Der Geburtswochentag Freitag: Wer wurde an einem Freitag geboren? Persönlichkeiten, Stars und Prominente wie Albert Einstein, Barack Obama, Michael Jackson, Michael Schumacher, Lenin und Donald Trump kamen freitags zur Welt. Sie zählen zu den berühmten Freitagskindern.
Michael Schumacher kam am Freitag, den 3. Januar vor 54 Jahren im Jahr 1969, zur Welt. Er ist ein deutscher Autorennfahrer. Auch in zwei Jahren 2025 liegt sein Geburtstag auf diesem Wochentag.
Barack Obama, ein amerikanischer Politiker und US-Präsident, ist ein gebürtiges Freitagskind. Er wurde im Jahr 1961 vor 62 Jahren am 4. August geboren. Im Jahr 2023 ist sein Geburtstag ebenfalls ein Freitag.
Am 29. August vor 65 Jahren im Jahr 1958 wurde Michael Jackson, ein amerikanischer Sänger, freitags geboren. Das nächste Mal fällt sein Geburtstag im übernächsten Jahr 2025 auf einen Freitag.
Donald Trump wurde am Freitag, den 14. Juni im Jahr 1946 vor 77 Jahren, geboren. Er ist ein amerikanischer Unternehmer und Politiker. Im nächsten Jahr liegt sein Geburtstag wieder auf diesem Wochentag.
Gerhard Schröder, ein deutscher SPD-Politiker und siebter Bundeskanzler, ist ein gebürtiges Freitagskind. Er kam vor 79 Jahren im Jahr 1944 am 7. April zur Welt. Im Jahr 2023 ist sein Geburtstag ebenfalls ein Freitag.
Am 7. März im Jahr 1902 vor 121 Jahren wurde Heinz Rühmann, ein deutscher Schauspieler, freitags geboren. Das nächste Mal fällt sein Geburtstag im übernächsten Jahr 2025 auf einen Freitag.
Marlene Dietrich kam am Freitag, den 27. Dezember vor 122 Jahren im Jahr 1901, zur Welt. Sie war eine deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin. Im nächsten Jahr liegt ihr Geburtstag wieder auf diesem Wochentag.
Albert Einstein, ein deutsch-schweizerischer Physiker, ist ein gebürtiges Freitagskind. Er wurde im Jahr 1879 vor 144 Jahren am 14. März geboren. Im Jahr 2025 fällt sein Geburtstag das nächste Mal auf einem Freitag.
Am 22. April vor 153 Jahren im Jahr 1870 wurde Lenin, ein russischer Politiker und Revolutionär, freitags geboren.
Der Freitag ist der fünfte Tag (bzw. sechste Tag im Kalender der abrahamitischen Religionen Christentum, Judentum und Islam) der Woche und in der Fünf-Tage-Woche der letzte Arbeitstag vor dem Wochenende. Sein Name leitet sich von der germanischen Fruchtbarkeitsgöttin Freyja ab. Bei den Römern war es der „Dies Veneris“, der Tag der Liebesgöttin Venus. Im Islam ist der Freitag der wöchentliche Feiertag, der u. a. mit dem Freitagsgebet begangen wird.
In diesem Jahr 2023 stehen an den folgenden Daten Freitage im Kalender:
Der Freitag ist der Tag der Venus. Bei den Römern war er der „Dies Veneris“, benannt nach der Liebesgöttin Venus. Bis ins 18. Jhdt. wurden die Planetensymbole auch zur Bezeichnung der ihnen zugeordneten Wochentage benutzt.
1966 | Andrea Berg |
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1963 | Whitney Houston |
1956 | Günther Jauch |
1938 | Romy Schneider |
1937 | Anthony Hopkins |
1932 | Johnny Cash |
1914 | Louis de Funès |
1899 | Ernest Hemingway |
1828 | Jules Verne |
1812 | Charles Dickens |
1987 | Sebastian Vettel |
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1965 | Katarina Witt |
1955 | Bill Gates |
1942 | Wolfgang Schäuble |
1926 | Fidel Castro |
1921 | Philip |
1910 | Mutter Teresa |
1897 | Joseph Goebbels |
1879 | Leo Trotzki |
1869 | Grigori Rasputin |
1934 | Juri Gagarin |
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1904 | Robert Oppenheimer |
1858 | Max Planck |
1822 | Louis Pasteur |
1820 | Florence Nightingale |
1816 | Werner von Siemens |
1813 | David Livingstone |
1788 | Arthur Schopenhauer |
1786 | Wilhelm Grimm |
1707 | Leonhard Euler |
Der Freitag gilt heute traditionell als Unglückstag, vermutlich basierend auf der Kreuzigung Christi an einem Freitag. Besonders negativ ist der „Schwarze Freitag“, der Börsenkrach 1929, in Erinnerung. Bei Römern und Germanen galt der Freitag hingegen als Glückstag. Es war der Tag der Liebesgöttin „Venus“ bzw. „Freya“.
Als besonderer Unglückstag gilt in unserem Kulturraum Freitag, der 13. eines Monats. An einem solchen wurden u. a. Günther Jauch, Fidel Castro, Moritz Bleibtreu, Werner von Siemens und Heike Makatsch geboren. Die krankhafte Angst vor diesem Tag ist die „Paraskavedekatriaphobie“.
Unter anderem bei den ghanaischen Akan-Völkern werden Kinder traditionell mit einem dem Wochentag ihrer Geburt zugeordneten Vornamen benannt. Ein prominentes Beispiel ist der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan, dessen Vorname „Kofi“ auf seinen Geburtswochentag Freitag verweist.