Am 15. April 2024 jährte sich der Geburtstag von Sir Neville Marriner zum hundertsten Mal. Marriner war ein britischer Dirigent und Violinist, der das Londoner Kammerorchester „Academy of St. Martin in the Fields“ (1958) gründete, mit ihm international viel Aufsehen erregte und u. a. die Musik zum Oscar-Film „Amadeus“ sowie die Champions-League-Hymne dirigierte. Zudem jähren sich am 15. April die Geburtstage von Leonardo da Vinci (1452–1519) und Richard von Weizsäcker (1920–2015).
Das Kalenderblatt zum 15. April: Der 15. April ist in diesem Schaltjahr der 106. Tag des Jahres und fiel 2024 auf einen Montag. Der 15.04.2024 war vor 173 Tagen. Wer hat am 15. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 15. April geboren wurden. Im kommenden Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren worden.
Geburtstagskinder vom 15. April sind imNamenstage
Am 15. April haben u. a. Anastasia, Damian und Una Namenstag.– Bauernregel zum 15. April»Am 15. April der Kuckuck rufen soll, und müsste er rufen aus einem Baum, der hohl.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Emma Charlotte Duerre Watson ist eine britische Schauspielerin, die mit ihrer Rolle als „Hermine Granger“ in den „Harry Potter“-Verfilmungen (2001–2011) international bekannt wurde. Geboren wurde sie am 15. April 1990 in Paris. Watson feierte in diesem Jahr 2024 ihren 34. Geburtstag.
Seth Rogen ist ein kanadischer Schauspieler und Filmemacher, der seine Karriere als Stand-Up-Komiker begann und bisher an Filmen wie „Jungfrau (40), männlich, sucht…“ (2005), „Beim ersten Mal“ (2007), „Wie das Leben so spielt“ (2009) und mit seiner Stimme bei „Kung Fu Panda“ (2008) mitwirkte. Geboren wurde er am 15. April 1982 in Vancouver, British Columbia in Kanada. Rogen feierte in diesem Jahr seinen 42. Geburtstag.
Samantha Karen Fox ist eine britische Sängerin, die Mitte der 1980er Hits wie „Touch Me (I Want Your Body)“ (1986), „Do Ya Do Ya (Wanna Please Me)“ (1986) und „Nothing's Gonna Stop Me Now“ (1987) hatte. Geboren wurde sie am 15. April 1966 in London. Fox feierte in diesem Jahr ihren 58. Geburtstag.
Philippe ist ein belgischer Adliger und als Nachfolger seines Vaters Albert II. seit dessen Abdankung am 21. Juli 2013 der König der Belgier. Geboren wurde er am 15. April 1960 in Brüssel in Belgien. Philippe feierte in diesem Jahr seinen 64. Geburtstag.
Emma Thompson ist eine britische Schauspielerin und Filmemacherin, die für ihre Hauptrolle in „Wiedersehen in Howards End“ (1992) sowie ihr Drehbuch für „Sinn und Sinnlichkeit“ (1995) je einen Oscar erhielt und zudem u. a. in „Was vom Tage übrig blieb“ (1993) und „Saving Mr. Banks“ (2013) zu sehen war. Sie wurde am 15. April 1959 in London geboren. In diesem Jahr feierte Thompson ihren 65. Geburtstag.
Claude Joséphine Rose Cardinale ist eine italienische Schauspielerin (u. a. „Achteinhalb“ 1963, „Der Leopard“ 1963, „Spiel mir das Lied vom Tod“ 1968). Geboren wurde sie am 15. April 1938 in Tunis in Tunesien. Cardinale feierte in diesem Jahr ihren 86. Geburtstag.
Sir Neville Marriner war ein britischer Dirigent und Violinist, der das Londoner Kammerorchester „Academy of St. Martin in the Fields“ (1958) gründete, mit ihm international viel Aufsehen erregte und u. a. die Musik zum Oscar-Film „Amadeus“ sowie die Champions-League-Hymne dirigierte. Geboren wurde er am 15. April 1924 in Lincoln, Lincolnshire in England und starb mit 92 Jahren am 2. Oktober 2016 in London. 2024 jährte sich sein Geburtstag zum hundertsten Mal.
Richard Karl von Weizsäcker war ein deutscher CDU-Politiker, der zunächst Regierender Bürgermeister von Berlin (1981–1984) war und im Anschluss als sechster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (1984–1994) amtierte. Geboren wurde er am 15. April 1920 in Stuttgart und verstarb mit 94 Jahren am 31. Januar 2015 in Berlin. Sein Geburtstag jährte sich 2024 zum 104. Mal.
Kim Il-sung war ein nordkoreanischer Politiker und seit der Staatsgründung diktatorischer Herrscher seines Landes (1948–1994), der um sich einen starken Personenkult schuf („Großer Führer“) und seit seinem Tod laut Verfassung „Ewiger Präsident“ ist. Geboren wurde er am 15. April 1912 in Mankeidai (heute Mangyŏngdae) im Japanischen Kaiserreich (heute Nordkorea) und verstarb mit 82 Jahren am 8. Juli 1994 in Pjöngjang in Nordkorea. Sein Geburtstag jährte sich 2024 zum 112. Mal.
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow war ein sowjetischer Politiker, Parteichef der KPdSU (1953–1964) und Regierungschef der Sowjetunion (1958–1964), dessen Amtszeit u. a. durch die von ihm vorangetriebene „Entstalinisierung“ und die Kuba-Krise (1962) geprägt war. Geboren wurde er nach dem gregorianischen Kalender am 15. April 1894 (am 3. April 1894 nach dem damals am Geburtsort noch verwendeten julianischen Kalender) in Kalinowka, Kursk in Russland und verstarb mit 77 Jahren am 11. September 1971 in Moskau. Sein Geburtstag jährte sich 2024 zum 130. Mal.
Karl Ernst Osthaus war ein deutscher Fabrikant und einer der wichtigsten Kunstmäzene und Kunstsammler des frühen 20. Jahrhunderts, der in seiner Heimatstadt Hagen zahlreiche Kulturprojekte iniziierte („Hagener Impuls“) und mit seiner wegweisenden Sammlung das 1902 eröffnete „Folkwang Museum“ für Moderne Kunst gründete. Geboren wurde er am 15. April 1874 in Hagen und verstarb mit 46 Jahren am 25. März 1921 in Meran, Südtirol in Italien. Sein Geburtstag jährte sich 2024 zum 150. Mal.
Johannes Stark war ein deutscher Physiker und als Anhänger des Nationalsozialismus einer der umstrittensten Träger des Nobelpreises (für Physik 1919) „für seine Entdeckung des Dopplereffekts bei Kanalstrahlen und der Zerlegung der Spektrallinien im elektrischen Feld“ (Stark-Effekt). Geboren wurde er am 15. April 1874 in Schickenhof (heute zu Freihung) und starb mit 83 Jahren am 21. Juni 1957 in Traunstein. 2024 jährte sich sein Geburtstag das 150. Mal.
Leonhard Euler war einer der bedeutendsten Mathematiker der Geschichte, der an der Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg und der preußischen Akademie in Berlin auf zahlreichen Gebieten der Mathematik forschte und nach dem u. a. die Eulersche Zahl e (Basis eines natürlichen Logarithmus) benannt ist. Er wurde am 15. April 1707 in Basel in der Schweiz geboren und verstarb am 18. September 1783 (Gregorianischer Kalender, am 7. September 1783 nach julianischem Kalender) mit 76 Jahren in Sankt Petersburg in Russland. 2024 jährte sich sein Geburtstag zum 317. Mal.
Nanak Dev war ein indischer Wanderprediger und Religionsstifter, der im nordindischen Punjab die heute rund 25 Millionen Gläubige umfassende monotheistische Religion des Sikhismus begründete und der erste Guru der Reformbewegung mit religiösen Elementen aus Hinduismus und Islam war. Er wurde nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 15. April 1469 in Talwandi (heute Nankana Sahib) in Pakistan geboren und verstarb am 22. September 1539 mit 70 Jahren in Kartarpur. 2024 jährte sich sein Geburtstag zum 555. Mal.
Leonardo di ser Piero da Vinci war ein als Universalgenie der Renaissance geltender Wissenschaftler, Ingenieur und Erfinder, Künstler und Philosoph, der u. a. berühmte Gemälde wie „Das Abendmahl“ (1494–1498) und die „Mona Lisa“ (1503–1506), zahlreiche Skizzen revolutionärer Kriegs- und Fluggeräte sowie anatomische Studien schuf. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 15. April 1452 in Anchiano bei Vinci in Italien und verstarb mit 67 Jahren am 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise in Frankreich. Sein Geburtstag jährte sich 2024 zum 572. Mal.
1961 | Carol W. Greider |
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1960 | Susanne Bier |
1943 | Robert Lefkowitz |
1931 | Tomas Tranströmer |
1930 | Vigdís Finnbogadóttir |
Vor 260 Jahren im Jahr 1764 starb Madame de Pompadour, geboren am 29. Dezember 1721. Sie war die offizielle Haupt-Mätresse (1745–1764) des französischen Königs Ludwig XV., die als eine der mächtigsten Frauen ihrer Zeit gilt. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 15. April gestorben sind:
2018 | R. Lee Ermey |
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2016 | Anne-Rose Neumann |
1998 | Pol Pot |
1990 | Greta Garbo |
1980 | Jean-Paul Sartre |
1949 | Wallace Beery |
1942 | Robert Musil |
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1927 | Gaston Leroux |
1925 | John Singer Sargent |
1912 | Edward John Smith |
1865 | Abraham Lincoln |
1446 | Filippo Brunelleschi |