Der Geburtswochentag Dienstag: Wer wurde an einem Dienstag geboren? Persönlichkeiten, Stars und Prominente wie Napoleon Bonaparte, Wolfgang Amadeus Mozart, John F. Kennedy, Elvis Presley, Martin Luther King und Karl Marx kamen dienstags zur Welt. Sie zählen zu den berühmten Dienstagskindern.
Elvis Presley kam am Dienstag, den 8. Januar vor 87 Jahren im Jahr 1935, zur Welt. Er war ein amerikanischer Sänger.
Martin Luther King, ein amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler, ist ein gebürtiges Dienstagskind. Er wurde im Jahr 1929 vor 93 Jahren am 15. Januar geboren.
Am 1. Juni vor 96 Jahren im Jahr 1926 wurde Marilyn Monroe, eine amerikanische Schauspielerin, dienstags geboren.
Johannes Paul II. wurde am Dienstag, den 18. Mai im Jahr 1920 vor 102 Jahren, geboren. Er war ein polnischer Geistlicher und Papst.
John F. Kennedy, ein amerikanischer Politiker und US-Präsident, ist ein gebürtiges Dienstagskind. Er kam vor 105 Jahren im Jahr 1917 am 29. Mai zur Welt.
Am 6. Mai im Jahr 1856 vor 166 Jahren wurde Sigmund Freud, ein österreichischer Psychoanalytiker, dienstags geboren.
Friedrich Nietzsche kam am Dienstag, den 15. Oktober vor 178 Jahren im Jahr 1844, zur Welt. Er war ein deutscher Philosoph. Auch in zwei Jahren 2024 liegt sein Geburtstag auf diesem Wochentag.
Karl Marx, ein deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist, ist ein gebürtiges Dienstagskind. Er wurde im Jahr 1818 vor 204 Jahren am 5. Mai geboren.
Am 15. August vor 253 Jahren im Jahr 1769 wurde Napoleon Bonaparte, ein französischer General und Staatsmann, dienstags geboren. Das nächste Mal fällt sein Geburtstag im kommenden Jahr auf einen Dienstag.
Der Dienstag war bei den Römern der „Dies Martis“, der Tag des Mars. Der deutsche Name entlehnt sich vom nordischen Gott Tyr. Im bürgerlichen Kalender ist Dienstag der zweite Tag der Woche, bei den Römern und nach jüdischer-, christlicher und islamischer Rechnung ist er der dritte Wochentag.
In diesem Jahr 2022 stehen an den folgenden Daten Dienstage im Kalender:
Der Dienstag ist der Tag des Mars. Bei den Römern war er der „Dies Martis“, benannt nach dem Kriegsgott Mars. Bis ins 18. Jhdt. wurden die Planetensymbole auch zur Bezeichnung der ihnen zugeordneten Wochentage benutzt.
1965 | Anke Engelke |
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1962 | Tom Cruise |
1957 | Falco |
1947 | Elton John |
1945 | Bob Marley |
1943 | Robert De Niro |
1929 | Grace Kelly |
1883 | Franz Kafka |
1881 | Pablo Picasso |
1828 | Leo Tolstoi |
1985 | Cristiano Ronaldo |
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1983 | Edward Snowden |
1972 | Claudia Pechstein |
1969 | Robert Habeck |
1952 | Wladimir Putin |
1945 | Franz Beckenbauer |
1925 | Margaret Thatcher |
1908 | Oskar Schindler |
1899 | Al Capone |
1893 | Mao Zedong |
1964 | Richard David Precht |
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1934 | Jane Goodall |
1930 | Neil Armstrong |
1902 | Charles Lindbergh |
1872 | Roald Amundsen |
1854 | Paul Ehrlich |
1848 | Otto Lilienthal |
1820 | Friedrich Engels |
1785 | Jacob Grimm |
1712 | Jean-Jacques Rousseau |
Bei den Griechen gilt der Dienstag als Unglückstag, da auf ihn die Eroberung Konstantinopels im Jahr 1453 durch die Osmanen fällt. Auch in der spanischsprachigen Welt bringt der „Martes Trece“, ein Donnerstag am 13. im Monat, Unglück.
In den Vereinigsten Staaten von Amerika ist der Dienstag der traditionelle Wahltag. Seit dem Jahr 1845 finden an ihm alle Kongress- und Präsidentschaftswahlen statt. Er fällt zwischen den 2. und 8. November eines Jahres.
„Die Woche hat einen Dienstag. Das Jahr ein halbes Hundert. Der Krieg hat viele Dienstage.“ – So beginnt die Kurzgeschichte „An diesem Dienstag“ (1947) von Wolfgang Borchert. „Dienstags bei Morrie“ (1997) ist ein Bestseller von Mitch Albom.