Am 31. März 2023 jährte sich der Geburtstag von Johann Sebastian Bach das 338. Mal. Bach war einer der bedeutendsten und einflussreichsten deutschen Komponisten, der klassische Meisterwerke wie die „Brandenburgischen Konzerte“ (1721), die „Matthäus-Passion“ (1727) und das „Weihnachtsoratorium“ (1734) schuf und ein Orgel- und Klaviervirtuose des Barocks war. Außerdem jähren sich am 31. März die Geburtstage von Joseph Haydn (1732–1809) und René Descartes (1596–1650).
Das Kalenderblatt zum 31. März: Der 31. März ist der neunzigste Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Freitag. Der 31.03.2023 war vor 187 Tagen. Wer hat am 31. März Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 31. März geboren wurden. Im kommenden Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 31. März wurden imNamenstage
Am 31. März haben u. a. Ben, Benjamin, Conny, Cornelia und Nelly Namenstag.– Bauernregel zum 31. März»Wie der 31. März, so der Herbst.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Chloé Zhao ist eine chinesische Filmregisseurin, die für ihren Siegerfilm „Nomadland“ (2020) bei der Oscarverleihung 2021 als erste Nicht-Weiße und erst zweite Frau mit dem Oscar für die Beste Regie ausgezeichnet wurde. Sie wurde am 31. März 1982 in Peking (Beijing) in China geboren. In diesem Jahr feierte Zhao ihren 41. Geburtstag.
Ewan Gordon McGregor ist ein schottischer Schauspieler (u. a. „Moulin Rouge“ 2001, „Black Hawk Down“ 2001, „Big Fish“ 2003, „Die Insel“ 2005, „Illuminati“ 2009), der in der Rolle als „Obi-Wan Kenobi“ in den „Star Wars“-Filmen „Episode I–III“ bekannt wurde. Geboren wurde er am 31. März 1971 in Perth, Perthshire in Schottland. McGregor feierte in diesem Jahr seinen 52. Geburtstag.
Angus McKinnon Young ist ein schottisch-australischer Gitarrist, der Gründungsmitglied der Hard-Rock-Band „AC/DC“ (1973) und als Leadgitarrist ihr bekanntester Kopf ist und mit Songs wie „Highway to Hell“ (1979) Welterfolge feierte. Geboren wurde er am 31. März 1955 in Glasgow in Schottland. Young feierte in diesem Jahr seinen 68. Geburtstag.
Albert Arnold Gore ist ein US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der Vereinigten Staaten unter Bill Clinton (1993–2001), Unternehmer, Umweltschützer und Träger des Friedensnobelpreises 2007 für sein Engagement beim Thema Klimawandel. Er wurde am 31. März 1948 in Washington, D.C. geboren. In diesem Jahr feierte Gore seinen 75. Geburtstag.
Klaus Wolfermann ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet, der bei den Olympischen Spielen 1972 in München die Goldmedaille im Speerwurf gewann, 1973 mit 94,08 Metern einen neuen Weltrekord aufstellte und in diesen Jahren zweimal zum „Sportler des Jahres“ (1972, 1973) in der BRD gewählt wurde. Er wurde am 31. März 1946 in Altdorf bei Nürnberg geboren. In diesem Jahr feierte Wolfermann seinen 77. Geburtstag.
Ronald Christopher Walken ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Oscar-Preisträger, der sich mit seinen Rollen in über 100 Filmen (u. a. „Die durch die Hölle gehen“ 1978, „Im Angesicht des Todes“ 1985, „God’s Army“ 1995, „Catch Me If You Can“ 2002) einen Ruf als renommierter Charakterdarsteller erwarb. Geboren wurde er am 31. März 1943 in Astoria, Queens, New York City in den Vereinigten Staaten. Walken feierte in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag.
Volker Schlöndorff ist ein renommierter deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Produzent, der deutsche Filmklassiker wie „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (1975) und „Homo Faber“ (1991) drehte und für seine Verfilmung der „Blechtrommel“ (1979) mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. Geboren wurde er am 31. März 1939 in Wiesbaden. Schlöndorff feierte in diesem Jahr seinen 84. Geburtstag.
George Richard Chamberlain ist ein US-amerikanischer Schauspieler und ehemaliger Sänger, der in der TV-Serie als „Dr. Kildare“ (1961–1966) zu einem Jugendidol der 1960er wurde und u. a. in den 1980ern als Hauptdarsteller in der TV-Serie „Die Dornenvögel“ (1983) einen großen Erfolg feierte. Er wurde am 31. März 1934 in Los Angeles, Kalifornien geboren. In diesem Jahr feierte Chamberlain seinen 89. Geburtstag.
Alexandra Michailowna Kollontai war eine russische Revolutionärin, Diplomatin, Schriftstellerin, Feministin und die erste weibliche akkreditierte Diplomatin sowie Botschafterin weltweit (1923, für die Sowjetunion in Norwegen). Sie wurde nach dem gregorianischen Kalender am 31. März 1872 (am 19. März 1872 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Sankt Petersburg in Russland geboren und verstarb mit 79 Jahren am 9. März 1952 in Moskau. Ihr Geburtstag jährte sich 2023 zum 151. Mal.
Joseph Haydn war ein führender österreichischer Komponist der Wiener Klassik und u. a. Komponist der Melodie der Deutschen Nationalhymne (Kaiserhymne „Gott erhalte Franz, den Kaiser!“ 1797). Er wurde vermutlich am 31. März 1732 in Rohrau in Österreich geboren und verstarb mit 77 Jahren am 31. Mai 1809 in Wien. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 291. Mal.
Johann Sebastian Bach war einer der bedeutendsten und einflussreichsten deutschen Komponisten, der klassische Meisterwerke wie die „Brandenburgischen Konzerte“ (1721), die „Matthäus-Passion“ (1727) und das „Weihnachtsoratorium“ (1734) schuf und ein Orgel- und Klaviervirtuose des Barocks war. Geboren wurde er nach dem gregorianischen Kalender am 31. März 1685 (am 21. März 1685 nach dem damals am Geburtsort noch verwendeten julianischen Kalender) in Eisenach im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) und verstarb am 28. Juli 1750 mit 65 Jahren in Leipzig. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 338. Mal.
René Descartes war ein bedeutender französischer Philosoph („cogito ergo sum“), Mathematiker, Naturwissenschaftler, einflussreicher Denker der Aufklärung und ein Begründer der modernen Philosophie, des Rationalismus und der Analytischen Geometrie. Er wurde am 31. März 1596 in La Haye/Touraine in Frankreich geboren und starb mit 53 Jahren am 11. Februar 1650 in Stockholm in Schweden. 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 427. Mal.
1987 | Georg Moritz Hagen Listing |
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1972 | Alejandro Amenábar |
1914 | Octavio Paz |
1906 | Shin’ichirō Tomonaga |
1904 | Werner Jacobi |
Vor 110 Jahren im Jahr 1913 starb J. P. Morgan, geboren am 17. April 1837. Er war der einflussreichste US-amerikanische Bankier und Finanzier um die Jahrhundertwende 1900, der den Bereich der Unternehmensfinanzierung dominierte und u. a. die Bildung von Großkonzernen wie „General Electric“ (1892), „AT&T“ (1893) und „U.S. Steel“ (1901) arrangierte und managte. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 31. März gestorben sind:
2016 | Zaha Hadid |
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2016 | Imre Kertész |
2016 | Hans-Dietrich Genscher |
2007 | Paul Watzlawick |
1980 | Jesse Owens |
1948 | Egon Erwin Kisch |
1945 | Hans Riegel |
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1917 | Emil Adolf von Behring |
1914 | Christian Morgenstern |
1855 | Charlotte Brontë |
1837 | John Constable |
1727 | Isaac Newton |