Am 24. März 2023 feierte Marika Kilius ihren 80. Geburtstag. Kilius ist eine der erfolgreichsten deutschen Eiskunstläuferinnen, die zusammen mit Hans-Jürgen Bäumler ab Ende der 1950er-Jahre als Traumpaar des Eiskunstlaufs galt. Zudem haben am 24. März u. a. Nena (1960) und Clyde Chestnut Barrow (1909–1934) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 24. März: Der 24. März ist der 83. Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Freitag. Der 24.03.2023 war vor 77 Tagen. Wer hat am 24. März Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 24. März geboren wurden. In diesem Jahr hatten u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren worden.
Geburtstagskinder vom 24. März sind imNamenstage
Am 24. März haben u. a. Elias, Heidelinde und Karin Namenstag.– Bauernregel zum 24. März»Scheint auf Sankt Gabriel die Sonn’, hat der Bauer viel Freud’ und Wonn’.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
James Joseph Parsons ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der als einer der Hauptdarsteller („Dr. Dr. Sheldon Lee Cooper“) in der US-Sitcom „The Big Bang Theory“ (seit 2007) bekannt wurde und heute zu den bestbezahltesten Serienstars weltweit zählt. Er wurde am 24. März 1973 in Houston, Texas in den Vereinigten Staaten geboren. In diesem Jahr feierte Parsons seinen 50. Geburtstag.
Gabriele Susanne Kerner, so ihr richtiger Name, ist eine deutsche Popmusikerin, die in den 1980ern mit ihrer Band „Nena“ (1982–1987) und den „Neue Deutsche Welle“-Liedern „Nur geträumt“ (1982) und „99 Luftballons“ (1983) auch weltweit bekannt wurde und bis heute in den deutschen Charts erfolgreich ist (u. a. „Liebe ist“ 2005, „In meinem Leben“ 2010). Geboren wurde sie am 24. März 1960 in Hagen. Nena feierte 2023 ihren 63. Geburtstag.
Thomas Jacob Hilfiger ist ein US-amerikanischer Modedesigner und Gründer der nach ihm benannten Modemarke „Tommy Hilfiger“. Er wurde Anfang der 1950er-Jahre am 24. März 1951 in Elmira, New York in den Vereinigten Staaten geboren. In diesem Jahr feierte Hilfiger seinen 72. Geburtstag.
Marika Kilius ist eine der erfolgreichsten deutschen Eiskunstläuferinnen, die zusammen mit Hans-Jürgen Bäumler ab Ende der 1950er-Jahre als Traumpaar des Eiskunstlaufs galt. Sie wurde am 24. März 1943 in Frankfurt am Main geboren. In diesem Jahr feierte Kilius ihren 80. Geburtstag.
Terence Steve McQueen war ein erfolgreicher US-amerikanischer Schauspieler der 1960er und 1970er, der überwiegend als Western- und Abenteuer-Antiheld in Filmen wie „Die glorreichen Sieben“ (1960), „Gesprengte Ketten“ (1963), „Kanonenboot am Yangtse-Kiang“ (1966), „Thomas Crown“ (1968) und „Papillon“ (1973) zu sehen war. Geboren wurde er am 24. März 1930 in Beech Grove, Indianapolis, Indiana in den Vereinigten Staaten und verstarb am 7. November 1980 mit 50 Jahren in Ciudad Juárez in Mexiko. In diesem Jahr hätte er seinen 93. Geburtstag gefeiert.
Martin Walser ist ein vielfach ausgezeichneter zeitgenössischer deutscher Schriftsteller (u. a. „Ehen in Philippsburg“ 1957, „Ein fliehendes Pferd“ 1978, „Tod eines Kritikers“ 2002). Er wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. In diesem Jahr feierte Walser seinen 96. Geburtstag.
Clyde Chestnut Barrow war ein US-amerikanischer Krimineller, der im Gangsterduo „Bonnie und Clyde“ Anfang der 1930er-Jahre eine aufsehenerregende Serie von Verbrechen beging. Er wurde am 24. März 1909 in Ellis County, Texas in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb mit 25 Jahren am 23. Mai 1934 in Bienville Parish, Louisiana. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 114. Mal.
Adolf Friedrich Johann Butenandt war ein deutscher Biochemiker und neben Leopold Ružička Träger des Nobelpreises für Chemie 1939 „für seine Arbeiten über Sexualhormone“. Er wurde am 24. März 1903 in Lehe (heute zu Bremerhaven) geboren und verstarb im hohen Alter von 91 Jahren am 18. Januar 1995 in München. 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 120. Mal.
Erik Weisz, wie er mit richtigem Namen hieß, war ein berühmter ungarisch-US-amerikanischer Entfesselungs- und Zauberkünstler, Stuntman und Schauspieler, der das Publikum mit seinen vermeintlich übersinnlichen Kräften in spektakulären Shows in seinen Bann zog und zu den US-Superstars der Jahrhundertwende zählte. Geboren wurde er am 24. März 1874 in Budapest in Ungarn und starb am 31. Oktober 1926 mit 52 Jahren in Detroit, Michigan in den Vereinigten Staaten. 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 149. Mal.
Joseph Priestley war ein britischer Theologe, Philosoph, Chemiker und Physiker, der u. a. das Sodawasser erfand (1767) und das Element Sauerstoff isolierte und somit (neben Carl Wilhelm Scheele) entdeckte (1774). Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 24. März 1733 (am 13. März 1733 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Birstall, West Yorkshire (bei Leeds) in England geboren und starb mit 70 Jahren am 6. Februar 1804 in Northumberland, Pennsylvania in den Vereinigten Staaten. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 290. Mal.
John Harrison war ein englischer Uhrmacher, Tischler und Erfinder, der um 1750 den ersten praxistauglichen Chronometer („Längenuhr“) entwickelte, mit diesem eine Methode zur exakten Ost-West-Positionsbestimmung auf See gefunden hatte und das lange ungelöste sowie mit einem hohen Preis dotierte „Längenproblem“ löste. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 3. April 1693 (am 24. März 1693 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Wakefield, Yorkshire in England geboren und verstarb am 24. März 1776 mit 82 Jahren in London. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 330. Mal.
Georg Philipp Telemann war ein bedeutender deutscher Komponist des Barocks und mit über 3600 verzeichneten weltlichen und geistlichen Werken einer der produktivsten Komponisten der Musikgeschichte (u. a. „Violakonzert in G-Dur“, Oper „Der geduldige Socrates“ 1721, „Tafelmusik“ 1733, „Essercitii Musici“ 1740). Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 24. März 1681 (am 14. März 1681 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Magdeburg im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) geboren und starb mit 86 Jahren am 25. Juni 1767 in Hamburg. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 342. Mal.
1990 | Keisha Castle-Hughes |
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1979 | Bibiana Steinhaus |
1976 | Peyton Manning |
1974 | Alyson Hannigan |
1956 | Steve Ballmer |
1952 | Reinhard Genzel |
In diesem Jahr starb Gordon Moore, geboren am 3. Januar 1929. Er war ein US-amerikanischer Ingenieur und Computerpionier, der den Halbleiterhersteller „Intel“ (1968) mitgründete und mit seinem „Mooreschen Gesetz“ von 1965 die regelmäßige Verdoppelung der Prozessorleistung in der Chipindustrie alle ein bis zwei Jahre zutreffend prognostizierte. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 24. März gestorben sind:
2020 | Albert Uderzo |
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2018 | José Antonio Abreu |
2018 | Lys Assia |
2016 | Roger Cicero |
2016 | Johan Cruyff |
2008 | Richard Widmark |
1980 | Óscar Romero |
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1962 | Auguste Piccard |
1946 | Alexander Aljechin |
1905 | Jules Verne |
1776 | John Harrison |
1603 | Elisabeth I. |