Am 1. April 2022 feierte Ingrid Steeger ihren 75. Geburtstag. Steeger ist eine deutsche Schauspielerin, die nach ersten Rollen Anfang der 1970er mit der Sketch-Fernsehserie „Klimbim“ (1973–1979) landesweit bekannt wurde. Außerdem jähren sich am 1. April die Geburtstage von Otto von Bismarck (1815–1898) und Edgar Wallace (1875–1932).
Das Kalenderblatt zum 1. April: Der 1. April ist der 91. Tag des Jahres und fiel 2022 auf einen Freitag. Der 01.04.2022 war vor 141 Tagen. Wer hat am 1. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 1. April geboren wurden. In diesem Jahr hatten u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 1. April wurden imNamenstage
Am 1. April haben u. a. Hugo, Irene und Irina Namenstag.HochzeitJoel Coen und Francis McDormand das Ja-Wort.
Am 1. April im Jahr 1984 gaben sich– Bauernregel zum 1. April»Den 1. April musst du gut übersteh’n, dann kann dir nichts Böses mehr gescheh’n.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Stefanie Tücking war eine deutsche Moderatorin, die in den Achtzigerjahren nach Ingolf Lück das Gesicht der ARD-Musikfernsehsendung „Formel Eins“ (1986–1987) war, später für den SWR ein Millionenpublikum am Radio unterhielt und bei Musikfestivals auf der Bühne stand. Geboren wurde sie am 1. April 1962 in Kaiserslautern und starb mit 56 Jahren am 1. Dezember 2018 in Baden-Baden. In diesem Jahr hätte sie ihren 60. Geburtstag gefeiert.
Ingrid Anita Stengert, so ihr richtiger Name, ist eine deutsche Schauspielerin, die nach ersten Rollen Anfang der 1970er mit der Sketch-Fernsehserie „Klimbim“ (1973–1979) landesweit bekannt wurde. Sie wurde am 1. April 1947 in Berlin geboren. In diesem Jahr feierte Steeger ihren 75. Geburtstag.
Wangari Muta Maathai war eine kenianische Umweltaktivistin, Biologin und Politikerin, die die Initiatorin des Aufforstungsprojekts bzw. der Umwelt- und Sozialbewegung „Green Belt Movement” (1977) ist und als erste afrikanische Frau mit dem Friedensnobelpreis (2004) ausgezeichnet wurde. Geboren wurde sie am 1. April 1940 in Ihithe, Tetu, Nyeri in Kenia und verstarb mit 71 Jahren am 25. September 2011 in Nairobi. In diesem Jahr hätte sie ihren 82. Geburtstag gefeiert.
Debbie Reynolds war eine US-amerikanische Schauspielerin, die mit dem Musicalfilm „Singin’ in the Rain“ (1952) an der Seite von Gene Kelly bekannt wurde und über viele Jahrzehnte im Kino (u. a. „Tammy“ 1957, „Goldgräber-Molly“ 1964), TV („Will & Grace“ 1998–2006) sowie am Broadway („Irene“ 1973) zu sehen war. Geboren wurde sie am 1. April 1932 in El Paso, Texas in den Vereinigten Staaten und starb mit 84 Jahren am 28. Dezember 2016 in Los Angeles, Kalifornien. In diesem Jahr wäre sie 90 Jahre alt geworden.
Otto Wilhelm Fischer war ein im deutschsprachigen Raum berühmter österreichischer Schauspieler (u. a. „Ludwig II. – Glanz und Ende eines Königs“ 1955, „Ich suche Dich“ 1956), der in den Nachkriegsjahren mit Maria Schell in Filmen wie „Bis wir uns wiederseh'n“ (1952) das Traumpaar der Kinoleinwand war. Er wurde am 1. April 1915 in Klosterneuburg in Österreich-Ungarn (heute Österreich) geboren und verstarb am 29. Januar 2004 mit 88 Jahren in Lugano in der Schweiz. 2022 jährte sich sein Geburtstag das 107. Mal.
William James Sidis war ein US-amerikanisches „Genie“ mit geschätztem IQ von 250, das mit 18 Monaten Zeitung lesen konnte, mit fünf Jahren acht Sprachen (darunter eine selbst erfundene) sprach und mit elf Jahren der jüngste Harvard-Student aller Zeiten war. Geboren wurde er am 1. April 1898 in New York City und verstarb mit 46 Jahren am 17. Juli 1944 in Boston, Massachusetts. Sein Geburtstag jährte sich 2022 zum 124. Mal.
Richard Horatio Edgar Wallace war ein britischer Schriftsteller (u. a. „Der Hexer“), einer der erfolgreichsten Kriminalschriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist, Dramatiker und mit über 160 Filmen einer der am häufigsten verfilmten Schriftsteller. Er wurde am 1. April 1875 in Greenwich, London in England geboren und starb am 10. Februar 1932 mit 56 Jahren in Hollywood, Los Angeles, Kalifornien in den Vereinigten Staaten. Sein Geburtstag jährte sich 2022 zum 147. Mal.
Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow war ein berühmter russischer Pianist, Komponist und Dirigent. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 1. April 1873 (am 20. März 1873 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Semjonowo bei Staraja Russa in Russland geboren und verstarb am 28. März 1943 mit 69 Jahren in Beverly Hills, Kalifornien in den Vereinigten Staaten. 2022 jährte sich sein Geburtstag zum 149. Mal.
Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen war einer der bedeutendsten deutschen Staatsmänner, u. a. Ministerpräsident von Preußen (1862–1890) und erster Reichskanzler des Deutschen Reiches (1871–1890), der dessen Gründung maßgeblich vorantrieb und Deutschland als „Eiserner Kanzler“ zu einem Nationalstaat einte. Er wurde am 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe) geboren und verstarb am 30. Juli 1898 mit 83 Jahren in Friedrichsruh. 2022 jährte sich sein Geburtstag das 207. Mal.
William Harvey war ein englischer Arzt, Anatom und als Entdecker des menschlichen Blutkreislaufs ein Pionier der modernen Physiologie. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 1. April 1578 in Folkestone, Kent in England und starb mit 79 Jahren am 3. Juni 1657 in Hampstead. 2022 jährte sich sein Geburtstag das 444. Mal.
Vor hundert Jahren im Jahr 1922 starb Karl I., geboren am 17. August 1887. Er war ein österreichischer Kaiser und König, der als Karl I. bis zum Ende des Kaisertums der letzte Kaiser von Österreich (1916–1918) und u. a. als Karl IV. König von Ungarn war. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 1. April gestorben sind:
2021 | Isamu Akasaki |
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2019 | Dan Robbins |
2017 | Jewgeni Jewtuschenko |
2010 | John Forsythe |
2005 | Harald Juhnke |
1994 | Robert Doisneau |
1991 | Martha Graham |
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1984 | Marvin Gaye |
1976 | Max Ernst |
1968 | Lew Landau |
1965 | Helena Rubinstein |
1204 | Eleonore von Aquitanien |