Sir Elton John feiert am 25. März 2025 seinen 78. Geburtstag. John ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist, der mit Songs wie „Your Song“ (1970), „Candle in the Wind“ (1973/1997), „Sacrifice“ (1989) und „Can You Feel the Love Tonight“ (für „Der König der Löwen“ 1994) einer der (kommerziell) erfolgreichsten Popmusiker unserer Zeit ist. Außerdem haben am 25. März u. a. Aretha Franklin (1942–2018) und Wladimir Klitschko (1976) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 25. März: Der 25. März ist der 84. Tag des Jahres und fällt 2025 auf einen Dienstag. Es sind noch 39 Tage bis zum 25.03.2025. Wer hat am 25. März Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 25. März geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 25. März wurden imNamenstag
Am 25. März haben u. a. alle mit dem Namen Lucia Namenstag.NationalfeiertagGriechenland!
Der 25. März ist griechischer Nationalfeiertag (Ausbruch der Griechischen Revolution und Tag der Unabhängigkeitserklärung vom Osmanischen Reich im Jahr 1821). Alles Gute,– Bauernregel zum 25. März»An Mariä Verkündigung kommen die Schwalben wiederum.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Wladimir Klitschko ist ein ukrainischer Boxer, der mehrfacher Weltmeister im Schwergewicht (nach IBF, WBO sowie IBO) wurde und bei den olympischen Spielen 1996 in Atlanta die Goldmedaille im Superschwergewicht erboxte. Er wurde am 25. März 1976 in Semipalatinsk (heute Semei) in Kasachstan geboren. In diesem Jahr feiert Klitschko seinen 49. Geburtstag.
Sarah Jessica Parker ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die weltweit durch ihre Hauptrolle als „Carrie Bradshaw“ in der Fernsehserie „Sex and the City“ bekannt wurde. Geboren wurde sie am 25. März 1965 in Nelsonville, Ohio in den Vereinigten Staaten. Parker feiert in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag.
Wolfgang Laib ist ein deutscher Künstler, der aus natürlichen Materialien wie Blütenstaub, Bienenwachs, Reis und Milch vergängliche Kunstwerke (u. a. Milchstein 1987/1988) entwickelt und für seine Arbeiten mit dem bedeutendsten internationalen Kunstpreis „Praemium Imperiale“ (2015) ausgezeichnet wurde. Er wurde am 25. März 1950 in Metzingen geboren. In diesem Jahr feiert Laib seinen 75. Geburtstag.
Reginald Kenneth Dwight, so sein richtiger Name, ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist, der mit Songs wie „Your Song“ (1970), „Candle in the Wind“ (1973/1997), „Sacrifice“ (1989) und „Can You Feel the Love Tonight“ (für „Der König der Löwen“ 1994) einer der (kommerziell) erfolgreichsten Popmusiker unserer Zeit ist. Geboren wurde er am 25. März 1947 in Pinner, London in England. John feiert 2025 seinen 78. Geburtstag.
Aretha Louise Franklin war eine US-amerikanische Soul-Sängerin und Pianistin, die mit Evergreens wie „A Natural Woman“ (1967), „I Never Loved A Man“ (1967), „Respect“ (1967), „I Say a Little Prayer“ (1968) und „Think“ (1968) schon in den Sechzigerjahren als „Queen of Soul“ in die Musikgeschichte eingegangen ist. Sie wurde am 25. März 1942 in Memphis, Tennessee in den Vereinigten Staaten geboren und starb mit 76 Jahren am 16. August 2018 in Detroit, Michigan. In diesem Jahr wäre sie 83 Jahre alt geworden.
Simone Henriette Charlotte Kaminker war eine französische Schauspielerin, die mit Filmen wie „Die Teuflischen“ (1954) und „Das Narrenschiff“ (1965) zum Filmstar der 1950er und 1960er wurde, für ihre Hauptrolle in „Der Weg nach oben“ (1959) den Oscar erhielt und später etwa in „Die Katze“ (1971) zu sehen war. Geboren wurde sie am 25. März 1921 in Wiesbaden und verstarb am 30. September 1985 mit 64 Jahren in Autheuil-Authouillet in Frankreich. 2025 jährt sich ihr Geburtstag zum 104. Mal.
Béla Bartók war ein ungarischer Komponist, Pianist und einer der bedeutendsten Vertreter der Moderne. Geboren wurde er Anfang der 1880er-Jahre am 25. März 1881 in Nagyszentmiklós (heute Sânnicolau Mare) in Rumänien und verstarb am 26. September 1945 mit 64 Jahren in New York City. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 144. Mal.
Arturo Toscanini war ein italienischer Dirigent, der zu den berühmtesten Orchesterleitern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zählte, u. a. mit den Wiener Philharmonikern und dem New York Philharmonic Orchestra arbeitete und in den 1930ern die Salzburger Festspiele prägte. Geboren wurde er am 25. März 1867 in Parma in Italien und verstarb am 16. Januar 1957 mit 89 Jahren in New York City. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 158. Mal.
Christopher Clavius war ein deutscher Mathematiker, Astronom und Jesuit, der federführend die von Papst Gregor XIII. verordnete Kalenderreform hin zum bis heute gültigen „Gregorianischen Kalender“ (1582) nach Vorschlägen von Aloisius Lilius mathematisch ausarbeitete und formulierte. Er wurde nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 25. März 1538 in Bamberg geboren und starb mit 73 Jahren am 6. Februar 1612 in Rom. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 487. Mal.
Katharina von Siena war eine heiliggesprochene (1461) und zur Kirchenlehrerin (1970) erhobene italienische Philosophin und Theologin, die Papst Gregor XI. zur Rückkehr von Avignon nach Rom bewegte, Urban VI. beriet und als eine Schutzpatronin Italiens und Europas verehrt wird. Geboren wurde sie nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 25. März 1347 in Siena im Heiligen Römischen Reich (heute Italien) und starb am 29. April 1380 mit 33 Jahren in Rom. Ihr Geburtstag jährt sich 2025 zum 678. Mal.
Vor fünfzehn Jahren im Jahr 2010 starb Elisabeth Noelle-Neumann, geboren am 19. Dezember 1916. Sie war eine Professorin für Kommunikationswissenschaft, Pionierin der Meinungsforschung in Deutschland und Gründerin des „Instituts für Demoskopie“ in Allensbach. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 25. März gestorben sind:
2024 | Fritz Wepper |
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2021 | Uta Ranke-Heinemann |
1976 | Josef Albers |
1954 | Gertrud Bäumer |
1921 | Karl Ernst Osthaus |
1919 | Wilhelm Lehmbruck |
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1918 | Claude Debussy |
1914 | Frédéric Mistral |
1801 | Novalis |