In diesem Jahr am 16. April hätte Benedikt XVI. seinen 98. Geburtstag gefeiert. Benedikt war der erste deutsche Papst (2005–2013) seit rund 500 Jahren, der zuvor als Theologe und über 20 Jahre als Präfekt der Glaubenskongregation die katholische Glaubenslehre mitprägte, als erster zweiter Papst freiwillig zurücktrat und für seinen Umgang mit Missbrauchsfällen in der Kritik stand. Außerdem jähren sich am 16. April die Geburtstage von Charlie Chaplin (1889–1977) und Peter Ustinov (1921–2004).
Das Kalenderblatt zum 16. April: Der 16. April ist der 106. Tag des Jahres und fällt 2025 auf einen Mittwoch. Es sind noch 78 Tage bis zum 16.04.2025. Wer hat am 16. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 16. April geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 16. April wurden imNamenstage
Am 16. April haben u. a. Bernadette, Joachim und Magnus Namenstag.Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Jonathan Niven Cryer ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der als „Dr. Alan Jerome Harper“ in der TV-Serie „Two and a Half Men“ (2003–2015) auch international bekannt wurde. Geboren wurde er am 16. April 1965 in New York City. Cryer feiert in diesem Jahr 2025 seinen 60. Geburtstag.
Pierre Michael Littbarski ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler (u. a. in der deutschen Nationalmannschaft 1981–1990 und beim 1. FC Köln 1978–1986, 1987–1993) und heutiger Fußballtrainer. Er wurde am 16. April 1960 in Berlin geboren. In diesem Jahr feiert Littbarski seinen 65. Geburtstag.
Clive Campbell, so sein richtiger Name, ist ein jamaikanisch-US-amerikanischer DJ, der als einer der Väter des in den 1970ern in der New Yorker Bronx entstandenen Hip-Hops angesehen wird. Geboren wurde er am 16. April 1955 in Kingston in Jamaika. Campbell feiert in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag.
Kareem Abdul-Jabbar ist ein berühmter ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler, der von 1969 bis 1989 für die „Milwaukee Bucks“ und die „Los Angeles Lakers“ auf der Center-Position in der Profiliga NBA spielte und in seiner Karriere die bis heute unerreichte Rekordzahl von 38.387 Punkten erspielte. Geboren wurde er am 16. April 1947 in Harlem, Manhattan, New York City in den Vereinigten Staaten. Abdul-Jabbar feiert in diesem Jahr seinen 78. Geburtstag.
Königin Margrethe Alexandrine Þórhildur Ingrid von Dänemark ist die Königin Dänemarks (seit 1972) aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg und ehemalige letzte Prinzessin des Königreichs Island (bis 1944). Sie wurde am 16. April 1940 in Kopenhagen in Dänemark geboren. In diesem Jahr feiert Margrethe ihren 85. Geburtstag.
Mary Isobel Catherine Bernadette O'Brien, wie sie mit richtigem Namen hieß, war eine britische Sängerin, die mit Pop- und Soul-Songs wie „You Don’t Have to Say You Love Me“ (1966), dem Klassiker „Son of a Preacher Man“ (1968) und „What Have I Done to Deserve This“ (1987 mit den Pet Shop Boys) eine fünf Jahrzehnte umspannende Karriere hatte. Geboren wurde sie am 16. April 1939 in West Hampstead, London in England und verstarb mit 59 Jahren am 2. März 1999 in Henley-on-Thames, Oxfordshire. Dieses Jahr wäre sie 86 Jahre alt geworden.
Ingrid Hella Irmelinde Kirsch, so ihr richtiger Name, war eine deutsche Dichterin, die zu den bedeutendsten Lyrikerinnen (u. a. „Zaubersprüche“ 1976, „Erlkönigs Tochter“ 1992) deutscher Sprache ihrer Zeit zählte, 1977 die DDR verließ und für ihr Werk mit zahlreichen Preisen wie dem Georg-Büchner-Preis (1996) geehrt wurde. Geboren wurde sie am 16. April 1935 in Limlingerode (heute zu Hohenstein) und verstarb mit 78 Jahren am 5. Mai 2013 in Heide (Holstein). Dieses Jahr hätte sie ihren 90. Geburtstag gefeiert.
Joseph Aloisius Ratzinger, so sein eigentlicher Name, war der erste deutsche Papst (2005–2013) seit rund 500 Jahren, der zuvor als Theologe und über 20 Jahre als Präfekt der Glaubenskongregation die katholische Glaubenslehre mitprägte, als erster zweiter Papst freiwillig zurücktrat und für seinen Umgang mit Missbrauchsfällen in der Kritik stand. Geboren wurde er am 16. April 1927 in Marktl und starb mit 95 Jahren am 31. Dezember 2022 in Vatikanstadt im Vatikan. Dieses Jahr hätte er seinen 98. Geburtstag gefeiert.
Sir Peter Alexander Ustinov war ein britischer Schauspieler (u. a. „Quo vadis?“ 1951, „Spartacus“ 1961), Autor, einer der anerkanntesten Persönlichkeiten aus Film, Theater, Literatur und Kunst und u. a. zweifacher Oscar-Preisträger. Geboren wurde er am 16. April 1921 in Swiss Cottage, Camden, London in England und verstarb mit 82 Jahren am 28. März 2004 in Genolier in der Schweiz. 2025 jährt sich sein Geburtstag das 104. Mal.
Sir Charles Spencer Chaplin war ein britischer Komiker, Schauspieler (u. a. „Moderne Zeiten“ 1936, „Der große Diktator“ 1940), Regisseur, Komponist und Produzent, der in der Stummfilm-Ära bekannt und zu einem der berühmtesten Filmstars weltweit wurde. Geboren wurde er am 16. April 1889 in Walworth, Southwark, London in England und starb mit 88 Jahren am 25. Dezember 1977 in Vevey in der Schweiz. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 136. Mal.
Ernst Thälmann war ein kommunistischer deutscher Politiker, Reichstagsabgeordneter in der Weimarer Republik (1924-1933) und Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD, 1925-1933), der auf Befehl Adolf Hitlers von der Gestapo verhaftet und nach elfjähriger Haft erschossen wurde. Er wurde am 16. April 1886 in Altona, Hamburg geboren und starb am 18. August 1944 mit 58 Jahren im Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 139. Mal.
Wilbur Wright war ein Pionier der Luftfahrt und des Flugzeugbaus, mit seinem Bruder Orville allgemein als Erfinder und Konstrukteur des ersten flugfähigen Motorflugzeugs (Flug am 17. Dezember 1903) angesehen. Geboren wurde er am 16. April 1867 in Melville, Indiana in den Vereinigten Staaten und verstarb mit 45 Jahren am 30. Mai 1912 in Dayton, Ohio. 2025 jährt sich sein Geburtstag das 158. Mal.
1921 | Wolfgang Leonhard |
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1917 | Barry Nelson |
1844 | Anatole France |
1802 | Eugène Flachat |
1671 | John Law |
1619 | Jan van Riebeeck |
Vor 175 Jahren im Jahr 1850 starb Madame Tussaud, geboren am 1. Dezember 1761. Sie war eine bekannte französische Wachskünstlerin und die Gründerin des nach ihr benannten Wachs-Skulpturen-Museums „Madame Tussauds“ in London (1835). Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 16. April gestorben sind:
2022 | Joachim Streich |
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1991 | David Lean |
1972 | Kawabata Yasunari |
1966 | Otto Buchinger |