Am 22. April 2021 jährt sich der Geburtstag von Immanuel Kant zum 297. Mal. Kant war ein deutscher und einer der bedeutendsten Philosophen der Aufklärung und Begründer der modernen abendländischen Philosophie (u. a. „Kritik der reinen Vernunft“ 1781, „Kritik der praktischen Vernunft“ 1788). Außerdem haben am 22. April u. a. Lenin (1870–1924) und Jack Nicholson (1937) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 22. April: Der 22. April ist der 112. Tag des Jahres und fällt 2021 auf einen Donnerstag. Es sind noch 91 Tage bis zum 22.04.2021. Wer hat am 22. April Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 22. April geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Stier geboren.
Geburtstagskinder vom 22. April wurden imNamenstage
Am 22. April haben u. a. Alfred, Kaj und Leonidas Namenstag.– Bauernregel zum 22. April»Gewitter vorm Georgiustag (23. April), folgt gewiss noch Kälte nach.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Ricardo Izecson dos Santos Leite ist ein brasilianischer Fußballspieler u. a. beim AC Mailand (2003–2009) und in der Nationalmannschaft (seit 2002) sowie FIFA-Weltfußballer des Jahres (2007). Er wurde am 22. April 1982 in Brasília in Brasilien geboren. In diesem Jahr feiert Kaká seinen 39. Geburtstag.
Maximilian Herre ist ein deutscher Sänger und Rapper, der Mitte der 1990er-Jahre mit seiner Hip-Hop-Band „Freundeskreis“ (1996–2007) und dem Lied „A-N-N-A“ (1996) bekannt wurde und in den 2000ern mit den Alben „Max Herre“ (2004) und „Hallo!“ (2012) jeweils Platz 1 der deutschen Album-Charts erreichte. Geboren wurde er am 22. April 1973 in Stuttgart. Herre feiert in diesem Jahr seinen 48. Geburtstag.
James Stephen Fossett war ein US-amerikanischer Unternehmer und Abenteurer, der durch zahlreiche Rekorde bekannt wurde und u. a. 2002 im fünften Versuch als erster Mensch die Welt alleine in einem Ballon umrundete. Er wurde am 22. April 1944 in Jackson, Tennessee in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb am 3. September 2007 mit 63 Jahren in Mammoth Lakes, Kalifornien. In diesem Jahr hätte er seinen 77. Geburtstag gefeiert.
John Joseph Nicholson ist ein renommierter US-amerikanischer Schauspieler (u. a. „Einer flog über das Kuckucksnest“ 1975, „Zeit der Zärtlichkeit“ 1983, „Besser geht’s nicht“ 1997, „About Schmidt“ 2002) und mit drei Oscars sowie zwölf Nominierungen Rekord-Oscar-Preisträger. Geboren wurde er am 22. April 1937 in New York City. Nicholson feiert in diesem Jahr seinen 84. Geburtstag.
Yehudi Menuhin war ein schon früh als „Wunderkind“ gefeierter Violinist, der einer der anerkanntesten Geigenvirtuosen des 20. Jahrhunderts war, als Dirigent u. a. das „Royal Philharmonic Orchestra“ leitete und als Kämpfer für die Völkerverständigung zur geachteten moralischen Instanz wurde. Er wurde am 22. April 1916 in New York City geboren und verstarb am 12. März 1999 mit 82 Jahren in Berlin. Sein Geburtstag jährt sich 2021 zum 105. Mal.
Rita Levi-Montalcini war eine italienische Neurologin, die zusammen mit dem Biochemiker Stanley Cohen „für ihre Entdeckung des Nervenwachstumsfaktors“ mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1986 geehrt wurde und mit ihrer Arbeit die neuronalen Prozesse bei Krankheiten wie Demenz und Krebs verständlicher machte. Geboren wurde sie am 22. April 1909 in Turin in Italien und starb mit 103 Jahren am 30. Dezember 2012 in Rom. Ihr Geburtstag jährt sich 2021 zum 112. Mal.
Julius Robert Oppenheimer war ein US-amerikanischer Physiker, der ab 1942 die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts zur Entwicklung der Atombombe innehatte und sich so den zweifelhaften Titel „Vater der Atombombe“ erwarb. Er wurde am 22. April 1904 in New York City geboren und starb am 18. Februar 1967 mit 62 Jahren in Princeton, New Jersey. 2021 jährt sich sein Geburtstag das 117. Mal.
Wladimir Iljitsch Uljanow, wie er mit richtigem Namen hieß, war ein russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und Marxist, der nach der Februarrevolution 1917 in der Oktoberrevolution mit den Bolschewiki die Macht in Russland übernahm, die „Diktatur des Proletariats“ etablierte und 1922 die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) ausrief. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 22. April 1870 (am 10. April 1870 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Simbirsk (heute Uljanowsk) in Russland geboren und verstarb am 21. Januar 1924 mit 53 Jahren in Gorki bei Moskau in der Russischen SFSR, Sowjetunion (heute Russland). Sein Geburtstag jährt sich 2021 zum 151. Mal.
Immanuel Kant war ein deutscher und einer der bedeutendsten Philosophen der Aufklärung und Begründer der modernen abendländischen Philosophie (u. a. „Kritik der reinen Vernunft“ 1781, „Kritik der praktischen Vernunft“ 1788). Er wurde am 22. April 1724 in Königsberg, Ostpreußen (heute Kaliningrad) in Preußen (heute Russland) geboren und starb am 12. Februar 1804 mit 79 Jahren in Königsberg (heute Kaliningrad). 2021 jährt sich sein Geburtstag zum 297. Mal.
Isabella von Kastilien war eine mächtige katholische Königin von Kastilien und León (1474–1504) sowie Aragón (1469–1504), die durch ihre Hochzeit mit Ferdinand II. Spanien einte, mit diesem 1492 die Araber aus Granada vertrieb, alle Juden sowie Muslime im Land zur Taufe oder Ausreise zwang und die „Reconquista“ abschloss. Geboren wurde sie nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 22. April 1451 in Madrigal de las Altas Torres in Kastilien (heute Spanien) und verstarb mit 53 Jahren am 26. November 1504 in Medina del Campo in Spanien. 2021 jährt sich ihr Geburtstag das 570. Mal.
Vor 88 Jahren im Jahr 1933 starb Henry Royce, geboren am 27. März 1863. Er war ein britischer Automobilpionier und Mitgründer des Unternehmens „Rolls-Royce“. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 22. April gestorben sind:
2013 | Richie Havens |
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2005 | Erika Fuchs |
1994 | Richard Nixon |
1984 | Ansel Adams |
1945 | Käthe Kollwitz |