In diesem Jahr am 25. April wäre Johan Cruyff 75 Jahre alt geworden. Cruyff war ein niederländischer Fußballspieler (u. a. bei Ajax Amsterdam 1964–1973, 1981–1983) und Fußballtrainer (u. a. des FC Barcelona 1988–1996), der als einer der besten Spielmacher der Fußballgeschichte gilt. Außerdem haben am 25. April u. a. Al Pacino (1940) und Oliver Cromwell (1599–1658) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 25. April: Der 25. April ist der 115. Tag des Jahres und fiel 2022 auf einen Montag. Der 25.04.2022 war vor 28 Tagen. Wer hat am 25. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 25. April geboren wurden. In diesem Jahr hatten u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Stier geboren.
Geburtstagskinder vom 25. April wurden imNamenstage
Am 25. April haben u. a. Träger der Namen Erwin und Markus (Ev.) Namenstag.NationalfeiertagItalien!
Der 25. April ist italienischer Nationalfeiertag (Ende der deutschen Besatzung im Jahr 1945). Alles Gute,– Bauernregel zum 25. April»Gibt’s an Markus Sonnenschein, hat der Winzer guten Wein.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Renée Kathleen Zellweger ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die in „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (2001) eine ihrer bekanntesten Rollen spielte und für ihre Darstellungen in „Unterwegs nach Cold Mountain“ (2003) sowie „Judy“ (2019) zwei Oscars erhielt. Sie wurde am 25. April 1969 in Baytown, Texas in den Vereinigten Staaten geboren. In diesem Jahr feierte Zellweger ihren 53. Geburtstag.
Wladislaw Alexandrowitsch Tretjak ist ein russischer Eishockeytorwart, der in seiner aktiven Zeit von 1968 bis 1984 lange als weltbester Eishockey-Torwart galt und mit der sowjetischen Eishockeynationalmannschaft zahlreiche Medaillen bei Weltmeisterschaften und Olympia gewinnen konnte. Geboren wurde er am 25. April 1952 in Orudjewo in der Russischen SFSR, Sowjetunion (heute Russland). Tretjak feierte in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag.
Hendrik Johannes Cruyff war ein niederländischer Fußballspieler (u. a. bei Ajax Amsterdam 1964–1973, 1981–1983) und Fußballtrainer (u. a. des FC Barcelona 1988–1996), der als einer der besten Spielmacher der Fußballgeschichte gilt. Er wurde am 25. April 1947 in Amsterdam in den Niederlanden geboren und verstarb am 24. März 2016 mit 68 Jahren in Barcelona in Spanien. Dieses Jahr wäre er 75 Jahre alt geworden.
Björn Kristian Ulvaeus ist ein schwedischer Musiker, Komponist und ehemaliges Mitglied der Popgruppe „ABBA“ (1972–1982), deren Liedtexte fast ausnahmslos von ihm getextet wurden. Er wurde am 25. April 1945 in Göteborg in Schweden geboren. In diesem Jahr feierte Ulvaeus seinen 77. Geburtstag.
Alfredo James Pacino ist ein US-amerikanischer Schauspieler (u. a. „Der Pate“ 1972, „Serpico“ 1973, „Der Duft der Frauen“ 1993), Filmschaffender und Oscar-Preisträger. Geboren wurde er am 25. April 1940 in Manhattan, New York City in den Vereinigten Staaten. Pacino feierte in diesem Jahr seinen 82. Geburtstag.
Rosemarie Fendel war eine deutsche Schauspielerin (u. a. „Ödipussi“ 1988, „Schtonk“ 1992, „Der Havelkaiser“ 1994–2000, „Das zweite Leben“ 2007, „Das Adlon. Eine Familiensaga“ 2013) und Synchronsprecherin (u. a. deutsche Stimme von Elizabeth Taylor). Sie wurde am 25. April 1927 in Koblenz-Metternich geboren und verstarb am 13. März 2013 mit 85 Jahren in Frankfurt am Main. Dieses Jahr hätte sie ihren 95. Geburtstag gefeiert.
Albert Uderzo war ein berühmter französischer Comiczeichner, der Ende der 1950er zusammen mit dem Texter René Goscinny die Comicfiguren „Asterix“ und „Obelix“ schuf und sich mit 34 Bänden der millionenfach verkauften Comicserie in die Herzen von Generationen von Comicfans weltweit zeichnete. Er wurde am 25. April 1927 in Fismes in Frankreich geboren und verstarb am 24. März 2020 mit 92 Jahren in Neuilly-sur-Seine, Île-de-France. Dieses Jahr wäre er 95 Jahre alt geworden.
Ella Fitzgerald war eine US-amerikanische Jazz-Sängerin, die für ihre Stimme gefeiert wurde und als „First Lady of Song“ die große Jazz-Diva ihrer Zeit war, spätestens im Duett „Dream a Little Dream of Me“ (1950) mit Louis Armstrong unsterblich wurde und 13 Grammys gewann. Sie wurde am 25. April 1917 in Newport News, Virginia in den Vereinigten Staaten geboren und starb am 15. Juni 1996 mit 79 Jahren in Beverly Hills, Kalifornien. Ihr Geburtstag jährte sich 2022 zum 105. Mal.
Pjotr Iljitsch Tschaikowski war ein bedeutender russischer Komponist des 19. Jahrhunderts, der u. a. die Musik zu den weltberühmten Balletten „Schwanensee“ (1877) und „Der Nussknacker“ (1892) sowie die Oper „Pique Dame“ (1890) komponierte. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 7. Mai 1840 (am 25. April 1840 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Kamsko-Wotkinski Sawod (heute Wotkinsk, Udmurtien) in Russland geboren und verstarb mit 53 Jahren am 6. November 1893 (Gregorianischer Kalender, am 25. Oktober 1893 nach julianischem Kalender) in Sankt Petersburg. Sein Geburtstag jährte sich 2022 zum 182. Mal.
Oliver Cromwell war ein britischer Politiker und Feldherr des Parlamentsheeres im Bürgerkrieg gegen König Karl I., der in der kurzen republikanischen Phase als Lordprotektor (1653–1658) das Staatsoberhaupt des Commonwealth von England, Schottland und Irland war. Er wurde am 25. April 1599 in Huntingdon, Cambridgeshire in England geboren und verstarb am 3. September 1658 mit 59 Jahren in Westminster. 2022 jährte sich sein Geburtstag das 423. Mal.
Vor 550 Jahren im Jahr 1472 starb Leon Battista Alberti, geboren am 14. Februar 1404. Er war ein überaus vielseitiger und bedeutender italienischer Baumeister, Kunsttheoretiker, Schriftsteller und Mathematiker der Renaissance, der die Gesetze der Perspektive erforschte, am Umbau von St. Peter mitwirkte und über mehrere Jahrhunderte unübertroffene Verschlüsselungsmethoden entwickelte. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 25. April gestorben sind:
2018 | Michael Anderson |
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1995 | Ginger Rogers |
1976 | Carol Reed |
1972 | George Sanders |