Stefan Heyms Geburtstag jährt sich am 10. April 2023 zum 110. Mal. Heym war ein erfolgreicher deutscher Schriftsteller (u. a. „Crusaders“ 1948, „Fünf Tage im Juni“ 1974, „Schwarzenberg“ 1984), der vor den Nazis in die USA emigrierte und später in die DDR übersiedelte. Außerdem haben am 10. April u. a. Omar Sharif (1932–2015) und Steven Seagal (1952) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 10. April: Der 10. April ist der hundertste Tag des Jahres und fällt 2023 auf einen Montag. Es sind noch 66 Tage bis zum 10.04.2023. Wer hat am 10. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 10. April geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 10. April wurden imNamenstage
Am 10. April haben u. a. Engelbert, Ezechiel, Gernot und Holda Namenstag.HochzeitConrad Nicholson Hilton und Zsa Zsa Gabor das Ja-Wort.
Am 10. April im Jahr 1942 gaben sich– Bauernregel zum 10. April»Ezechiel, mach schnell, mach’s fein, tu deinen Lein’ ins Geld hinein.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Erik Range, so sein richtiger Name, ist ein sehr populärer deutscher Videoproduzent und YouTuber, der in seinen „Let's Play“-Filmen auf YouTube unterhaltsam Videospiele vorspielt und damit eine große Zielgruppe erreicht. Geboren wurde er am 10. April 1977 in Braunschweig. Gronkh feiert in diesem Jahr seinen 46. Geburtstag.
Heiner Lauterbach ist ein deutscher Schauspieler (u. a. „Männer“ 1985, „Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief“ 1997, „Opernball“ 1998, „Dresden“ 2006). Geboren wurde er am 10. April 1953 in Köln. Lauterbach feiert in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag.
Steven Frederic Seagal ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmemacher und Aikidō-Kampfkünstler, der für seine Auftritte in Action- sowie Martial-Arts-Filmen wie „Alarmstufe: Rot“ (1992) und „Machete“ (2010) bekannt ist. Er wurde am 10. April 1952 in Lansing, Michigan in den Vereinigten Staaten geboren. In diesem Jahr feiert Seagal seinen 71. Geburtstag.
Kishori Amonkar war eine indische Sängerin, die als eine ihrer bekanntesten Vertreterinnen die klassische nordindische Hindustani-Musik prägte und in eigenem Stil weiterentwickelte. Sie wurde am 10. April 1932 in Bombay (heute Mumbai) in Indien geboren und starb am 3. April 2017 mit 84 Jahren in Mumbai, Maharashtra. In diesem Jahr hätte sie ihren 91. Geburtstag gefeiert.
Michael Chalhoub, wie er mit richtigem Namen hieß, war ein ägyptischer Schauspieler, der Anfang der 1960er neben Peter O'Toole in „Lawrence von Arabien“ (1962) sowie als „Doktor Schiwago“ (1965) zum Leinwand-Star wurde und u. a. in „Funny Girl“ (1968) an der Seite von Barbra Streisand und in „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ (2003) spielte. Er wurde am 10. April 1932 in Alexandria in Ägypten geboren und verstarb am 10. Juli 2015 mit 83 Jahren in Kairo. In diesem Jahr wäre er 91 Jahre alt geworden.
Carl Adolf von Sydow war ein schwedischer Schauspieler, der mit vielfältigen Rollen etwa in Filmen von Ingmar Bergman („Das siebente Siegel“ 1957, „Die Stunde des Wolfs“ 1968), Horror- und Fantasy-Streifen („Der Exorzist“ 1973) und Hollywood-Blockbustern („Minority Report“ 2002) zum internationalen Filmstar wurde. Geboren wurde er am 10. April 1929 in Lund in Schweden und verstarb mit 90 Jahren am 8. März 2020 in Frankreich. Dieses Jahr wäre er 94 Jahre alt geworden.
Wolfgang Menge war ein deutscher Journalist und Drehbuchautor u. a. von den Erfolgs-TV-Serien „Ein Herz und eine Seele“ (1973–1976 mit der von ihm erdachten Kultfigur „Ekel Alfred“), „Stahlnetz“ (1958–1999) und von „Das Millionenspiel“ (1970). Er wurde am 10. April 1924 in Berlin geboren und starb am 17. Oktober 2012 mit 88 Jahren ebenda. In diesem Jahr hätte er seinen 99. Geburtstag gefeiert.
Stefan Heym war ein erfolgreicher deutscher Schriftsteller (u. a. „Crusaders“ 1948, „Fünf Tage im Juni“ 1974, „Schwarzenberg“ 1984), der vor den Nazis in die USA emigrierte und später in die DDR übersiedelte. Geboren wurde er am 10. April 1913 in Chemnitz und starb mit 88 Jahren am 16. Dezember 2001 in En Bokek in Israel. Sein Geburtstag jährt sich 2023 zum 110. Mal.
Wladimir Iljitsch Uljanow, wie er mit richtigem Namen hieß, war ein russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und Marxist, der nach der Februarrevolution 1917 in der Oktoberrevolution mit den Bolschewiki die Macht in Russland übernahm, die „Diktatur des Proletariats“ etablierte und 1922 die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) ausrief. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 22. April 1870 (am 10. April 1870 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Simbirsk (heute Uljanowsk) in Russland geboren und verstarb am 21. Januar 1924 mit 53 Jahren in Gorki bei Moskau in der Russischen SFSR, Sowjetunion (heute Russland). Sein Geburtstag jährt sich 2023 zum 153. Mal.
Joseph Pulitzer war ein ungarisch-US-amerikanischer Journalist und Zeitungsverleger, der 1864 in die USA einwanderte, mit Boulevard wie investigativem Journalismus seine Leser fand, noch heute gebräuchliche Zeitungsrubiken einführte und mit seinem Nachlass den renommierten „Pulitzer-Preis“ für Journalismus stiftete. Geboren wurde er am 10. April 1847 in Makó in Ungarn und starb mit 64 Jahren am 29. Oktober 1911 in Charleston, South Carolina in den Vereinigten Staaten. Sein Geburtstag jährt sich 2023 zum 176. Mal.
Christian Friedrich Samuel Hahnemann war ein deutscher Arzt, Verfasser von medizinischer Fachliteratur und Begründer der Homöopathie, die in den wesentlichen Grundprinzipien bis heute auf seinen Vorstellungen beruht. Geboren wurde er am 10. April 1755 in Meißen im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) und verstarb mit 88 Jahren am 2. Juli 1843 in Paris. 2023 jährt sich sein Geburtstag zum 268. Mal.
Hugo Grotius war ein niederländischer Staatsmann, politischer Philosoph, Theologe, Rechtsgelehrter und Wegbereiter des Völkerrechts (u. a. Verfasser von „Vom Recht des Krieges und des Friedens“ 1625). Geboren wurde er am 10. April 1583 in Delft in den Niederlanden und starb mit 62 Jahren am 28. August 1645 in Rostock im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland). Sein Geburtstag jährt sich 2023 zum 440. Mal.
1988 | Haley Joel Osment |
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1957 | Aliko Dangote |
1929 | Mike Hawthorn |
1901 | Consuelo de Saint-Exupéry |
1899 | Vladimir Nabokov |
1887 | Bernardo Houssay |
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1882 | Frances Perkins |
1868 | George Arliss |
1794 | Matthew Calbraith Perry |
1651 | Ehrenfried Walther von Tschirnhaus |
Vor 210 Jahren im Jahr 1813 starb Joseph-Louis Lagrange, geboren am 25. Januar 1736. Er war ein bedeutender italienischer Mathematiker und Astronom, u. a. Begründer der analytischen Mechanik und Direktor der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 10. April gestorben sind:
2016 | Howard Marks |
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2013 | Robert Edwards |
1979 | Nino Rota |
1975 | Walker Evans |
1954 | Auguste Lumière |
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1924 | Hugo Stinnes |
1807 | Anna Amalia |
1585 | Gregor XIII. |