Am 26. November 2023 jährte sich der Geburtstag von Tina Turner zum 84. Mal. Sie war eine als „Queen of Rock“ betitelte US-amerikanische Rocksängerin (u. a. „Proud Mary“ 1970, „What’s Love Got to Do with It“ 1984, „Simply the best“ 1991, „Goldeneye“ 1995), die in den 1980ern mit ihrer markanten Stimme und außergewöhnlichen Shows zu den weltweit erfolgreichsten Sängerinnen aufstieg. Neben Turner haben am 26. November u. a. Matthias Reim (1957) und Rita Ora (1990) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 26. November: Der 26. November ist der 330. Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Sonntag. Der 26.11.2023 war vor zehn Tagen. Wer hat am 26. November Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 26. November geboren wurden. In diesem Jahr hatten u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Schütze geboren.
Geburtstagskinder vom 26. November sind imNamenstage
Am 26. November haben u. a. Anneliese, Konrad und Kurt Namenstag.HochzeitNikolaus II. und Alix von Hessen-Darmstadt das Ja-Wort.
Am 26. November im Jahr 1894 gaben sich– Bauernregel zum 26. November»An Konrad steht kein Mühlenrad, weil der ja immer Wasser hat.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Rita Sahatçiu Ora ist eine britische Sängerin und Schauspielerin, die mit Hits wie „R.I.P.“ (2012), „I Will Never Let You Down“ (2014), „Your Song“ (2017), „Anywhere“ (2017) und „For You“ (2018) in den internationalen Charts war und in den „Fifty Shades of Grey“-Verfilmungen (2015–2018) mitspielte. Geboren wurde sie am 26. November 1990 in Pristina in Jugoslawien (heute Kosovo). Ora feierte in diesem Jahr ihren 33. Geburtstag.
Matthias Reim ist ein deutscher Schlagersänger, der mit seiner weltweit weit über zwei Millionen Mal verkauften Debüt-Nummer „Verdammt, ich lieb’ Dich“ (1990) mit 16 Wochen so lange an der Spitze der deutschen Single-Charts stand wie kein anderes Lied in den 1990er-Jahren. Er wurde am 26. November 1957 in Korbach geboren. In diesem Jahr feierte Reim seinen 66. Geburtstag.
Elizabeth Helen Blackburn ist eine australisch-US-amerikanische Biologin auf dem Gebiet der Molekularbiologie und zusammen mit Carol W. Greider und Jack W. Szostak Trägerin des Nobelpreises 2009 „für die Entdeckung, wie Chromosomen durch Telomere und das Enzym Telomerase geschützt werden“. Geboren wurde sie am 26. November 1948 in Hobart, Tasmanien in Australien. Blackburn feierte in diesem Jahr ihren 75. Geburtstag.
Anna Mae Bullock, wie sie mit richtigem Namen hieß, war eine als „Queen of Rock“ betitelte US-amerikanische Rocksängerin (u. a. „Proud Mary“ 1970, „What’s Love Got to Do with It“ 1984, „Simply the best“ 1991, „Goldeneye“ 1995), die in den 1980ern mit ihrer markanten Stimme und außergewöhnlichen Shows zu den weltweit erfolgreichsten Sängerinnen aufstieg. Sie wurde am 26. November 1939 in Brownsville, Tennessee in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb in diesem Jahr mit 83 Jahren am 24. Mai 2023 in Küsnacht, Zürich in der Schweiz.
Slavko Avsenik war ein slowenischer Komponist und Akkordeonist, der mit seinem „Original Oberkrainer Quintett“ die von ihm geschaffene Oberkrainer Volksmusik international bekannt machte und mit seinem „Trompetenecho“ (1954, u. a. Titelmelodie des „Musikantenstadl“) einen Evergreen der volkstümlichen Musik schuf. Er wurde am 26. November 1929 in Begunje na Gorenjskem in Jugoslawien (heute Slowenien) geboren und verstarb mit 85 Jahren am 2. Juli 2015 in Begunje na Gorenjskem in Slowenien. Dieses Jahr wäre er 94 Jahre alt geworden.
Charles Monroe Schulz war ein US-amerikanischer Comiczeichner und Erfinder der Comicserie „Die Peanuts“. Geboren wurde er Anfang der 1920er-Jahre am 26. November 1922 in Minneapolis, Minnesota in den Vereinigten Staaten und starb am 12. Februar 2000 mit 77 Jahren in Santa Rosa, Kalifornien. 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 101. Mal.
Eugène Ionesco war ein französisch-rumänischer Schriftsteller, der mit Werken wie „Die Nashörner“ (1959) und „Der König stirbt“ (1962) zu den berühmtesten Dramatikern des französischen Avantgarde-Theaters zählt. Er wurde am 26. November 1909 in Slatina in Rumänien geboren und verstarb mit 84 Jahren am 28. März 1994 in Paris. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 114. Mal.
Alice Herz-Sommer war eine deutsch-jüdische Pianistin und Musiklehrerin, die das Konzentrationslager Theresienstadt, in das sie 1943 deportiert wurde und in dem sie über 100 Konzerte gab, überlebte und bis zu ihrem Tod die älteste bekannte Holocaustüberlebende war. Sie wurde am 26. November 1903 in Prag in Böhmen, Österreich-Ungarn (heute Tschechien) geboren und starb mit 110 Jahren am 23. Februar 2014 in London. Ihr Geburtstag jährte sich 2023 zum 120. Mal.
Karl Waldemar Ziegler war ein deutscher Chemiker und zusammen mit Giulio Natta Träger des Nobelpreises für Chemie 1963 „für ihre Entdeckungen auf dem Gebiet der Chemie und der Technologie der Hochpolymeren“. Geboren wurde er am 26. November 1898 in Helsa und starb am 11. August 1973 im Alter von 74 Jahren in Mülheim an der Ruhr. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 125. Mal.
Ferdinand de Saussure war ein Schweizer Sprachwissenschaftler, der mit seinen Konzepten die Geisteswissenschaft und im Speziellen die Linguistik des 20. Jahrhunderts geprägt hat. Er wurde am 26. November 1857 in Genf in der Schweiz geboren und starb mit 55 Jahren am 22. Februar 1913 in Vufflens-le-Château. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 166. Mal.
Vor 140 Jahren im Jahr 1883 starb Sojourner Truth, geboren 1797. Sie war eine US-amerikanische Abolitionistin und Frauenrechtlerin, die in die Sklaverei geboren wurde, aus dieser floh und religiös motiviert ab 1843 als Predigerin in öffentlichen Reden (u. a. „And ain’t I a woman?!“ 1851) abolitionistische sowie feministische Ideen verbreitete und miteinander verknüpfte. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 26. November gestorben sind:
2018 | Bernardo Bertolucci |
---|---|
2018 | Stephen Hillenburg |
2015 | Nobert Gastell |
2001 | Regine Hildebrandt |
1997 | Werner Höfer |
1995 | Wim Thoelke |
1981 | Max Euwe |
---|---|
1968 | Arnold Zweig |
1952 | Sven Hedin |
1857 | Joseph von Eichendorff |
1855 | Adam Mickiewicz |
1504 | Isabella I. |