Edgar Wallaces Geburtstag jährt sich am 1. April 2025 zum 150. Mal. Wallace war ein britischer Schriftsteller (u. a. „Der Hexer“), einer der erfolgreichsten Kriminalschriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist, Dramatiker und mit über 160 Filmen einer der am häufigsten verfilmten Schriftsteller. Außerdem jähren sich am 1. April die Geburtstage von Otto von Bismarck (1815–1898) und Ingrid Steeger (1947–2023).
Das Kalenderblatt zum 1. April: Der 1. April ist der 91. Tag des Jahres und fällt 2025 auf einen Dienstag. Es sind noch 62 Tage bis zum 01.04.2025. Wer hat am 1. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 1. April geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 1. April wurden imNamenstage
Am 1. April haben u. a. Hugo, Irene und Irina Namenstag.HochzeitJoel Coen und Francis McDormand das Ja-Wort.
Am 1. April im Jahr 1984 gaben sich– Bauernregel zum 1. April»Den 1. April musst du gut übersteh’n, dann kann dir nichts Böses mehr gescheh’n.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Stefanie Tücking war eine deutsche Moderatorin, die in den Achtzigerjahren nach Ingolf Lück das Gesicht der ARD-Musikfernsehsendung „Formel Eins“ (1986–1987) war, später für den SWR ein Millionenpublikum am Radio unterhielt und bei Musikfestivals auf der Bühne stand. Geboren wurde sie am 1. April 1962 in Kaiserslautern und starb mit 56 Jahren am 1. Dezember 2018 in Baden-Baden. In diesem Jahr hätte sie ihren 63. Geburtstag gefeiert.
Ingrid Anita Stengert, so ihr richtiger Name, war eine deutsche Schauspielerin, die in der Rolle als lustige, naive Blondine in der Sketch-Fernsehserie „Klimbim“ (1973–1979) schlagartig bundesweit bekannt wurde und mit diesem prägenden Schauspiel-Engagement vom Publikum bis zu ihrem Karriereende als „Segen und Fluch zugleich“ verbunden wurde. Sie wurde am 1. April 1947 in Berlin geboren und starb am 22. Dezember 2023 mit 76 Jahren in Bad Hersfeld. Dieses Jahr wäre sie 78 Jahre alt geworden.
Wangari Muta Maathai war eine kenianische Umweltaktivistin, Biologin und Politikerin, die die Initiatorin des Aufforstungsprojekts bzw. der Umwelt- und Sozialbewegung „Green Belt Movement” (1977) ist und als erste afrikanische Frau mit dem Friedensnobelpreis (2004) ausgezeichnet wurde. Geboren wurde sie am 1. April 1940 in Ihithe, Tetu, Nyeri in Kenia und verstarb mit 71 Jahren am 25. September 2011 in Nairobi. In diesem Jahr hätte sie ihren 85. Geburtstag gefeiert.
Debbie Reynolds war eine US-amerikanische Schauspielerin, die mit dem Musicalfilm „Singin’ in the Rain“ (1952) an der Seite von Gene Kelly bekannt wurde und über viele Jahrzehnte im Kino (u. a. „Tammy“ 1957, „Goldgräber-Molly“ 1964), TV („Will & Grace“ 1998–2006) sowie am Broadway („Irene“ 1973) zu sehen war. Geboren wurde sie am 1. April 1932 in El Paso, Texas in den Vereinigten Staaten und starb mit 84 Jahren am 28. Dezember 2016 in Los Angeles, Kalifornien. In diesem Jahr wäre sie 93 Jahre alt geworden.
Otto Wilhelm Fischer war ein im deutschsprachigen Raum berühmter österreichischer Schauspieler (u. a. „Ludwig II. – Glanz und Ende eines Königs“ 1955, „Ich suche Dich“ 1956), der in den Nachkriegsjahren mit Maria Schell in Filmen wie „Bis wir uns wiederseh'n“ (1952) das Traumpaar der Kinoleinwand war. Er wurde am 1. April 1915 in Klosterneuburg in Österreich-Ungarn (heute Österreich) geboren und verstarb am 29. Januar 2004 mit 88 Jahren in Lugano in der Schweiz. 2025 jährt sich sein Geburtstag das 110. Mal.
Wallace Beery war ein US-amerikanischer Schauspieler der in seiner 36-jährigen Schauspielerkarriere in über 250 Filmen spielte (u. a. „Min and Bill“ 1930, „Treasure Island“ 1934, „Viva Villa!“ 1934) und für seine Hauptrolle in „Der Champ“ (1931) den Oscar erhielt. Er wurde am 1. April 1885 in Kansas City, Missouri in den Vereinigten Staaten geboren und starb am 15. April 1949 mit 64 Jahren in Beverly Hills, Kalifornien. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 140. Mal.
Richard Horatio Edgar Wallace war ein britischer Schriftsteller (u. a. „Der Hexer“), einer der erfolgreichsten Kriminalschriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist, Dramatiker und mit über 160 Filmen einer der am häufigsten verfilmten Schriftsteller. Er wurde am 1. April 1875 in Greenwich, London in England geboren und starb am 10. Februar 1932 mit 56 Jahren in Hollywood, Los Angeles, Kalifornien in den Vereinigten Staaten. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 150. Mal.
Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow war ein berühmter russischer Pianist, Komponist und Dirigent, der insbesondere für seine Klavierkonzerte und Klavierstücke zu den großen seines Faches im 20. Jahrhundert gezählt wird. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 1. April 1873 (am 20. März 1873 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Semjonowo bei Staraja Russa in Russland geboren und verstarb am 28. März 1943 mit 69 Jahren in Beverly Hills, Kalifornien in den Vereinigten Staaten. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 152. Mal.
Richard Adolf Zsigmondy war ein österreichischer Chemiker und Träger des Nobelpreises für Chemie 1925 „für die Aufklärung der heterogenen Natur kolloidaler Lösungen sowie für die dabei angewandten Methoden, die grundlegend für die moderne Kolloidchemie sind“. Er wurde am 1. April 1865 in Wien geboren und verstarb am 23. September 1929 mit 64 Jahren in Göttingen. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 160. Mal.
Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen war einer der bedeutendsten deutschen Staatsmänner, u. a. Ministerpräsident von Preußen (1862–1890) und erster Reichskanzler des Deutschen Reiches (1871–1890), der dessen Gründung maßgeblich vorantrieb und Deutschland als „Eiserner Kanzler“ zu einem Nationalstaat einte. Er wurde am 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe) geboren und verstarb am 30. Juli 1898 mit 83 Jahren in Friedrichsruh. 2025 jährt sich sein Geburtstag das 210. Mal.
1954 | Dieter Müller |
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1952 | Venkatraman Ramakrishnan |
1943 | Mario Botta |
1933 | Claude Cohen-Tannoudji |
1929 | Milan Kundera |
Vor sechzig Jahren im Jahr 1965 starb Helena Rubinstein, geboren am 25. Dezember 1870. Sie war eine US-amerikanische Unternehmerin polnischer Herkunft, die den nach ihr benannten Kosmetikkonzern aufbaute, Schönheits- und Pflegeprodukte wie die erste wasserfeste Mascara (1938) entwickelte und sich als eine der wohlhabendsten Frauen ihrer Zeit auch als Kunstmäzenin einen Namen machte. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 1. April gestorben sind:
2021 | Isamu Akasaki |
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2019 | Dan Robbins |
2017 | Jewgeni Jewtuschenko |
2010 | John Forsythe |
2005 | Harald Juhnke |
1994 | Robert Doisneau |
1991 | Martha Graham |
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1984 | Marvin Gaye |
1976 | Max Ernst |
1968 | Lew Landau |
1922 | Karl I. |
1204 | Eleonore von Aquitanien |