Am 10. April 2021 jährt sich der Geburtstag von Consuelo de Saint-Exupéry zum 120. Mal. Saint-Exupéry war eine salvadorianisch-französische Künstlerin und Autorin, Muse und dritte Ehefrau von Antoine de Saint-Exupéry, der sie in seiner berühmten Märchenerzählung „Der kleine Prinz” (1943) als die für die Geschichte zentrale Rose verewigte. Außerdem haben am 10. April u. a. Omar Sharif (1932–2015) und Steven Seagal (1952) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 10. April: Der 10. April ist der hundertste Tag des Jahres und fällt 2021 auf einen Samstag. Es sind noch 45 Tage bis zum 10.04.2021. Wer hat am 10. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 10. April geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 10. April wurden imNamenstage
Am 10. April haben u. a. Engelbert, Ezechiel, Gernot und Holda Namenstag.HochzeitConrad Nicholson Hilton und Zsa Zsa Gabor das Ja-Wort.
Am 10. April im Jahr 1942 gaben sich– Bauernregel zum 10. April»Ezechiel, mach schnell, mach’s fein, tu deinen Lein’ ins Geld hinein.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Erik Range, so sein richtiger Name, ist ein sehr populärer deutscher Videoproduzent und YouTuber, der in seinen „Let's Play“-Filmen auf YouTube unterhaltsam Videospiele vorspielt und damit eine große Zielgruppe erreicht. Geboren wurde er am 10. April 1977 in Braunschweig. Gronkh feiert in diesem Jahr seinen 44. Geburtstag.
Steven Frederic Seagal ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmemacher und Aikidō-Kampfkünstler, der für seine Auftritte in Action- sowie Martial-Arts-Filmen wie „Alarmstufe: Rot“ (1992) und „Machete“ (2010) bekannt ist. Er wurde am 10. April 1952 in Lansing, Michigan in den Vereinigten Staaten geboren. In diesem Jahr feiert Seagal seinen 69. Geburtstag.
Kishori Amonkar war eine indische Sängerin, die als eine ihrer bekanntesten Vertreterinnen die klassische nordindische Hindustani-Musik prägte und in eigenem Stil weiterentwickelte. Sie wurde am 10. April 1932 in Bombay (heute Mumbai) in Indien geboren und starb am 3. April 2017 mit 84 Jahren in Mumbai, Maharashtra. In diesem Jahr hätte sie ihren 89. Geburtstag gefeiert.
Michael Chalhoub, wie er mit richtigem Namen hieß, war ein ägyptischer Schauspieler, der Anfang der 1960er neben Peter O'Toole in „Lawrence von Arabien“ (1962) sowie als „Doktor Schiwago“ (1965) zum Leinwand-Star wurde und u. a. in „Funny Girl“ (1968) an der Seite von Barbra Streisand und in „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ (2003) spielte. Er wurde am 10. April 1932 in Alexandria in Ägypten geboren und verstarb am 10. Juli 2015 mit 83 Jahren in Kairo. In diesem Jahr wäre er 89 Jahre alt geworden.
Carl Adolf von Sydow war ein schwedischer Schauspieler, der mit vielfältigen Rollen etwa in Filmen von Ingmar Bergman („Das siebente Siegel“ 1957, „Die Stunde des Wolfs“ 1968), Horror- und Fantasy-Streifen („Der Exorzist“ 1973) und Hollywood-Blockbustern („Minority Report“ 2002) zum internationalen Filmstar wurde. Geboren wurde er am 10. April 1929 in Lund in Schweden und verstarb mit 90 Jahren am 8. März 2020 in Frankreich. Dieses Jahr wäre er 92 Jahre alt geworden.
Stefan Heym war ein erfolgreicher deutscher Schriftsteller (u. a. „Crusaders“ 1948, „Fünf Tage im Juni“ 1974, „Schwarzenberg“ 1984), der vor den Nazis in die USA emigrierte und später in die DDR übersiedelte. Geboren wurde er am 10. April 1913 in Chemnitz und starb mit 88 Jahren am 16. Dezember 2001 in En Bokek in Israel. Sein Geburtstag jährt sich 2021 zum 108. Mal.
Consuelo de Saint-Exupéry war eine salvadorianisch-französische Künstlerin und Autorin, Muse und dritte Ehefrau von Antoine de Saint-Exupéry, der sie in seiner berühmten Märchenerzählung „Der kleine Prinz” (1943) als die für die Geschichte zentrale Rose verewigte. Geboren wurde sie am 10. April 1901 in Armenia in El Salvador und verstarb mit 78 Jahren am 28. Mai 1979 in Grasse in Frankreich. 2021 jährt sich ihr Geburtstag zum 120. Mal.
Wladimir Iljitsch Uljanow, wie er mit richtigem Namen hieß, war ein russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und Marxist, der nach der Februarrevolution 1917 in der Oktoberrevolution mit den Bolschewiki die Macht in Russland übernahm, die „Diktatur des Proletariats“ etablierte und 1922 die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) ausrief. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 22. April 1870 (am 10. April 1870 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Simbirsk (heute Uljanowsk) in Russland geboren und verstarb am 21. Januar 1924 mit 53 Jahren in Gorki bei Moskau in der Russischen SFSR, Sowjetunion (heute Russland). Sein Geburtstag jährt sich 2021 zum 151. Mal.
Joseph Pulitzer war ein ungarisch-US-amerikanischer Journalist und Zeitungsverleger, der 1864 in die USA einwanderte, mit Boulevard wie investigativem Journalismus seine Leser fand, noch heute gebräuchliche Zeitungsrubiken einführte und mit seinem Nachlass den renommierten „Pulitzer-Preis“ für Journalismus stiftete. Geboren wurde er am 10. April 1847 in Makó in Ungarn und starb mit 64 Jahren am 29. Oktober 1911 in Charleston, South Carolina in den Vereinigten Staaten. Sein Geburtstag jährt sich 2021 zum 174. Mal.
Christian Friedrich Samuel Hahnemann war ein deutscher Arzt, Verfasser von medizinischer Fachliteratur und Begründer der Homöopathie, die in den wesentlichen Grundprinzipien bis heute auf seinen Vorstellungen beruht. Geboren wurde er am 10. April 1755 in Meißen im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) und verstarb mit 88 Jahren am 2. Juli 1843 in Paris. 2021 jährt sich sein Geburtstag zum 266. Mal.
Ehrenfried Walther von Tschirnhaus war ein bedeutender deutscher Naturforscher und u. a. neben Johann Friedrich Böttger der Erfinder des europäischen Porzellans. Geboren wurde er am 10. April 1651 in Kieslingswalde bei Görlitz (heute Sławnikowice) im Heiligen Römischen Reich (heute Polen) und starb mit 57 Jahren am 11. Oktober 1708 in Dresden im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland). Sein Geburtstag jährt sich 2021 zum 370. Mal.
Hugo Grotius war ein niederländischer Staatsmann, politischer Philosoph, Theologe, Rechtsgelehrter und Wegbereiter des Völkerrechts (u. a. Verfasser von „Vom Recht des Krieges und des Friedens“ 1625). Geboren wurde er am 10. April 1583 in Delft in den Niederlanden und starb mit 62 Jahren am 28. August 1645 in Rostock im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland). Sein Geburtstag jährt sich 2021 zum 438. Mal.
1899 | Vladimir Nabokov |
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1887 | Bernardo Houssay |
1882 | Frances Perkins |
1868 | George Arliss |
1794 | Matthew Calbraith Perry |
Vor fünf Jahren im Jahr 2016 starb Howard Marks, geboren am 13. August 1945. Er war ein als „Mr. Nice“ bekannter britischer Drogenhändler und späterer Autor, der zeitweise um die 10 Prozent des weltweiten Drogenhandels mit Haschisch und Marihuana kontrolliert haben soll und dessen Lebensgeschichte als Bestseller-Autobiographie „Mr. Nice“ (1996, Verfilmung 2010) erschien. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 10. April gestorben sind:
2013 | Robert Edwards |
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1979 | Nino Rota |
1975 | Walker Evans |
1954 | Auguste Lumière |
1924 | Hugo Stinnes |
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1813 | Joseph-Louis Lagrange |
1807 | Anna Amalia |
1585 | Gregor XIII. |