In diesem Jahr am 8. April wäre Kofi Annan 87 Jahre alt geworden. Er war ein ghanaischer Diplomat, siebter Generalsekretär der Vereinten Nationen (1997–2006) und zusammen mit diesen Träger des Friedensnobelpreises 2001 „für ihren Einsatz für eine besser organisierte und friedlichere Welt“, der sich die Achtung als moralische Autorität der Weltgemeinschaft erarbeitete. Neben Annans jähren sich am 8. April die Geburtstage von Vivienne Westwood (1941–2022) und Jacques Brel (1929–1978).
Das Kalenderblatt zum 8. April: Der 8. April ist der 98. Tag des Jahres und fällt 2025 auf einen Dienstag. Es sind noch 57 Tage bis zum 08.04.2025. Wer hat am 8. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 8. April geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 8. April sind imNamenstage
Am 8. April haben u. a. Beate, Rose-Marie und Walter Namenstag.– Bauernregel zum 8. April»Ist’s um Amandus schön, wird der Sommer keine Dürre seh’n.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Patricia Arquette ist eine US-amerikanische Schauspielerin (u. a. „Nightmare III“ 1987, „True Romance“ 1993, TV-Serie „Medium“ 2004–2011), die für ihre Rolle im Filmdrama „Boyhood“ (2014) mit dem Oscar und dem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Sie wurde am 8. April 1968 in Chicago, Illinois geboren. In diesem Jahr feiert Arquette ihren 57. Geburtstag.
John Madden ist ein britischer Theater- und Filmregisseur, der u. a. mit „Shakespeare in Love“ beim erfolgreichsten Film 1999 Regie führte und 2011 die Komödie „Best Exotic Marigold Hotel“ auf die Leinwand brachte. Geboren wurde er am 8. April 1949 in Portsmouth, Hampshire in England. Madden feiert in diesem Jahr seinen 76. Geburtstag.
Dame Vivienne Westwood war eine einflussreiche britische Modedesignerin, die für ihren exzentrischen Designmix mit Elementen aus Punk und New Wave sowie historischen Schnitten bekannt wurde, über fünf Jahrzehnte die Modeszene prägte und als Professorin u. a. an der Universität der Künste in Berlin lehrte. Geboren wurde sie am 8. April 1941 in Glossop, Derbyshire in England und starb mit 81 Jahren am 29. Dezember 2022 in Clapham, London. Dieses Jahr hätte sie ihren 84. Geburtstag gefeiert.
Kofi Atta Annan war ein ghanaischer Diplomat, siebter Generalsekretär der Vereinten Nationen (1997–2006) und zusammen mit diesen Träger des Friedensnobelpreises 2001 „für ihren Einsatz für eine besser organisierte und friedlichere Welt“, der sich die Achtung als moralische Autorität der Weltgemeinschaft erarbeitete. Er wurde am 8. April 1938 in Comassie (heute Kumasi), Ashanti in Goldküste (heute Ghana) geboren und starb am 18. August 2018 mit 80 Jahren in Bern in der Schweiz. In diesem Jahr wäre er 87 Jahre alt geworden.
John Gavin war ein US-amerikanischer Schauspieler, der mit dem Kriegsdrama „Zeit zu leben und Zeit zu sterben“ (1958) bekannt wurde, vor allem mit seinen Rollen in Alfred Hitchcocks „Psycho“ (1960) und Stanley Kubricks „Spartacus“ (1960) in Erinnerung bleibt und unter Präsident Reagan Botschafter in Mexiko war. Geboren wurde er am 8. April 1931 in Los Angeles, Kalifornien und starb mit 86 Jahren am 9. Februar 2018 in Beverly Hills, Kalifornien. Dieses Jahr hätte er seinen 94. Geburtstag gefeiert.
Jacques Romain Georges Brel war ein überwiegend französischsprachiger Chansonnier und einer der bedeutendsten Erneuerer des französischen Chansons. Geboren wurde er am 8. April 1929 in Schaerbeek in Belgien und starb mit 49 Jahren am 9. Oktober 1978 in Bobigny in Frankreich. Dieses Jahr hätte er seinen 96. Geburtstag gefeiert.
Hans Korte war ein deutscher Schauspieler, der durch die erfolgreichen TV-Mehrteiler „Der große Bellheim“ (1993) und „Der König von St. Pauli“ (1998) von Dieter Wedel sowie die ZDF-Krimiserie „Lutz & Hardy“ (1994) bekannt wurde und in späteren Jahren Hörbücher einsprach. Geboren wurde er am 8. April 1929 in Bochum und verstarb mit 87 Jahren am 25. September 2016. Dieses Jahr hätte er seinen 96. Geburtstag gefeiert.
Leah Rabin war eine israelische Politikerin, Ehefrau des 1995 ermordeten israelischen Ministerpräsidenten Jitzchak Rabin und Friedensbotschafterin ihres Landes. Sie wurde am 8. April 1928 in Königsberg, Ostpreußen (heute Kaliningrad) in Preußen, Deutschland (heute Russland) geboren und verstarb am 12. November 2000 mit 72 Jahren in Jerusalem in Israel. In diesem Jahr wäre sie 97 Jahre alt geworden.
Elisabeth Wiedemann war eine deutsche Schauspielerin, die den meisten deutschen Fernsehzuschauern in der Rolle als Ehefrau „Else“ an der Seite von Heinz Schubert als „Ekel Alfred“ in der Fernsehserie „Ein Herz und eine Seele“ (1973–1974) in Erinnerung bleiben wird. Sie wurde am 8. April 1926 in Bassum geboren und verstarb am 27. Mai 2015 mit 89 Jahren in Marquartstein. In diesem Jahr hätte sie ihren 99. Geburtstag gefeiert.
Günter Pfitzmann war ein deutscher Schauspieler und Kabarettist, der die Berliner „Stachelschweine“ (1949) mitgründete, viele Jahre mit den „Drei Damen vom Grill“ (1976–1991) auf Sendung sowie am TV-Vorabend Chef der „Praxis Bülowbogen“ (1987–1996) war und zu den populärsten Volksschauspielern seiner Generation zählte. Er wurde am 8. April 1924 in Berlin geboren und verstarb am 30. Mai 2003 mit 79 Jahren ebenda. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 101. Mal.
Betty Ford war eine US-amerikanische Tänzerin, Model und als Ehefrau des US-Präsidenten Gerald Ford Mitte der 1970er die First Lady der Vereinigten Staaten von Amerika (1974–1977). Sie wurde am 8. April 1918 in Chicago, Illinois geboren und verstarb am 8. Juli 2011 im hohen Alter von 93 Jahren in Rancho Mirage, Kalifornien. Ihr Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum 107. Mal.
Sonja Henie war eine norwegische Eiskunstläuferin der 1920er und 1930er, die als zehnfache Weltmeisterin, sechsfache Europameisterin und dreifache Olympiasiegerin als erfolgreichste Läuferin in der Geschichte des Eiskunstlaufs gilt. Sie wurde am 8. April 1912 in Oslo in Norwegen geboren und starb am 12. Oktober 1969 mit 57 Jahren ebenda. 2025 jährt sich ihr Geburtstag das 113. Mal.
Melvin Calvin war ein US-amerikanischer Chemiker, Biochemiker, der die Photosynthese erforschte und „für seine Forschungen über die Kohlensäure-Assimilation der Pflanzen“ mit dem Nobelpreis für Chemie (1961) ausgezeichnet wurde. Geboren wurde er am 8. April 1911 in Saint Paul, Minnesota in den Vereinigten Staaten und verstarb mit 85 Jahren am 8. Januar 1997 in Berkeley, Kalifornien. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 114. Mal.
Emil Cioran war ein rumänischer Philosoph, Schriftsteller und bekannter Aphoristiker. Geboren wurde er Anfang der 1910er-Jahre am 8. April 1911 in Rășinari in Österreich-Ungarn (heute Rumänien) und starb mit 84 Jahren am 20. Juni 1995 in Paris. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 114. Mal.
Gladys Louise Smith, wie sie mit richtigem Namen hieß, war eine berühmte kanadische Schauspielerin, die zu den Hollywood-Stars der Stummfilmzeit zählte (u. a. „The Poor Little Rich Girl“ 1917, „Pollyanna“ 1920) und Mitgründerin des Filmstudios „United Artists“ (1919) sowie der „Academy of Motion Picture Arts and Sciences“ (1927) war. Sie wurde am 8. April 1892 in Toronto, Ontario in Kanada geboren und verstarb am 29. Mai 1979 mit 87 Jahren in Santa Monica, Kalifornien in den Vereinigten Staaten. Ihr Geburtstag jährt sich 2025 zum 133. Mal.
Vor 190 Jahren im Jahr 1835 starb Wilhelm von Humboldt, geboren am 22. Juni 1767. Er war ein bedeutender deutscher Staatsmann, Diplomat und Gelehrter sowie älterer Bruder von Alexander von Humboldt, der als Bildungsreformer Preußens u. a. die Gründung der Universität Berlin (1809) initiierte, das Lehramtsexamen (1810) einführte und eine einheitliche Abiturprüfung (1812) festlegte. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 8. April gestorben sind:
2024 | Peter Higgs |
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2013 | Margaret Thatcher |
1992 | Daniel Bovet |
1973 | Pablo Picasso |
1971 | Fritz von Opel |
1936 | Robert Bárány |