Der Geburtswochentag Freitag: Wer wurde an einem Freitag geboren? Persönlichkeiten, Stars und Prominente wie Albert Einstein, Gerhard Schröder, Michael Jackson, Barack Obama, Michael Schumacher und Lenin kamen freitags zur Welt. Sie zählen zu den berühmten Freitagskindern.
Michael Schumacher kam am Freitag, den 3. Januar vor 53 Jahren im Jahr 1969, zur Welt. Er ist ein deutscher Autorennfahrer. In diesem Jahr wurde er 53 Jahre alt.
Barack Obama, ein amerikanischer Politiker und US-Präsident, ist ein gebürtiges Freitagskind. Er wurde im Jahr 1961 vor 61 Jahren am 4. August geboren. Im Jahr 2023 liegt sein Geburtstag das nächste Mal auf einem Freitag.
Am 29. August vor 64 Jahren im Jahr 1958 wurde Michael Jackson, ein amerikanischer Sänger, freitags geboren.
Donald Trump wurde am Freitag, den 14. Juni im Jahr 1946 vor 76 Jahren, geboren. Er ist ein amerikanischer Unternehmer und Politiker. Auch in zwei Jahren 2024 liegt sein Geburtstag auf diesem Wochentag.
Gerhard Schröder, ein deutscher SPD-Politiker und siebter Bundeskanzler, ist ein gebürtiges Freitagskind. Er kam vor 78 Jahren im Jahr 1944 am 7. April zur Welt. Im Jahr 2023 liegt sein Geburtstag das nächste Mal auf einem Freitag.
Am 26. Februar im Jahr 1932 vor 90 Jahren wurde Johnny Cash, ein amerikanischer Sänger, freitags geboren.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg kam am Freitag, den 15. November vor 115 Jahren im Jahr 1907, zur Welt. Er war ein deutscher Hitlerattentäter. Auch in zwei Jahren 2024 liegt sein Geburtstag auf diesem Wochentag.
Marlene Dietrich, eine deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, ist ein gebürtiges Freitagskind. Sie wurde im Jahr 1901 vor 121 Jahren am 27. Dezember geboren. Im Jahr 2024 fällt ihr Geburtstag das nächste Mal auf einem Freitag.
Am 14. März vor 143 Jahren im Jahr 1879 wurde Albert Einstein, ein deutsch-schweizerischer Physiker, freitags geboren.
Der Freitag ist der fünfte Tag (bzw. sechste Tag im Kalender der abrahamitischen Religionen Christentum, Judentum und Islam) der Woche und in der Fünf-Tage-Woche der letzte Arbeitstag vor dem Wochenende. Sein Name leitet sich von der germanischen Fruchtbarkeitsgöttin Freyja ab. Bei den Römern war es der „Dies Veneris“, der Tag der Liebesgöttin Venus. Im Islam ist der Freitag der wöchentliche Feiertag, der u. a. mit dem Freitagsgebet begangen wird.
In diesem Jahr 2022 stehen an den folgenden Daten Freitage im Kalender:
Der Freitag ist der Tag der Venus. Bei den Römern war er der „Dies Veneris“, benannt nach der Liebesgöttin Venus. Bis ins 18. Jhdt. wurden die Planetensymbole auch zur Bezeichnung der ihnen zugeordneten Wochentage benutzt.
1973 | Heidi Klum |
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1963 | Whitney Houston |
1956 | Günther Jauch |
1942 | Barbra Streisand |
1938 | Romy Schneider |
1937 | Anthony Hopkins |
1914 | Louis de Funès |
1902 | Heinz Rühmann |
1899 | Ernest Hemingway |
1828 | Jules Verne |
1987 | Sebastian Vettel |
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1967 | Jürgen Klopp |
1965 | Katarina Witt |
1955 | Bill Gates |
1942 | Wolfgang Schäuble |
1926 | Fidel Castro |
1910 | Mutter Teresa |
1897 | Joseph Goebbels |
1869 | Grigori Rasputin |
1732 | George Washington |
1934 | Juri Gagarin |
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1904 | Robert Oppenheimer |
1875 | Ferdinand Porsche |
1858 | Max Planck |
1822 | Louis Pasteur |
1820 | Florence Nightingale |
1816 | Werner von Siemens |
1788 | Arthur Schopenhauer |
1786 | Wilhelm Grimm |
1707 | Leonhard Euler |
Der Freitag gilt heute traditionell als Unglückstag, vermutlich basierend auf der Kreuzigung Christi an einem Freitag. Besonders negativ ist der „Schwarze Freitag“, der Börsenkrach 1929, in Erinnerung. Bei Römern und Germanen galt der Freitag hingegen als Glückstag. Es war der Tag der Liebesgöttin „Venus“ bzw. „Freya“.
Als besonderer Unglückstag gilt in unserem Kulturraum Freitag, der 13. eines Monats. An einem solchen wurden u. a. Fidel Castro, Günther Jauch, Werner von Siemens, Moritz Bleibtreu und Heike Makatsch geboren. Die krankhafte Angst vor diesem Tag ist die „Paraskavedekatriaphobie“.
Unter anderem bei den ghanaischen Akan-Völkern werden Kinder traditionell mit einem dem Wochentag ihrer Geburt zugeordneten Vornamen benannt. Ein prominentes Beispiel ist der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan, dessen Vorname „Kofi“ auf seinen Geburtswochentag Freitag verweist.