Bruce Willis feierte am 19. März 2022 seinen 67. Geburtstag. Willis ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent, der vor allem mit seinen Auftritten in der Action-Reihe „Stirb Langsam“ (1988–2013) sowie in Blockbustern wie „Pulp Fiction“ (1994), „Armageddon“ (1998) und „The Sixth Sense“ (1999) seine Fans an die Kinokassen lockt. Außerdem jähren sich am 19. März die Geburtstage von Adolf Eichmann (1906–1962) und Albert Speer (1905–1981).
Das Kalenderblatt zum 19. März: Der 19. März ist der 78. Tag des Jahres und fiel 2022 auf einen Samstag. Der 19.03.2022 war vor 69 Tagen. Wer hat am 19. März Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 19. März geboren wurden. In diesem Jahr hatten u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Fische geboren.
Geburtstagskinder vom 19. März wurden imNamenstage
Am 19. März haben u. a. Josef, Josefa und Josefine Namenstag.Nationalfeiertag
Der 19. März ist vatikanischer Nationalfeiertag (Tag der Amtseinführung von Papst Franziskus im Jahr 2013). Alles Gute, Vatikan!– Bauernregel zum 19. März»Ist’s an Josephi hell und klar, wird es ein gesegnet Jahr.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Walter Bruce Willis ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent, der vor allem mit seinen Auftritten in der Action-Reihe „Stirb Langsam“ (1988–2013) sowie in Blockbustern wie „Pulp Fiction“ (1994), „Armageddon“ (1998) und „The Sixth Sense“ (1999) seine Fans an die Kinokassen lockt. Geboren wurde er am 19. März 1955 in Idar-Oberstein. Willis feierte in diesem Jahr seinen 67. Geburtstag.
Glenn Close ist eine US-amerikanische Schauspielerin (u. a. „Garp und wie er die Welt sah“ 1982, „Eine verhängnisvolle Affäre“ 1987, „Gefährliche Liebschaften“ 1988, „Das Geisterhaus“ 1993, „101 Dalmatiner“ 1996, „Der Löwe im Winter“ 2004, „Die Frau des Nobelpreisträgers“ 2017). Geboren wurde sie am 19. März 1947 in Greenwich, Connecticut in den Vereinigten Staaten. Close feierte in diesem Jahr ihren 75. Geburtstag.
Erika Zuchold war eine deutsche Kunstturnerin, die bei Olympia 1968 und 1972 für die DDR vier Medaillen gewann, Weltmeisterin im Sprung sowie am Schwebebalken (1970) wurde, im selben Jahr in der DDR als „Sportlerin des Jahres“ ausgezeichnet wurde und als erste Turnerin der Welt den „Flick-Flack“ (1964) zeigte. Geboren wurde sie am 19. März 1947 in Lucka in Deutschland (SBZ) und starb am 22. August 2015 mit 68 Jahren in Asunción in Paraguay. Dieses Jahr wäre sie 75 Jahre alt geworden.
Egon Krenz ist ein ehemaliger deutscher Politiker der SED, der lange Zeit der „zweite Mann“ hinter Erich Honecker war und nach dessen Flucht im letzten Jahr der DDR für einige Monate das Amt des SED-Generalsekretärs und des Staatsratsvorsitzenden der DDR (1989) bekleidete. Geboren wurde er am 19. März 1937 in Kolberg (heute Kołobrzeg) in Deutschland (heute Polen). Krenz feierte 2022 seinen 85. Geburtstag.
Ursula Andress ist eine Schweizer Schauspielerin, die in „James Bond jagt Dr. No“ (1962) in ihrer Rolle als Muscheltaucherin Honey Ryder das erste „Bond-Girl“ spielte. Sie wurde am 19. März 1936 in Ostermundigen in der Schweiz geboren. In diesem Jahr feierte Andress ihren 86. Geburtstag.
Otto Adolf Eichmann war ein deutscher SS-Obersturmbannführer und NS-Funktionär, der als Leiter des „Judenreferats“ ein maßgeblicher Organisator des Völkermords an den Juden war, als „Schreibtischtäter“ Vertreibung, Enteignung sowie Deportation organisierte, später vom Mossad entführt (1960) und zum Tode verurteilt wurde. Er wurde am 19. März 1906 in Solingen geboren und starb mit 56 Jahren am 1. Juni 1962 in Ramla bei Tel Aviv in Israel. 2022 jährte sich sein Geburtstag zum 116. Mal.
Berthold Konrad Hermann Albert Speer war ein als Kriegsverbrecher verurteilter deutscher Architekt sowie Rüstungsminister, der in der NS-Zeit unter Hitler zum Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt aufstieg und zahlreiche monumentale Bauprojekte wie das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg und die Umgestaltung Berlins plante. Geboren wurde er am 19. März 1905 in Mannheim und verstarb am 1. September 1981 mit 76 Jahren in London. 2022 jährte sich sein Geburtstag zum 117. Mal.
Alexandra Michailowna Kollontai war eine russische Revolutionärin, Diplomatin, Schriftstellerin, Feministin und die erste weibliche akkreditierte Diplomatin sowie Botschafterin weltweit (1923, für die Sowjetunion in Norwegen). Sie wurde nach dem gregorianischen Kalender am 31. März 1872 (am 19. März 1872 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Sankt Petersburg in Russland geboren und verstarb mit 79 Jahren am 9. März 1952 in Moskau. Ihr Geburtstag jährte sich 2022 zum 150. Mal.
Wyatt Earp war ein US-amerikanischer Revolverheld im „Wilden Westen“, Gesetzeshüter und u. a. Farmer, Büffeljäger und Saloonbesitzer, der durch eine Schießerei am O. K. Corral bekannt und durch zahlreiche Filme und Bücher zu einer amerikanischen Legende wurde. Er wurde am 19. März 1848 in Monmouth, Illinois in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb mit 80 Jahren am 13. Januar 1929 in Los Angeles, Kalifornien. Sein Geburtstag jährte sich 2022 zum 174. Mal.
David Livingstone war ein schottischer Missionar und einer der bekanntesten Afrikaforscher des 19. Jahrhunderts, der als erster Europäer u. a. die Victoriafälle des Sambesi „entdeckte“. Geboren wurde er am 19. März 1813 in Blantyre bei Glasgow in Schottland und verstarb am 1. Mai 1873 mit 60 Jahren in Chitambo am Bangweulusee in Sambia. 2022 jährte sich sein Geburtstag zum 209. Mal.
Vor 320 Jahren im Jahr 1702 starb Wilhelm von Oranien, geboren am 14. November 1650. Er war ein niederländischer und englischer Herrscher, der als Statthalter der Niederlande (1672–1702) als ihr Gründungsvater gilt und nach der „Glorious Revolution“ sowie der Anerkennung der „Bill of Rights“ den Thron als König von England, Schottland und Irland (1689–1702) bestieg. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 19. März gestorben sind:
2008 | Paul Scofield |
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2008 | Arthur C. Clarke |
1997 | Willem de Kooning |