Thomas Anders feiert am 1. März 2023 seinen 60. Geburtstag. Anders ist ein kommerziell sehr erfolgreicher deutscher Sänger und Komponist, der im Duo mit Dieter Bohlen als Modern Talking (1984–1987, 1998–2003, u. a. „You’re My Heart, You’re My Soul“ 1984, „Cheri, Cheri Lady“ 1985) bekannt und erfolgreich wurde und heute als Solokünstler auftritt. Außerdem haben am 1. März u. a. Justin Bieber (1994) und Harry Belafonte (1927) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 1. März: Der 1. März ist der sechzigste Tag des Jahres und fällt 2023 auf einen Mittwoch. Es sind noch 24 Tage bis zum 01.03.2023. Wer hat am 1. März Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 1. März geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Fische geboren.
Geburtstagskinder vom 1. März wurden imNamenstage
Am 1. März haben u. a. Albin, Leontina, Roger und Rüdiger Namenstag.– Bauernregel zum 1. März»Sankt Albin im Regen, kein Erntesegen.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Justin Drew Bieber ist ein kanadischer Pop-Sänger, der seine Karriere Ende der 2000er mit selbstgedrehten Videos auf „YouTube“ startete und in wenigen Jahren mit Hits wie u. a. „One Time“ (2009), „Baby“ (2010), „Boyfriend“ (2012), „What Do You Mean?“ (2015) und „Friends“ (2017) zum internationalen Teenie-Star wurde. Er wurde am 1. März 1994 in London, Ontario in Kanada geboren. In diesem Jahr feiert Bieber seinen 29. Geburtstag.
Lupita Nyong'o ist eine kenianische Schauspielerin und Filmemacherin, die 2014 für ihre Rolle der „Patsey“ in „12 Years a Slave“ (2013) einen Oscar als beste Nebendarstellerin erhielt. Geboren wurde sie am 1. März 1983 in Mexiko-Stadt in Mexiko. Nyong'o feiert in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag.
Javier Ángel Encinas Bardem ist ein spanischer Schauspieler, der u. a. in „Before Night Falls“ (2000), „Das Meer in mir“ (2004) sowie „Biutiful“ (2010) mispielte und für seine Rolle in „No Country for Old Men“ (2007) mit dem Oscar als bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde. Geboren wurde er am 1. März 1969 in Las Palmas de Gran Canaria in Spanien. Bardem feiert in diesem Jahr seinen 54. Geburtstag.
Bernd Weidung, wie er mit richtigem Namen heißt, ist ein kommerziell sehr erfolgreicher deutscher Sänger und Komponist, der im Duo mit Dieter Bohlen als Modern Talking (1984–1987, 1998–2003, u. a. „You’re My Heart, You’re My Soul“ 1984, „Cheri, Cheri Lady“ 1985) bekannt und erfolgreich wurde und heute als Solokünstler auftritt. Geboren wurde er am 1. März 1963 in Münstermaifeld-Mörz. Anders feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag.
Franz Hohler ist ein schweizerischer Schriftsteller und Kabarettist, der mit Werken wie „Tschipo“ (1978), „Die Rückeroberung“ (1982) und „Gleis 4“ (2013) zu den bedeutendsten zeitgenössischen Erzählern seines Landes zählt und seine Texte mit Musik in Soloprogrammen (u. a. „pizzicato“ 1965) auf die Bühne bringt. Geboren wurde er am 1. März 1943 in Biel, Bern in der Schweiz. Hohler feiert in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag.
Jakob Maria Mierscheid ist ein fiktiver deutscher SPD-Politiker, der seit 1979 offiziell als Mitglied des Deutschen Bundestages durch den Plenarsaal des hohen Hauses in Berlin „geistert“ und einen Schwerpunkt seiner Arbeit u. a. auf die „Aufzucht und Pflege der geringelten Haubentaube“ gelegt hat. Geboren wurde er am 1. März 1933 in Morbach. Mierscheid feiert in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag.
Harold George Belafonte ist ein US-amerikanischer Sänger und Entertainer, der mit Hits wie „Calypso“ (1956) und dem „Banana Boat Song“ (1957) als „King of Calypso“ bekannt wurde, Schauspieler (u. a. „Carmen Jones“ 1955, „Kansas City“ 1996) war, Emmy- und Grammy-Preisträger ist und sich als Bürgerrechtler engagiert. Geboren wurde er am 1. März 1927 in Harlem, Manhattan, New York City in den Vereinigten Staaten. Belafonte feiert in diesem Jahr seinen 96. Geburtstag.
James David Graham Niven war ein britischer Schauspieler, der für seine Hauptrolle des „Major Pollock“ in „Getrennt von Tisch und Bett“ (1958) mit dem Oscar sowie Golden Globe ausgezeichnet wurde und mit seiner über 50-jährigen Filmkarriere für eine ganze Generation von Kinogängern der britische Gentleman schlechthin war. Er wurde am 1. März 1910 in London geboren und verstarb mit 73 Jahren am 29. Juli 1983 in Château-d’Œx, Waadt in der Schweiz. Sein Geburtstag jährt sich 2023 zum 113. Mal.
Alton Glenn Miller war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker, Bandleader, Komponist und Arrangeur, der mit Evergreens wie der „Moonlight Serenade“ (1939) und seinen millionenfach verkauften Versionen von „In the Mood“ (1939) oder „Chattanooga Choo Choo“ (1941) den Sound seiner Zeit mitprägte. Er wurde am 1. März 1904 in Clarinda, Iowa in den Vereinigten Staaten geboren und starb mit 40 Jahren am 15. Dezember 1944. 2023 jährt sich sein Geburtstag zum 119. Mal.
Sandro Botticelli war ein italienischer Maler und Zeichner der frühen Renaissance, dessen berühmtestes Werk „Die Geburt der Venus“ (1485/86) in den Uffizien in Florenz zu bestaunen ist und beispielhaft für die Thematisierung der griechischen Mythologie in seinem Werk steht. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 1. März 1445 in Florenz in Florenz (heute Italien) und verstarb am 17. Mai 1510 mit 65 Jahren ebenda. 2023 jährt sich sein Geburtstag das 578. Mal.
Vor 158 Jahren im Jahr 1865 starb Franz Bruch, geboren am 25. März 1801. Er war ein deutscher Unternehmer, der mit der Eröffnung eines Handelshauses und späteren Kolonialwarenladens in St. Wendel (1828) das heutige Warenhaus-Handelsunternehmen „Globus“ begründete. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 1. März gestorben sind: