In diesem Jahr am 3. April wäre Helmut Kohl 93 Jahre alt geworden. Kohl war ein deutscher CDU-Politiker, der als sechster Bundeskanzler die Bundesrepublik über die Rekordzeit von 16 Jahren (1982–1998) regierte und als „Kanzler der Einheit“ vor allem als einer der Architekten der Deutschen Wiedervereinigung sowie des Zusammenwachsens Europas in Erinnerung bleibt. Zudem jähren sich am 3. April die Geburtstage von Marlon Brando (1924–2004) und Doris Day (1922–2019).
Das Kalenderblatt zum 3. April: Der 3. April ist der 93. Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Montag. Der 03.04.2023 war vor 182 Tagen. Wer hat am 3. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 3. April geboren wurden. Im kommenden Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren worden.
Geburtstagskinder vom 3. April sind imNamenstage
Am 3. April haben u. a. Träger der Namen Lisa und Richard Namenstag.– Bauernregel zum 3. April»Wer an Christian säet Lein’, bringt schönen Flachs in seinen Schrein.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Dagur Sigurðsson ist ein isländischer Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler (u. a. „LTV Wuppertal“ 1996–2000 und „A1 Bregenz“ 2003–2007), der die deutsche Nationalmannschaft 2016 zum Europameiterschaftstitel führte. Er wurde am 3. April 1973 in Reykjavík in Island geboren. In diesem Jahr feierte Sigurðsson seinen 50. Geburtstag.
Edward Regan Murphy ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Stand-Up-Comedian, der seinen Durchbruch Anfang der 1980er mit „Nur 48 Stunden“ (1982) und „Die Glücksritter“ (1983) hatte und dank der Filmreihe „Beverly Hills Cop“ (1984, 1987, 1994) zu den bekanntesten Hollywood-Stars zählt. Er wurde am 3. April 1961 in Brooklyn, New York City geboren. In diesem Jahr feierte Murphy seinen 62. Geburtstag.
Helmut Josef Michael Kohl war ein deutscher CDU-Politiker, der als sechster Bundeskanzler die Bundesrepublik über die Rekordzeit von 16 Jahren (1982–1998) regierte und als „Kanzler der Einheit“ vor allem als einer der Architekten der Deutschen Wiedervereinigung sowie des Zusammenwachsens Europas in Erinnerung bleibt. Geboren wurde er am 3. April 1930 in Friesenheim, Ludwigshafen am Rhein und starb mit 87 Jahren am 16. Juni 2017 in Oggersheim, Ludwigshafen am Rhein. In diesem Jahr wäre er 93 Jahre alt geworden.
Marlon Brando war einer der bedeutendsten US-amerikanischen Schauspieler des 20. Jahrhunderts, der mit der Bühnenproduktion „Endstation Sehnsucht“ (1947) seinen Durchbruch hatte und für seine Rollen in„Die Faust im Nacken“ („On the Waterfront“ 1954) und „Der Pate“ („The Godfather“ 1972) je einen Oscar erhielt. Geboren wurde er am 3. April 1924 in Omaha, Nebraska in den Vereinigten Staaten und verstarb mit 80 Jahren am 1. Juli 2004 in Los Angeles, Kalifornien. In diesem Jahr hätte er seinen 99. Geburtstag gefeiert.
Peter Huchel war ein deutscher Dichter, dessen „Gedichte“ (1948) häufig zum deutschen Lyrikkanon des 20. Jahrhunderts gezählt werden und der Chefredakteur der literarischen Zeitschrift „Sinn und Form“ (1949–1962) war. Er wurde am 3. April 1903 in Groß-Lichterfelde (heute zu Berlin) geboren und starb am 30. April 1981 mit 78 Jahren in Staufen im Breisgau. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 120. Mal.
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow war ein sowjetischer Politiker, Parteichef der KPdSU (1953–1964) und Regierungschef der Sowjetunion (1958–1964), dessen Amtszeit u. a. durch die von ihm vorangetriebene „Entstalinisierung“ und die Kuba-Krise (1962) geprägt war. Geboren wurde er nach dem gregorianischen Kalender am 15. April 1894 (am 3. April 1894 nach dem damals am Geburtsort noch verwendeten julianischen Kalender) in Kalinowka, Kursk in Russland und verstarb mit 77 Jahren am 11. September 1971 in Moskau. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 129. Mal.
Johann Riegel war ein deutscher Bonbonkocher und Unternehmer, der „Haribo“ („Hans Riegel Bonn“ 1920) gründete und mit der Erfindung der zunächst als „Tanzbären“ vermarkteten Gummibären (1922) den zentralen Grundstein für den heute internationalen Süßwarenhersteller legte. Er wurde am 3. April 1893 in Friesdorf (heute zu Bonn) geboren und verstarb am 31. März 1945 mit 51 Jahren in Bonn. 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 130. Mal.
Henry Clement van de Velde war ein einflussreicher belgisch-flämischer Maler, Designer etwa von Möbeln und Architekt u. a. des „Hohenhofs“ in Hagen (1906–1908), der überwiegend in Mitteldeutschland wirkte und ein Wegbereiter für Bauhaus und Moderne war. Er wurde am 3. April 1863 in Antwerpen in Belgien geboren und starb am 25. Oktober 1957 mit 94 Jahren in Zürich in der Schweiz. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 160. Mal.
Washington Irving war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Begründer der Gattung der Kurzgeschichte (u. a. „Rip Van Winkle“ 1819). Er wurde am 3. April 1783 in New York City geboren und verstarb am 28. November 1859 im Alter von 76 Jahren in Sunnyside, Tarrytown, New York. In diesem Jahr jährte sich sein Geburtstag zum 240. Mal.
John Harrison war ein englischer Uhrmacher, Tischler und Erfinder, der um 1750 den ersten praxistauglichen Chronometer („Längenuhr“) entwickelte, mit diesem eine Methode zur exakten Ost-West-Positionsbestimmung auf See gefunden hatte und das lange ungelöste sowie mit einem hohen Preis dotierte „Längenproblem“ löste. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 3. April 1693 (am 24. März 1693 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Wakefield, Yorkshire in England geboren und verstarb am 24. März 1776 mit 82 Jahren in London. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 330. Mal.
Vor 254 Jahren im Jahr 1769 starb Gerhard Tersteegen, geboren am 25. November 1697. Er war ein deutscher protestantischer Wanderprediger und Laien-Seelsorger, der zahlreiche bis heute bekannte geistliche Lieder wie den im „Großen Zapfenstreich“ der Bundeswehr integrierten Choral „Ich bete an die Macht der Liebe“ („Für dich sei ganz mein Herz und Leben“, 1729) dichtete. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 3. April gestorben sind:
2017 | Kishori Amonkar |
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1991 | Graham Greene |
1954 | Aristides de Sousa Mendes |
1950 | Kurt Weill |
1899 | Adolf Guyer-Zeller |
1897 | Johannes Brahms |
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1882 | Jesse James |
1876 | Henriette Davidis |
1862 | James Clark Ross |
1769 | John Spilsbury |