Der Geburtswochentag Montag: Wer wurde an einem Montag geboren? Persönlichkeiten, Stars und Prominente wie Helmut Schmidt, Winston Churchill, Victoria, Leonardo DiCaprio, Katharina II. die Große und Ronald Reagan kamen montags zur Welt. Sie zählen zu den berühmten Montagskindern.
Leonardo DiCaprio kam am Montag, den 11. November vor 50 Jahren im Jahr 1974, zur Welt. Er ist ein amerikanischer Schauspieler. Auch in diesem Jahr liegt sein Geburtstag auf diesem Wochentag.
Mick Jagger, ein britischer Musiker und Sänger, ist ein gebürtiges Montagskind. Er wurde im Jahr 1943 vor 81 Jahren am 26. Juli geboren.
Am 25. August vor 94 Jahren im Jahr 1930 wurde Sean Connery, ein schottischer Schauspieler, montags geboren. Das nächste Mal fällt sein Geburtstag im kommenden Jahr auf einen Montag.
Loriot wurde am Montag, den 12. November im Jahr 1923 vor 101 Jahren, geboren. Er war ein deutscher Humorist, Zeichner, Autor, Schauspieler und Regisseur.
Helmut Schmidt, ein deutscher SPD-Politiker und fünfter Bundeskanzler, ist ein gebürtiges Montagskind. Er kam vor 106 Jahren im Jahr 1918 am 23. Dezember zur Welt. Im Jahr 2024 ist sein Geburtstag ebenfalls ein Montag.
Am 6. Februar im Jahr 1911 vor 113 Jahren wurde Ronald Reagan, ein amerikanischer Schauspieler, Politiker und US-Präsident, montags geboren.
Winston Churchill kam am Montag, den 30. November vor 150 Jahren im Jahr 1874, zur Welt. Er war ein britischer Politiker und Staatsmann. Auch in zwei Jahren 2026 liegt sein Geburtstag auf diesem Wochentag.
Ludwig II., ein deutscher Fürst und König von Bayern, ist ein gebürtiges Montagskind. Er wurde im Jahr 1845 vor 179 Jahren am 25. August geboren. Im Jahr 2025 liegt sein Geburtstag das nächste Mal auf einem Montag.
Bei den Römern war der nach der Mondgöttin Luna benannte „Dies Lunae“ der zweite Tag der Woche, ebenso wie noch heute bei den drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Gemäß dem bürgerlichen Kalender ist der „Mond-Tag“ der erste Wochentag.
In diesem Jahr 2024 stehen an den folgenden Daten Montage im Kalender:
Der Montag ist der Tag des Mondes. Bei den Römern war er, benannt nach der Mondgöttin Luna, der „Dies Lunae“. Bis ins 18. Jhdt. wurden die Planetensymbole auch zur Bezeichnung der ihnen zugeordneten Wochentage benutzt.
1967 | Kurt Cobain |
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1956 | Tom Hanks |
1948 | Gérard Depardieu |
1944 | Michael Douglas |
1930 | Maximilian Schell |
1928 | Andy Warhol |
1926 | Klaus Kinski |
1890 | Agatha Christie |
1835 | Mark Twain |
1774 | Caspar David Friedrich |
1978 | Dirk Nowitzki |
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1948 | Joschka Fischer |
1946 | Bill Clinton |
1944 | Sepp Maier |
1931 | Michail Gorbatschow |
1927 | Hans-Dietrich Genscher |
1921 | Sophie Scholl |
1915 | Franz Josef Strauß |
1882 | Franklin D. Roosevelt |
1868 | Nikolaus II. |
1875 | Carl Gustav Jung |
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1844 | Carl Benz |
1843 | Robert Koch |
1834 | Gottlieb Daimler |
1833 | Alfred Nobel |
1831 | James Clerk Maxwell |
1789 | Georg Simon Ohm |
1767 | Wilhelm von Humboldt |
1736 | James Watt |
1707 | Carl von Linné |
Der Rosenmontag ist für viele Jecken der Höhepunkt der fünften und zugleich schönsten Jahreszeiten. In Karnevalshochburgen wie Köln, Düsseldorf und Mainz fahren an diesem Tag die Karnevalsumzüge durch die Straßen.
Der Montag inspierte zahlreiche Musiker: „Monday, Monday“ (1966) sangen die Mamas & the Papas, „I Don't Like Mondays“ (1979) konstatierten die Boomtown Rats und die Bangles vertonten den „Manic Monday“ (1986).
Ein berühmter literarischer Namensträger ist Guy Montag, die Hauptfigur aus „Fahrenheit 451“ (1953) von Ray Bradbury. „Herr Montag“ ist die Titelfigur der gleichnamigen Maigret-Erzählung (1944) von Georges Simenon.