Am 1. April 2023 jährte sich der Geburtstag von Sergei Rachmaninow zum 150. Mal. Rachmaninow war ein berühmter russischer Pianist, Komponist und Dirigent, der insbesondere für seine Klavierkonzerte und Klavierstücke zu den großen seines Faches im 20. Jahrhundert gezählt wird. Außerdem jähren sich am 1. April die Geburtstage von Otto von Bismarck (1815–1898) und Edgar Wallace (1875–1932).
Das Kalenderblatt zum 1. April: Der 1. April ist der 91. Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Samstag. Der 01.04.2023 war vor 57 Tagen. Wer hat am 1. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 1. April geboren wurden. In diesem Jahr hatten u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 1. April wurden imNamenstage
Am 1. April haben u. a. Hugo, Irene und Irina Namenstag.HochzeitJoel Coen und Francis McDormand das Ja-Wort.
Am 1. April im Jahr 1984 gaben sich– Bauernregel zum 1. April»Den 1. April musst du gut übersteh’n, dann kann dir nichts Böses mehr gescheh’n.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Stefanie Tücking war eine deutsche Moderatorin, die in den Achtzigerjahren nach Ingolf Lück das Gesicht der ARD-Musikfernsehsendung „Formel Eins“ (1986–1987) war, später für den SWR ein Millionenpublikum am Radio unterhielt und bei Musikfestivals auf der Bühne stand. Geboren wurde sie am 1. April 1962 in Kaiserslautern und starb mit 56 Jahren am 1. Dezember 2018 in Baden-Baden. In diesem Jahr hätte sie ihren 61. Geburtstag gefeiert.
Ingrid Anita Stengert, so ihr richtiger Name, ist eine deutsche Schauspielerin, die nach ersten Rollen Anfang der 1970er mit der Sketch-Fernsehserie „Klimbim“ (1973–1979) landesweit bekannt wurde. Sie wurde am 1. April 1947 in Berlin geboren. In diesem Jahr feierte Steeger ihren 76. Geburtstag.
Mario Botta ist ein berühmter Schweizer Architekt und Designer, für dessen Gebäude wie das „Museum of Modern Art“ (San Francisco 1990–1995), der Hauptsitz der USB (Basel 1993–1994), die Kathedrale von Évry (1991–1995) und die Landesbibliothek Dortmund (1998–1999) geometrische Formen charakteristisch sind. Er wurde am 1. April 1943 in Mendrisio in der Schweiz geboren. In diesem Jahr feierte Botta seinen 80. Geburtstag.
Claude Cohen-Tannoudji ist ein französischer Physiker und zusammen mit Steven Chu und William D. Phillips Träger des Nobelpreises für Physik 1997 „für ihre Entwicklung von Methoden zum Kühlen und Einfangen von Atomen mit Hilfe von Laserlicht“. Er wurde am 1. April 1933 in Constantine in Algerien geboren. In diesem Jahr feierte Cohen-Tannoudji seinen 90. Geburtstag.
Debbie Reynolds war eine US-amerikanische Schauspielerin, die mit dem Musicalfilm „Singin’ in the Rain“ (1952) an der Seite von Gene Kelly bekannt wurde und über viele Jahrzehnte im Kino (u. a. „Tammy“ 1957, „Goldgräber-Molly“ 1964), TV („Will & Grace“ 1998–2006) sowie am Broadway („Irene“ 1973) zu sehen war. Geboren wurde sie am 1. April 1932 in El Paso, Texas in den Vereinigten Staaten und starb mit 84 Jahren am 28. Dezember 2016 in Los Angeles, Kalifornien. In diesem Jahr wäre sie 91 Jahre alt geworden.
Otto Wilhelm Fischer war ein im deutschsprachigen Raum berühmter österreichischer Schauspieler (u. a. „Ludwig II. – Glanz und Ende eines Königs“ 1955, „Ich suche Dich“ 1956), der in den Nachkriegsjahren mit Maria Schell in Filmen wie „Bis wir uns wiederseh'n“ (1952) das Traumpaar der Kinoleinwand war. Er wurde am 1. April 1915 in Klosterneuburg in Österreich-Ungarn (heute Österreich) geboren und verstarb am 29. Januar 2004 mit 88 Jahren in Lugano in der Schweiz. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 108. Mal.
William James Sidis war ein US-amerikanisches „Genie“ mit geschätztem IQ von 250, das mit 18 Monaten Zeitung lesen konnte, mit fünf Jahren acht Sprachen (darunter eine selbst erfundene) sprach und mit elf Jahren der jüngste Harvard-Student aller Zeiten war. Geboren wurde er am 1. April 1898 in New York City und verstarb mit 46 Jahren am 17. Juli 1944 in Boston, Massachusetts. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 125. Mal.
Richard Horatio Edgar Wallace war ein britischer Schriftsteller (u. a. „Der Hexer“), einer der erfolgreichsten Kriminalschriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist, Dramatiker und mit über 160 Filmen einer der am häufigsten verfilmten Schriftsteller. Er wurde am 1. April 1875 in Greenwich, London in England geboren und starb am 10. Februar 1932 mit 56 Jahren in Hollywood, Los Angeles, Kalifornien in den Vereinigten Staaten. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 148. Mal.
Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow war ein berühmter russischer Pianist, Komponist und Dirigent, der insbesondere für seine Klavierkonzerte und Klavierstücke zu den großen seines Faches im 20. Jahrhundert gezählt wird. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 1. April 1873 (am 20. März 1873 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Semjonowo bei Staraja Russa in Russland geboren und verstarb am 28. März 1943 mit 69 Jahren in Beverly Hills, Kalifornien in den Vereinigten Staaten. 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 150. Mal.
Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen war einer der bedeutendsten deutschen Staatsmänner, u. a. Ministerpräsident von Preußen (1862–1890) und erster Reichskanzler des Deutschen Reiches (1871–1890), der dessen Gründung maßgeblich vorantrieb und Deutschland als „Eiserner Kanzler“ zu einem Nationalstaat einte. Er wurde am 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe) geboren und verstarb am 30. Juli 1898 mit 83 Jahren in Friedrichsruh. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 208. Mal.
Vor 55 Jahren im Jahr 1968 starb Lew Landau, geboren am 22. Januar 1908. Er war ein sowjetischer Physiker, der „für seine bahnbrechenden Theorien über kondensierte Materie, besonders das flüssige Helium“ (Suprafluidität) den Nobelpreis für Physik 1962 erhielt. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 1. April gestorben sind:
2021 | Isamu Akasaki |
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2019 | Dan Robbins |
2017 | Jewgeni Jewtuschenko |
2010 | John Forsythe |
2005 | Harald Juhnke |
1994 | Robert Doisneau |
1991 | Martha Graham |
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1984 | Marvin Gaye |
1976 | Max Ernst |
1965 | Helena Rubinstein |
1922 | Karl I. |
1204 | Eleonore von Aquitanien |