Ousmane Sembènes Geburtstag jährte sich am 1. Januar 2023 zum hundertsten Mal. Sembène war ein senegalesischer Schriftsteller und Regisseur, der mit Büchern wie „Le Docker Noir“ (1956) zu den meistgelesenen Autoren des Kontinents zählt und mit Filmen wie „Borom Sarett“ (1963), „Le Noir de…“ (1966), „Guelwaar“ (1992) und „Moolaadé“ (2004) zum Vater des afrikanischen Films wurde. Außerdem haben am 1. Januar u. a. Christine Lagarde (1956) und J. Edgar Hoover (1895–1972) Geburtstag.
Das Kalenderblatt zum 1. Januar: Der 1. Januar ist der erste Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Sonntag. Der 01.01.2023 war vor 277 Tagen. Wer hat am 1. Januar Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 1. Januar geboren wurden. Im kommenden Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Steinbock geboren.
Geburtstagskinder vom 1. Januar wurden imNamenstag
Am 1. Januar haben u. a. alle mit dem Namen Maria Namenstag.HochzeitBill Gates und Melinda Gates das Ja-Wort.
Am 1. Januar im Jahr 1994 gaben sich– Bauernregel zum 1. Januar»Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Jawed Karim ist ein deutsch-US-amerikanischer Unternehmer und Informatiker, der zusammen mit Chad Hurley und Steve Chen das Videoportal „YouTube“ (2005) gründete und dort das erste Video „Me at the zoo“ einstellte. Geboren wurde er am 1. Januar 1979 in Merseburg in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Karim feierte in diesem Jahr seinen 44. Geburtstag.
Sven Regener ist ein deutscher Schriftsteller und Musiker, der mit seiner Romantrilogie über den antriebslosen „Herrn Lehmann“ (2001, „Neue Vahr Süd“ 2004, „Der kleine Bruder“ 2008) die Bestsellerlisten eroberte und als Musiker die Rockband „Element of Crime“ (1985) gründete. Geboren wurde er am 1. Januar 1961 in Bremen. Regener feierte in diesem Jahr seinen 62. Geburtstag.
Christine Madeleine Odette Lagarde ist eine französische Politikerin, die als erste Frau französische Finanzministerin (2007–2011) war und aktuell dem Internationalen Währungsfonds (IWF) als Direktorin vorsteht (seit 2011). Sie wurde am 1. Januar 1956 in Paris geboren. In diesem Jahr feierte Lagarde ihren 67. Geburtstag.
Seydou Koné, so sein richtiger Name, ist ein ivorischer Reggae-Musiker, der mit seiner Band „Solar System“ und Songs wie „Brigadier Sabari“ (1981) in Westafrika zu den Superstars der Musikszene zählt und mit seinen vielsprachigen und gesellschaftskritischen Liedern auch weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus bekannt wurde. Geboren wurde er am 1. Januar 1953 in Dimbokro in der Elfenbeinküste. Blondy feierte in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag.
Hans-Joachim Stuck ist ein ehemaliger deutscher Autorennfahrer u. a. in der Formel 1 (1974–1979), der das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (1990) gewann. Geboren wurde er am 1. Januar 1951 in Garmisch-Partenkirchen. Stuck feierte in diesem Jahr seinen 72. Geburtstag.
Jacques Bernard Ickx ist ein belgischer Autorennfahrer, der erster Europameister in der Formel 2 (1967) sowie zweifacher Vizeweltmeister in der Formel 1 (1969, 1970) wurde und sich mit zahlreichen Siegen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans den Spitznamen „Monsieur Mans“ (1969, 1975–1977, 1981, 1982, 1986) erwarb. Geboren wurde er am 1. Januar 1945 in Brüssel in Belgien. Ickx feierte in diesem Jahr seinen 78. Geburtstag.
Ousmane Sembène war ein senegalesischer Schriftsteller und Regisseur, der mit Büchern wie „Le Docker Noir“ (1956) zu den meistgelesenen Autoren des Kontinents zählt und mit Filmen wie „Borom Sarett“ (1963), „Le Noir de…“ (1966), „Guelwaar“ (1992) und „Moolaadé“ (2004) zum Vater des afrikanischen Films wurde. Geboren wurde er am 1. Januar 1923 in Ziguinchor im Senegal und starb am 9. Juni 2007 mit 84 Jahren in Dakar. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum hundertsten Mal.
Leonid Iljitsch Breschnew war ein sowjetischer Politiker und langjähriger Generalsekretär des Zentralkomitees der KPdSU (1964–1983). Geboren wurde er nach dem gregorianischen Kalender am 1. Januar 1907 (am 19. Dezember 1906 nach dem damals am Geburtsort noch verwendeten julianischen Kalender) in Kamenskoje (heute Dniprodserschynsk) im Russischen Kaiserreich (heute Ukraine) und verstarb am 10. November 1982 mit 75 Jahren in Moskau. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 116. Mal.
Chiune Sugihara war ein auch als „japanischer Oskar Schindler“ betitelter japanischer Diplomat, der tausende Juden vor dem Holocaust rettete indem er ihnen als Konsul in Litauen gegen die Dienstanweisungen Transitvisa über Japan nach Curaçao ausstellte. Er wurde am 1. Januar 1900 in Yaotsu, Gifu in Japan geboren und verstarb mit 86 Jahren am 31. Juli 1986 in Kamakura, Kanagawa. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 123. Mal.
John Edgar Hoover war der langjährige Direktor des „Federal Bureau of Investigation“ (FBI), das er von 1924 bis 1972 fast 48 Jahre leitete und nachhaltig prägte. Geboren wurde er am 1. Januar 1895 in Washington, D.C. und verstarb am 2. Mai 1972 im Alter von 77 Jahren ebenda. In diesem Jahr jährte sich sein Geburtstag das 128. Mal.
William Fox war ein US-amerikanischer Filmproduzent und Gründer der Filmproduktionsgesellschaft „Fox Film Corporation“ (1915), dem späteren Unternehmen „20th Century Fox“ (seit 1935). Geboren wurde er am 1. Januar 1879 in Tolcsva in Österreich-Ungarn (heute Ungarn) und verstarb am 8. Mai 1952 mit 73 Jahren in New York City. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 144. Mal.
Pierre Frédy de Coubertin war ein französischer Pädagoge, Historiker und Begründer der Olympischen Spiele der Neuzeit, der das Internationale Olympische Komitee (IOC, 1894) gründete und das Symbol der Olympischen Ringe (1913) entwarf. Geboren wurde er am 1. Januar 1863 in Paris und verstarb am 2. September 1937 mit 74 Jahren in Genf in der Schweiz. 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 160. Mal.
Ulrich Zwingli war ein protestantischer Reformator und neben Luther und Calvin wichtigster Vertreter der Reformation. Er wurde nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 1. Januar 1484 in Wildhaus in der Schweiz geboren und starb mit 47 Jahren am 11. Oktober 1531 in Kappel am Albis. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 539. Mal.
Lorenzo de’ Medici war ein florentinischer Stadtherr von Florenz aus der einflussreichen Medici-Familie, Politiker und Mäzen, der viele Jahre die Politik der Stadt bestimmte, als Geschäftsmann eher erfolglos und ein großer Förderer der Kunst war. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 1. Januar 1449 in Florenz in Florenz (heute Italien) und starb am 9. April 1492 mit 43 Jahren in der Villa Medici, Careggi bei Florenz. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 574. Mal.
Rodrigo Borgia, so sein eigentlicher Name, war ein mächtiger Renaissance-Papst der römisch-katholischen Kirche (1492–1503), der mit dem Vertrag von Tordesillas 1494 die Welt am Längengrad 46° 37' zwischen den vorherrschenden Seemächten Spanien (Westen) und Portugal (Osten) aufteilte. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 1. Januar 1431 in Xàtiva bei València in Spanien und starb am 18. August 1503 mit 72 Jahren in Rom. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 592. Mal.
1975 | Eiichirō Oda |
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1972 | Asghar Farhadi |
1969 | Verne Troyer |
1964 | Simon Singh |
1928 | Abdul Sattar Edhi |
1919 | J. D. Salinger |
Vor zehn Jahren im Jahr 2013 starb Patti Page, geboren am 8. November 1927. Sie war die in ihrem Land erfolgreichste US-amerikanische Sängerin der 1950er-Jahre, die ihren größten Hit mit dem „Tennessee Waltz“ (1950) hatte. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 1. Januar gestorben sind: