Der Geburtswochentag Montag: Wer wurde an einem Montag geboren? Persönlichkeiten, Stars und Prominente wie Victoria, Winston Churchill, Helmut Schmidt, Michail Gorbatschow, Leonardo DiCaprio und Ronald Reagan kamen montags zur Welt. Sie zählen zu den berühmten Montagskindern.
Leonardo DiCaprio kam am Montag, den 11. November vor 49 Jahren im Jahr 1974, zur Welt. Er ist ein amerikanischer Schauspieler. Im nächsten Jahr liegt sein Geburtstag wieder auf diesem Wochentag.
Mick Jagger, ein britischer Musiker und Sänger, ist ein gebürtiges Montagskind. Er wurde im Jahr 1943 vor 80 Jahren am 26. Juli geboren.
Am 2. März vor 92 Jahren im Jahr 1931 wurde Michail Gorbatschow, ein russischer Politiker und Präsident, montags geboren.
Sean Connery wurde am Montag, den 25. August im Jahr 1930 vor 93 Jahren, geboren. Er war ein schottischer Schauspieler. Auch in zwei Jahren 2025 liegt sein Geburtstag auf diesem Wochentag.
Klaus Kinski, ein deutscher Schauspieler, ist ein gebürtiges Montagskind. Er kam vor 97 Jahren im Jahr 1926 am 18. Oktober zur Welt.
Am 23. Dezember im Jahr 1918 vor 105 Jahren wurde Helmut Schmidt, ein deutscher SPD-Politiker und fünfter Bundeskanzler, montags geboren. Das nächste Mal fällt sein Geburtstag im kommenden Jahr auf einen Montag.
Ronald Reagan kam am Montag, den 6. Februar vor 112 Jahren im Jahr 1911, zur Welt. Er war ein amerikanischer Schauspieler, Politiker und US-Präsident. Auch in diesem Jahr liegt sein Geburtstag auf diesem Wochentag.
Winston Churchill, ein britischer Politiker und Staatsmann, ist ein gebürtiges Montagskind. Er wurde im Jahr 1874 vor 149 Jahren am 30. November geboren.
Am 25. August vor 178 Jahren im Jahr 1845 wurde Ludwig II., ein deutscher Fürst und König von Bayern, montags geboren. Das nächste Mal fällt sein Geburtstag im übernächsten Jahr 2025 auf einen Montag.
Bei den Römern war der nach der Mondgöttin Luna benannte „Dies Lunae“ der zweite Tag der Woche, ebenso wie noch heute bei den drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Gemäß dem bürgerlichen Kalender ist der „Mond-Tag“ der erste Wochentag.
In diesem Jahr 2023 stehen an den folgenden Daten Montage im Kalender:
Der Montag ist der Tag des Mondes. Bei den Römern war er, benannt nach der Mondgöttin Luna, der „Dies Lunae“. Bis ins 18. Jhdt. wurden die Planetensymbole auch zur Bezeichnung der ihnen zugeordneten Wochentage benutzt.
1967 | Kurt Cobain |
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1956 | Tom Hanks |
1944 | Michael Douglas |
1930 | Mario Adorf |
1928 | Andy Warhol |
1923 | Loriot |
1899 | Humphrey Bogart |
1890 | Agatha Christie |
1877 | Hermann Hesse |
1835 | Mark Twain |
1982 | William |
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1980 | Annalena Baerbock |
1978 | Dirk Nowitzki |
1946 | Bill Clinton |
1927 | Hans-Dietrich Genscher |
1921 | Sophie Scholl |
1915 | Franz Josef Strauß |
1882 | Franklin D. Roosevelt |
1868 | Nikolaus II. |
1729 | Katharina II. die Große |
1875 | Carl Gustav Jung |
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1868 | August Horch |
1844 | Carl Benz |
1843 | Robert Koch |
1834 | Gottlieb Daimler |
1833 | Alfred Nobel |
1831 | James Clerk Maxwell |
1767 | Wilhelm von Humboldt |
1736 | James Watt |
1707 | Carl von Linné |
Der Rosenmontag ist für viele Jecken der Höhepunkt der fünften und zugleich schönsten Jahreszeiten. In Karnevalshochburgen wie Köln, Düsseldorf und Mainz fahren an diesem Tag die Karnevalsumzüge durch die Straßen.
Der Montag inspierte zahlreiche Musiker: „Monday, Monday“ (1966) sangen die Mamas & the Papas, „I Don't Like Mondays“ (1979) konstatierten die Boomtown Rats und die Bangles vertonten den „Manic Monday“ (1986).
Ein berühmter literarischer Namensträger ist Guy Montag, die Hauptfigur aus „Fahrenheit 451“ (1953) von Ray Bradbury. „Herr Montag“ ist die Titelfigur der gleichnamigen Maigret-Erzählung (1944) von Georges Simenon.