1967–2000) bekannt wurde. Er wurde am 23. April 1935 in Duisburg geboren. In diesem Jahr feiert Kürten seinen 83. Geburtstag.
Shirley Temple war eine US-amerikanische Schauspielerin, die insbesondere in den 1930er-Jahren als Kinderstar sehr populär war. Geboren wurde sie am 23. April 1928 in Santa Monica, Kalifornien in den Vereinigten Staaten und starb mit 85 Jahren am 10. Februar 2014 in Woodside, Kalifornien. In diesem Jahr wäre sie 90 Jahre alt geworden.
Sergei Sergejewitsch Prokofjew war ein russischer Pianist und Komponist (u. a. „Peter und der Wolf“ 1936). Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 23. April 1891 (am 11. April 1891 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Bachmut (heute Krasne) im Russischen Kaiserreich (heute Ukraine) geboren und verstarb am 5. März 1953 mit 61 Jahren in Moskau. 2018 jährt sich sein Geburtstag zum 127. Mal.
Max Karl Ernst Ludwig Planck war ein bedeutender deutscher Physiker, der als Begründer der Quantentheorie die Physik grundlegend weiterentwickelte und dafür mit dem Nobelpreis für Physik 1918 geehrt wurde und der mit der „Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft“ mehrere Jahre den Vorläufer der heutigen „Max-Planck-Gesellschaft“ leitete. Geboren wurde er am 23. April 1858 in Kiel und starb mit 89 Jahren am 4. Oktober 1947 in Göttingen. 2018 jährt sich sein Geburtstag das 160. Mal.
Joseph Mallord William Turner war einer der bedeutendsten britischen Maler und Vertreter der Romantik, der als ein Wegbereiter des Impressionismus gilt und für seine Landschaftsbilder bekannt ist. Er wurde am 23. April 1775 in London geboren und starb am 19. Dezember 1851 im Alter von 76 Jahren in Chelsea, London. Sein Geburtstag jährt sich 2018 zum 243. Mal.
Samuel Wallis war ein britischer Seefahrer, der die Welt umsegelte, als erster Europäer mehrere Pazifikinseln wie u. a. Tahiti entdeckte und Namensgeber für das heutige französische Überseegebiet Wallis und Futuna ist. Geboren wurde er am 23. April 1728 in Camelford, Cornwall in England und verstarb mit 66 Jahren am 21. Januar 1795 in London. Sein Geburtstag jährt sich 2018 zum 290. Mal.
William Shakespeare war der wohl bedeutendste und berühmteste englische Dramatiker und Dichter, aus dessem Werk insbesondere Theaterstücke wie „Ein Sommernachtstraum“ (1595), „Romeo und Julia“ (1597), „König Lear“ (1607), „Hamlet“ (1602), „Othello“ (1622) und „Macbeth“ (1623) bis heute zu den Publikumslieblingen zählen. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon in England und verstarb mit 52 Jahren am 3. Mai 1616 (Gregorianischer Kalender, am 23. April 1616 nach julianischem Kalender) ebenda. Sein Geburtstag jährt sich 2018 zum 454. Mal.
1897 | Lester B. Pearson |
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1887 | Wilhelm Deffke |
1867 | Johannes Fibiger |
1857 | Ruggero Leoncavallo |
1791 | James Buchanan |
Vor 402 Jahren im Jahr 1616 starb Miguel de Cervantes, geboren am 29. September 1547. Er war der bedeutendste spanische National-Schriftsteller, dessen Roman „Don Quijote“ (1605/1615) als Weltliteratur und oft als der erste moderne Roman gilt. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 23. April gestorben sind:
2007 | Boris Jelzin |
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1996 | P. L. Travers |
1990 | Paulette Goddard |
1986 | Harold Arlen |
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1951 | Charles G. Dawes |
1930 | Friedrich Lutzmann |