Mark Forster feierte am 11. Januar 2023 seinen 40. Geburtstag. Er ist ein deutscher Sänger und Songschreiber, dem 2014 mit dem in Kooperation mit Sido entstandenen Rap-Song „Au revoir“ (Album „Bauch und Kopf“) der Durchbruch gelang und der 2016 mit „Chöre“ (Album „TAPE“) seinen bisher größten Charterfolg hatte. Neben Forsters jähren sich am 11. Januar die Geburtstage von Christine Kaufmann (1945–2017) und Theodosius I. der Große (347–395).
Das Kalenderblatt zum 11. Januar: Der 11. Januar ist der elfte Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Mittwoch. Der 11.01.2023 war vor 329 Tagen. Wer hat am 11. Januar Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 11. Januar geboren wurden. Im kommenden Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Steinbock geboren.
Geburtstagskinder vom 11. Januar sind imNamenstag
Am 11. Januar haben u. a. alle mit dem Namen Thomas Namenstag.Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Mark Ćwiertnia, so sein richtiger Name, ist ein deutscher Sänger und Songschreiber, dem 2014 mit dem in Kooperation mit Sido entstandenen Rap-Song „Au revoir“ (Album „Bauch und Kopf“) der Durchbruch gelang und der 2016 mit „Chöre“ (Album „TAPE“) seinen bisher größten Charterfolg hatte. Geboren wurde er am 11. Januar 1983 in Kaiserslautern. Forster feierte in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag.
Anna Christine Friesinger-Postma ist eine populäre ehemalige deutsche Eisschnellläuferin, die in ihrer Sportkarriere u. a. dreifache Olympiasiegerin (2002, 2006, 2010) und 16-fache Weltmeisterin wurde. Geboren wurde sie am 11. Januar 1977 in Bad Reichenhall. Friesinger feierte in diesem Jahr ihren 46. Geburtstag.
Jens Nowotny ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der als Verteidiger u. a. für den Karlsruher SC (1991–1996) und Bayer 04 Leverkusen (1996–2006) sowie in der deutschen Nationalmannschaft (1997–2006) spielte. Er wurde am 11. Januar 1974 in Malsch geboren. In diesem Jahr feierte Nowotny seinen 49. Geburtstag.
Kailash Satyarthi ist ein indischer Kinderrechtsaktivist, der für seinen Einsatz gegen die Unterdrückung von Kindern in seinem Land zusammen mit Malala Yousafzai mit dem Friedensnobelpreis 2014 ausgezeichnet wurde. Er wurde am 11. Januar 1954 in Vidisha, Madhya Pradesh in Indien geboren. In diesem Jahr feierte Satyarthi seinen 69. Geburtstag.
Christine Maria Kaufmann war eine deutsch-österreichische Schauspielerin, die als „Rosen-Resli“ (1954) zum Kinderstar und für ihr Hollywood-Debüt in „Stadt ohne Mitleid“ (1961) mit einem Golden Globe geehrt wurde, mit Fassbinder „Lola“ und „Lili Marleen“ (1981) drehte und in TV-Serien wie „Monaco Franze“ (1981–1983) mitspielte. Geboren wurde sie am 11. Januar 1945 in Lengdorf, Steiermark in Österreich und verstarb am 28. März 2017 mit 72 Jahren in München. Dieses Jahr wäre sie 78 Jahre alt geworden.
Rodney Sturt Taylor war ein australischer Schauspieler, der in der Rolle als Wissenschaftler in H. G. Wells „Die Zeitmaschine“ (1960) und als „Anwalt Mitch Brenner“ im Hitchcock-Film „Die Vögel“ (1963) bekannt wurde. Er wurde am 11. Januar 1930 in Sydney in Australien geboren und verstarb mit 84 Jahren am 7. Januar 2015 in Los Angeles, Kalifornien. In diesem Jahr hätte er seinen 93. Geburtstag gefeiert.
Ernst Nolte war ein führender deutscher Historiker der Nachkriegszeit, der mit „Der Faschismus in seiner Epoche“ (1963) ein Standardwerk schuf und in den 1980er-Jahren mit einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung den „Historikerstreit“ über die Rolle des Holocausts im deutschen Geschichtsbild auslöste. Geboren wurde er am 11. Januar 1923 in Witten und starb am 18. August 2016 mit 93 Jahren in Berlin. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum hundertsten Mal.
Albert Hofmann war ein Schweizer Chemiker, der 1938 erstmals das Halluzinogen Lysergsäurediethylamid (LSD) herstellte und 1943 dessen Wirkung im Selbstversuch entdeckte. Er wurde am 11. Januar 1906 in Baden, Aargau in der Schweiz geboren und starb mit 102 Jahren am 29. April 2008 auf Burg im Leimental. In diesem Jahr jährte sich sein Geburtstag zum 117. Mal.
Charlotte Sophie Henriette Buff war das Vorbild der „Lotte“ in Johann Wolfgang von Goethes äußerst erfolgreichem Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“ (1774), die er zwei Jahre zuvor auf einem Tanzfest kennengelernt hatte. Geboren wurde sie am 11. Januar 1753 in Wetzlar im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) und verstarb am 16. Januar 1828 mit 75 Jahren in Hannover. 2023 jährte sich ihr Geburtstag das 270. Mal.
Theodosius der Große war ein (ost-)römischer Kaiser (379–394), der das Christentum faktisch zur Staatsreligion erhob und das Imperium Romanum zum Ende seiner Amtszeit ein letztes Mal vereinigen konnte, bevor es unter seinen Söhnen Arcadius und Honorius 395 endgültig in ein Weströmisches und Oströmisches Reich geteilt wurde. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 11. Januar 347 in Cauca im Römischen Reich (heute Spanien) und verstarb am 17. Januar 395 mit 48 Jahren in Mailand im Römischen Reich (heute Italien). 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 1676. Mal.
Vor 180 Jahren im Jahr 1843 starb Francis Scott Key, geboren am 1. August 1779. Er war ein US-amerikanischer Rechtsanwalt und Amateur-Dichter u. a. des Gedichts „The Defense of Fort McHenry“ (1812), dem Text der heutigen amerikanischen Nationalhymne „The Star-Spangled Banner“. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 11. Januar gestorben sind:
2015 | Anita Ekberg |
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2014 | Ariel Scharon |
2008 | Edmund Hillary |
1991 | Carl David Anderson |
1988 | Isidor Isaac Rabi |
1976 | Werner March |
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1966 | Alberto Giacometti |
1941 | Emanuel Lasker |
1882 | Theodor Schwann |