Thomas Alva Edisons Geburtstag jährte sich am 11. Februar 2025 zum 178. Mal. Er war mit über 1000 Patenten einer der bedeutendsten US-amerikanischen Erfinder und Unternehmer, der mit seinem Konzern „General Electric“ (1892) die umfassende Elektrifizierung maßgeblich vorantrieb und mit Erfindungen wie der langlebigen Glühbirne und des Grammophons das Leben nachhaltig beeinflusste. Neben Edison haben am 11. Februar u. a. Burt Reynolds (1936–2018) und Jennifer Aniston (1969) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 11. Februar: Der 11. Februar ist der 42. Tag des Jahres und fiel 2025 auf einen Dienstag. Der 11.02.2025 war vor 48 Tagen. Wer hat am 11. Februar Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 11. Februar geboren wurden. In diesem Jahr hatten u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Wassermann geboren.
Geburtstagskinder vom 11. Februar sind imNamenstage
Am 11. Februar haben u. a. Maria Lourdes, Theodor und Theodora Namenstag.Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Jennifer Joanna Aniston ist eine US-amerikanische Schauspielerin (u. a. als „Rachel Green“ in der TV-Serie „Friends“ 1994–2004, für die sie mit einem Emmy und Golden Globe ausgezeichnet wurde). Sie wurde am 11. Februar 1969 in Sherman Oaks, Kalifornien in den Vereinigten Staaten geboren. In diesem Jahr feierte Aniston ihren 56. Geburtstag.
Burt Leon Reynolds war ein US-amerikanischer Schauspieler, der mit Filmen wie „Ein ausgekochtes Schlitzohr“ (1977) und „City Heat“ (1984) berühmt wurde, in der TV-Serie „Evening Shade“ (1990–1994) spielte, mit „Boogie Nights“ (1997) einen Kino-Erfolg feierte und den Emmy sowie zwei Golden Globes gewann. Geboren wurde er am 11. Februar 1936 in Lansing, Michigan in den Vereinigten Staaten und verstarb mit 82 Jahren am 6. September 2018 in Jupiter, Florida. In diesem Jahr wäre er 89 Jahre alt geworden.
Vincent Eugene Craddock war ein US-amerikanischer Musiker, der als ein Pionier des Rock'n'Roll und des Rockabilly (u. a. „Be-Bop-A-Lula“ 1956) gilt. Er wurde am 11. Februar 1935 in Norfolk, Virginia in den Vereinigten Staaten geboren und starb am 12. Oktober 1971 mit 36 Jahren in Newhall, Santa Clarita, Kalifornien. Dieses Jahr wäre er 90 Jahre alt geworden.
Gerhard Albert Gotthilf Fischer war ein populärer deutscher Chorleiter, Dirigent und Komponist, der als „König der Chöre“ und „Herr der singenden Heerscharen“ zum Star wurde, mit seinen „Fischer-Chören“ mehr als sieben Jahrzehnte das deutsche Liedgut in die Welt trug und international Millionen Platten verkaufte. Geboren wurde er am 11. Februar 1928 in Plochingen und starb mit 92 Jahren am 11. Dezember 2020 in Weinstadt. In diesem Jahr hätte er seinen 97. Geburtstag gefeiert.
Paul Bocuse war ein französischer Koch, Gastronom und Kochbuchautor, der die „Nouvelle Cuisine“ mitprägte, mit seinem Restaurant „L’Auberge du Pont de Collonges“ seit 1965 drei Michelin-Sterne trug und weithin als „Jahrhundertkoch“ gefeiert wurde. Geboren wurde er am 11. Februar 1926 in Collonges-au-Mont-d’Or in Frankreich und verstarb mit 91 Jahren am 20. Januar 2018 ebenda. In diesem Jahr wäre er 99 Jahre alt geworden.
Leslie William Nielsen war ein kanadischer Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle als „Frank Drebin“ in der Slapstick-Filmreihe „Die nackte Kanone“ (ab 1988) bekannt ist. Geboren wurde er am 11. Februar 1926 in Regina, Saskatchewan in Kanada und verstarb mit 84 Jahren am 28. November 2010 in Fort Lauderdale, Florida in den Vereinigten Staaten. In diesem Jahr wäre er 99 Jahre alt geworden.
Elisabeth Lasker-Schüler war eine deutsche Dichterin und Künstlerin der avantgardistischen Moderne, die im Berlin des frühen 20. Jahrhunderts zur wohl bekanntesten Vertreterin des deutschen Expressionismus aufstieg und aus deren Feder Gedichte wie „Mein blaues Klavier“ (1937) und Romane wie „Malik“ (1919) stammen. Sie wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld, Wuppertal geboren und verstarb am 22. Januar 1945 mit 75 Jahren in Jerusalem im Mandatsgebiet Palästina (heute Israel). 2025 jährte sich ihr Geburtstag zum 156. Mal.
Thomas Alva Edison war mit über 1000 Patenten einer der bedeutendsten US-amerikanischen Erfinder und Unternehmer, der mit seinem Konzern „General Electric“ (1892) die umfassende Elektrifizierung maßgeblich vorantrieb und mit Erfindungen wie der langlebigen Glühbirne und des Grammophons das Leben nachhaltig beeinflusste. Er wurde am 11. Februar 1847 in Milan, Ohio in den Vereinigten Staaten geboren und starb am 18. Oktober 1931 mit 84 Jahren in West Orange, New Jersey. Sein Geburtstag jährte sich 2025 zum 178. Mal.
Ernst Theodor Amandus Litfaß war ein umtriebiger deutscher Geschäftsmann, u. a. Druckereibesitzer und Verleger, der zur Eindämmung der Werbeflut in Berlin die später nach ihm (dem „Säulenheiligen“) benannte und schnell weltweit verbreitete „Litfaß-Säule“ erfand (ursprünglich „Anschlagsäule“, 1855). Geboren wurde er am 11. Februar 1816 in Berlin und starb mit 58 Jahren am 27. Dezember 1874 in Wiesbaden. 2025 jährte sich sein Geburtstag zum 209. Mal.
George Washington war der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1789-1797), der als Oberbefehlshaber der Kontinentalarmee im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1775–1783) und Leiter des Verfassungskonvents in Philadelphia (1787) zu den Gründervätern der USA zählt. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 22. Februar 1732 (am 11. Februar 1731 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Westmoreland County, Virginia in den Vereinigten Staaten geboren und starb am 14. Dezember 1799 mit 67 Jahren in Mount Vernon, Virginia. 2025 jährte sich sein Geburtstag das 293. Mal.
Vor 375 Jahren im Jahr 1650 starb René Descartes, geboren am 31. März 1596. Er war ein bedeutender französischer Philosoph („cogito ergo sum“), Mathematiker, Naturwissenschaftler, einflussreicher Denker der Aufklärung und ein Begründer der modernen Philosophie, des Rationalismus und der Analytischen Geometrie. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 11. Februar gestorben sind:
2016 | Renato Bialetti |
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2012 | Whitney Houston |
2009 | Willem Kolff |
1994 | Paul Feyerabend |
1978 | Harry Martinson |
1973 | J. Hans D. Jensen |
1963 | Sylvia Plath |
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1960 | Victor Klemperer |
1948 | Sergei Eisenstein |
1868 | Léon Foucault |
1127 | Wilhelm IX. |