Mila Kunis feiert am 14. August 2023 ihren 40. Geburtstag. Sie ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die als „Jackie“ in der TV-Sitcom „Die wilden Siebziger“ (1998–2006) bekannt wurde und im Kino als „Lily“ in „Black Swan“ (2010) ihren ersten größeren Erfolg feierte. Neben Kunis haben am 14. August u. a. Steve Martin (1945) und Halle Berry (1966) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 14. August: Der 14. August ist der 226. Tag des Jahres und fällt 2023 auf einen Montag. Es sind noch 193 Tage bis zum 14.08.2023. Wer hat am 14. August Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 14. August geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Löwe geboren.
Geburtstagskinder vom 14. August sind imNamenstage
Am 14. August haben u. a. Träger der Namen Maximilian (Kolbe) und Meinhard Namenstag.– Bauernregel zum 14. August»Leuchten vor Mariä Himmelfahrt die Sterne, dann hält sich das Wetter gerne.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Milena Markovna Kunis ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die als „Jackie“ in der TV-Sitcom „Die wilden Siebziger“ (1998–2006) bekannt wurde und im Kino als „Lily“ in „Black Swan“ (2010) ihren ersten größeren Erfolg feierte. Geboren wurde sie am 14. August 1983 in Czernowitz in der Ukrainischen SSR, Sowjetunion (heute Ukraine). Kunis feiert in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag.
Halle Maria Berry ist eine US-amerikanische Schauspielerin (u. a. „James Bond – Stirb an einem anderen Tag“ 2002, „Cloud Atlas“ 2012), die für „Monster's Ball“ (2001) als erste Afro-Amerikanerin mit einem Oscar für die beste Hauptrolle (2001) geehrt wurde. Sie wurde am 14. August 1966 in Cleveland, Ohio in den Vereinigten Staaten geboren. In diesem Jahr feiert Berry ihren 57. Geburtstag.
Emmanuelle Béart ist eine französische Schauspielerin, die seit Ende der 1970er-Jahre in über 50 Filmen mitspielte ( u. a. „Manons Rache“ 1986, „Ein Herz im Winter“ 1992, „Mission: Impossible“ 1996, „8 Frauen“ 2001). Geboren wurde sie am 14. August 1963 in Maillane in Frankreich. Béart feiert in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag.
Sarah Brightman ist eine britische Sopranistin (u. a. Musicals „Cats“ 1981 und „Das Phantom der Oper“ 1986, „Time To Say Goodbye“ 1996) und Schauspielerin. Sie wurde am 14. August 1960 in Berkhamsted, Hertfordshire in England geboren. In diesem Jahr feiert Brightman ihren 63. Geburtstag.
Earvin Johnson ist ein auch als „Magic Johnson“ bekannter ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler der Los Angeles Lakers (1979–1991, 1996), der in den 1980ern als einer der besten Spielmacher der NBA galt. Geboren wurde er am 14. August 1959 in Lansing, Michigan in den Vereinigten Staaten. Johnson feiert in diesem Jahr seinen 64. Geburtstag.
James Horner war einer der erfolgreichsten US-amerikanischen Filmkomponisten, der ab 1979 die Musik zu über 100 Filmen komponierte (u. a. den mit zwei Oscars prämierten meistverkauften Soundtrack aller Zeiten zu „Titanic“ 1998, „An American Tail“ 1986, „Braveheart“ 1996, „A Beautiful Mind“ 2001, „Avatar“ 2009). Geboren wurde er am 14. August 1953 in Los Angeles, Kalifornien und starb mit 61 Jahren am 22. Juni 2015 in Los Padres National Forest, Kalifornien. Dieses Jahr wäre er 70 Jahre alt geworden.
Ulla Meinecke ist eine deutsche Sängerin und Songschreiberin, die als Vorreiterin deutscher Popmusik insbesondere in den 1980er-Jahren mit ihren Liedern wie „Die Tänzerin“ (1983) erfolgreich war. Geboren wurde sie am 14. August 1953 in Usingen. Meinecke feiert in diesem Jahr 2023 ihren 70. Geburtstag.
Stephen Glenn Martin ist ein bekannter US-amerikanischer Schauspieler und Komiker, Schriftsteller, Musiker und Produzent, der mit Komödien wie „Reichtum ist keine Schande“ (1979), „Roxanne“ (1987) und „Vater der Braut“ (1991) oder etwa als regelmäßiger Gast der TV-Show „Saturday Night Live“ sein Publikum zum Lachen bringt. Geboren wurde er am 14. August 1945 in Waco, Texas in den Vereinigten Staaten. Martin feiert in diesem Jahr seinen 78. Geburtstag.
Wilhelm Ernst Wenders, wie er mit richtigem Namen heißt, ist ein bekannter deutscher Regisseur, der mit der Verfilmung der Erzählung „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ (1972) bekannt wurde und Filme wie „Alice in den Städten“ (1974), „Paris, Texas“ (1984), „Der Himmel über Berlin“ (1987) und „Buena Vista Social Club“ (1999) drehte. Geboren wurde er am 14. August 1945 in Düsseldorf. Wenders feiert 2023 seinen 78. Geburtstag.
Richard Robert Ernst war ein Schweizer Chemiker und Träger des Nobelpreises für Chemie 1991 „für seine Beiträge zur Entwicklung der hochauflösenden Kernresonanzspektroskopie, einer Methode zur Analyse von Molekülstrukturen“. Geboren wurde er am 14. August 1933 in Winterthur in der Schweiz und starb mit 87 Jahren am 4. Juni 2021 ebenda. Dieses Jahr wäre er 90 Jahre alt geworden.
René Goscinny war einer der berühmtesten Comicautoren des 20. Jahrhunderts, der vor allem für seine Geschichten für die Serien „Asterix“ (1959–1977) mit Albert Uderzo und „Lucky Luke“ (1955–1977) von Morris bekannt ist. Er wurde am 14. August 1926 in Paris geboren und verstarb am 5. November 1977 mit 51 Jahren ebenda. In diesem Jahr hätte er seinen 97. Geburtstag gefeiert.
Erwin Strittmatter war einer der bekanntesten Schriftsteller der DDR, der u. a. das beliebte Kinderbuch „Tinko“ (1954), den Roman „Ole Bienkopp“ (1963) und die Trilogie „Der Laden“ (1983, 1987, 1992) verfasste. Er wurde am 14. August 1912 in Spremberg geboren und verstarb am 31. Januar 1994 mit 81 Jahren in Schulzenhof, Stechlin. Sein Geburtstag jährt sich 2023 zum 111. Mal.
John Galsworthy war ein englischer Schriftsteller (u. a. „The Forsyte Saga“ 1906–1921), Dramatiker und Träger des Nobelpreises für Literatur 1932 „für die vornehme Schilderungskunst, die in ‚The Forsyte Saga‘ ihren höchsten Ausdruck findet“. Geboren wurde er am 14. August 1867 in Kingston Hill, Kingston upon Thames, London in England und verstarb mit 65 Jahren am 31. Januar 1933 in London. 2023 jährt sich sein Geburtstag zum 156. Mal.
Hans Christian Ørsted war ein dänischer Physiker, Chemiker und Entdecker der magnetischen Wirkung elektrischen Stroms. Geboren wurde er in den 1770er-Jahren am 14. August 1777 in Rudkøbing in Dänemark und verstarb mit 73 Jahren am 9. März 1851 in Kopenhagen. 2023 jährt sich sein Geburtstag zum 246. Mal.
Friedrich Wilhelm von Preußen war ein König in Preußen (1713–1740), Markgraf von Brandenburg und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, der Preußen durch zahlreiche Staatsreformen prägte und als „Soldatenkönig“ bekannt ist. Er wurde am 14. August 1688 in Berlin im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) geboren und verstarb am 31. Mai 1740 mit 51 Jahren in Potsdam. Sein Geburtstag jährt sich 2023 zum 335. Mal.
Vor zwanzig Jahren im Jahr 2003 starb Helmut Rahn, geboren am 16. August 1929. Er war ein deutscher Fußballspieler, der durch seinen 3:2-Treffer im WM-Finale 1954 gegen Ungarn („Wunder von Bern“) berühmt wurde. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 14. August gestorben sind:
2004 | Czesław Miłosz |
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1998 | Hans-Joachim Kulenkampff |
1994 | Elias Canetti |
1988 | Enzo Ferrari |
1958 | Frédéric Joliot-Curie |
1956 | Bertolt Brecht |
1954 | Hugo Eckener |
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1951 | William Randolph Hearst |
1941 | Paul Sabatier |
1941 | Maximilian Maria Kolbe |
1928 | Klabund |
1908 | Friedrich Paulsen |