Am 26. August 2023 jährt sich der Geburtstag von Peggy Guggenheim das 125. Mal. Sie war eine US-amerikanische Kunstmäzenin, Galeristin, Sammlerin der Kunst des 20. Jahrhunderts (die heute u. a. in den Guggenheim-Museen in Bilbao und New York ausgestellt wird) und Tochter von Benjamin Guggenheim. Neben Guggenheim haben am 26. August u. a. Mutter Teresa (1910–1997) und Macaulay Culkin (1980) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 26. August: Der 26. August ist der 238. Tag des Jahres und fällt 2023 auf einen Samstag. Es sind noch 84 Tage bis zum 26.08.2023. Wer hat am 26. August Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 26. August geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Jungfrau geboren.
Geburtstagskinder vom 26. August sind imNamenstage
Am 26. August haben u. a. Margarita, Miriam, Patricia und Teresa Namenstag.HochzeitFritz Lang und Thea von Harbou das Ja-Wort.
Am 26. August im Jahr 1922 gaben sich– Bauernregel zum 26. August»Ist St. Anna erst vorbei, kommt der Morgen kühl herbei.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Macaulay Carson Culkin ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der in den 1990er-Jahren einer der weltweit bekanntesten Kinderstars war (u. a. „Kevin – Allein zu Haus“ 1990, „Kevin – Allein in New York“ 1992, „Richie Rich“ 1994). Er wurde am 26. August 1980 in New York City geboren. In diesem Jahr feiert Culkin seinen 43. Geburtstag.
Alban Uzoma Nwapa ist ein schwedisch-nigerianischer Musiker, der in den 1990ern mit Dancefloor-Singles wie „It’s My Life“ (1992) und „Sing Hallelujah“ (1993) die deutschen Charts stürmte und den Sound dieser Zeit mitprägte. Geboren wurde er am 26. August 1957 in Enugu in Nigeria. Dr. Alban feiert in diesem Jahr seinen 66. Geburtstag.
Julio Florencio Cortázar war ein argentinisch-französischer Schriftsteller und einer der bedeutendsten Literaten Lateinamerikas, dessen Roman „Rayuela. Himmel und Hölle“ (1963) zu einem Kultbuch der 1960er avancierte. Er wurde am 26. August 1914 in Brüssel in Belgien geboren und starb am 12. Februar 1984 mit 69 Jahren in Paris. 2023 jährt sich sein Geburtstag zum 109. Mal.
Agnes Gonxha Bojaxhio, wie sie mit richtigem Namen hieß, war eine aus Albanien stammende indische katholische Nonne, die mit ihrem Orden der „Missionarinnen der Nächstenliebe“ Wohlfahrtsstationen und Sterbehäuser in Kalkutta betrieb, für ihre Arbeit 1979 den Friedensnobelpreis erhielt, 2016 heilig gesprochen wurde und als moralisches Vorbild verehrt wird. Sie wurde am 26. August 1910 in Skopje in Mazedonien geboren und verstarb am 5. September 1997 mit 87 Jahren in Kalkutta in Indien. Ihr Geburtstag jährt sich 2023 zum 113. Mal.
Marguerite Guggenheim war eine US-amerikanische Kunstmäzenin, Galeristin, Sammlerin der Kunst des 20. Jahrhunderts (die heute u. a. in den Guggenheim-Museen in Bilbao und New York ausgestellt wird) und Tochter von Benjamin Guggenheim. Sie wurde am 26. August 1898 in New York City geboren und starb am 23. Dezember 1979 mit 81 Jahren in Padua in Italien. 2023 jährt sich ihr Geburtstag das 125. Mal.
Wilhelm Albert Włodzimierz Apolinary de Wąż-Kostrowicki, wie er mit richtigem Namen hieß, war ein französischer Dichter und Schriftsteller, der zu den bedeutendsten Poeten des frühen 20. Jahrhunderts gezählt wird und die Kunst-Begriffe „Orphismus“, „Kubismus“ sowie „Surrealismus“ schuf. Er wurde am 26. August 1880 in Rom geboren und verstarb am 9. November 1918 mit 38 Jahren in Paris. Sein Geburtstag jährt sich 2023 zum 143. Mal.
Franz Albrecht August Karl Emanuel von Sachsen-Coburg und Gotha war ein deutscher Adliger und als Ehemann von Queen Victoria Prinzgemahl des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Irland (1840–1861). Geboren wurde er am 26. August 1819 auf Schloss Rosenau bei Coburg (heute zu Rödental) und starb mit 42 Jahren am 14. Dezember 1861 auf Schloss Windsor, Berkshire in England. Sein Geburtstag jährt sich 2023 zum 204. Mal.
Ludwig Michael von Schwanthaler war ein bayerischer Bildhauer, dessen Hauptwerk die von König Ludwig I. in Auftrag gegebene 18,52 Meter hohe Bronzestatue der bayerischen Patronin „Bavaria“ (1843–1850) vor der Ruhmeshalle auf der Anhöhe der Theresienwiese in München ist. Er wurde am 26. August 1802 in München in Bayern, HRR (heute Deutschland) geboren und verstarb am 14. November 1848 mit 46 Jahren in München. Sein Geburtstag jährt sich 2023 zum 221. Mal.
Antoine Laurent de Lavoisier war ein französischer Chemiker und Mitbegründer der modernen Chemie, der u. a. die Elemente Sauerstoff und Wasserstoff entdeckte. Geboren wurde er am 26. August 1743 in Paris und verstarb im Alter von 50 Jahren am 8. Mai 1794 ebenda. In diesem Jahr jährt sich sein Geburtstag das 280. Mal.
Joseph Michel Montgolfier war zusammen mit seinem Bruder Jacques Étienne der Erfinder des Heißluftballons („Montgolfière“, 1783). Er wurde am 26. August 1740 in Annonay in Frankreich geboren und starb am 26. Juni 1810 im Alter von 69 Jahren in Balaruc-les-Bains. 2023 jährt sich sein Geburtstag zum 283. Mal.
Vor 210 Jahren im Jahr 1813 starb Theodor Körner, geboren am 23. September 1791. Er war ein deutscher Dichter, Dramatiker und Freiheitskämpfer (u. a. Volkssage „Hans Heilings Felsen“ 1811), der durch seinen Kampf und „Heldentod“ bei den Lützowschen Freikorps in den Befreiungskriegen 1813/1814 gegen Napoleon Bonaparte als patriotisch überhöhter Held in die deutsche Geschichte einging. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 26. August gestorben sind:
2019 | Helmut Krauss |
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2013 | Wolfgang Herrndorf |
2004 | Laura Branigan |
1987 | Georg Wittig |
1976 | Lotte Lehmann |
1974 | Charles Lindbergh |