Konnichiwa! Das Geburtsland Japan: Welche berühmten Persönlichkeiten, bekannten Stars und Promis kamen in Japan zur Welt? Auf dieser Seite finden Sie die größten Japaner und Japanerinnen, die berühmten japanischen Söhne und Töchter des Landes, wie etwa Yoko Ono, die in Tokio geboren wurde, Hirohito, Akira Kurosawa, Akihito und Shinya Yamanaka.
Japan, das Reich der aufgehenden Sonne, ist ein Staat in Asien. Hauptstadt ist Tokio. In Japan leben ca. 127 Mio. Japaner, Japanerinnen und Einwohner anderer Nationalitäten. Amtssprache ist Japanisch. Japan umfasst eine Fläche von rund 378.000 km² und ist damit etwa neunmal so groß wie die Niederlande. Der höchste Berg in Japan ist der Fujisan mit 3.776 Metern.
Berühmte Japaner und in Japan geborene Persönlichkeiten sortiert nach Regionen:
Berühmte Personen aus großen Städten in Japan auf geboren.am:
Japanischer Nationalfeiertag ist der 23. Dezember (Geburtstag des Kaisers im Jahr 1933).
– Geburtstagsgruß in Japan»Otanjou-bi Omedetou Gozaimasu!«
Ostasienwissenschaftlerin Françoise Hauser hat hunderte kuriose Geschichten, unterhaltsame Hintergründe und überraschende Fakten über das Land der aufgehenden Sonne gesammelt. Das kleinste Buch über die Insel mit den meisten Göttern. 336 Seiten. amazon.de
Christian Tagsold zeigt ein Land, das vielschichtig und uns oft näher ist, als sich ahnen lässt. Er erzählt von der alternden Gesellschaft, dem langen Schatten des Zweiten Weltkriegs und dem oft nicht einfachen Leben nach dem großen Wirtschaftscrash. 192 Seiten. amazon.de
Wolfgang Schwentker erzählt auf dem neuesten Forschungsstand die Geschichte Japans von der Ur- und Frühzeit bis in die aktuelle Gegenwart. Das neue Standardwerk in deutscher Sprache über das vielleicht faszinierendste und rätselhafteste Land Asiens. 832 Seiten. amazon.de
Susanne Phillipps nimmt ihre Leser in diesem Länderporträt über Japan mit auf eine virtuelle Reise durch das Land der aufgehenden Sonne und verrät alles, was Sie über Japan wissen müssen. 576 Seiten. amazon.de
Noriaki Kasai wurde am 6. Juni 1972 in Shimokawa, Hokkaidō in Japan geboren. Er ist ein japanischer Skispringer, der seit über 25 Jahren erfolgreich bei internationalen Weltcup-Springen antritt (u. a. Gold bei den Skiflug-Weltmeisterschaften 1992) und als Teil der Weltspitze zu den Veteranen seines Sportes zählt.
Shinya Yamanaka wurde am 4. September 1962 in Higashiōsaka, Osaka in Japan geboren. Er ist ein japanischer Arzt und Stammzellenforscher sowie zusammen mit John Gurdon Träger des Nobelpreises für Medizin oder Physiologie 2012 für die Entdeckung wie man reife Zellen zu Stammzellen umprogrammiert, die sich in jede Gewebeart verwandeln können.
Ken Watanabe wurde am 21. Oktober 1959 in Koide (heute Uonuma), Niigata in Japan geboren. Er ist ein japanischer Schauspieler (u. a. TV-Serie „Dokugan ryu Masamune 1987, „Die Geisha“ 2005, „Letters from Iwo Jima“ 2006, „Inception“ 2010), der international vor allem mit dem Hollywood-Film „Last Samurai“ (2003) an der Seite von Tom Cruise bekannt wurde.
Akira Toriyama wurde am 5. April 1955 in Kiyosu, Aichi in Japan geboren. Er war ein japanischer Manga-Zeichner, Mangaka und Videospieledesigner, dessen größter Erfolg die auch international sehr populäre Mangaserie „Dragonball“ (1984–1995) ist.
Shigeru Miyamoto wurde am 16. November 1952 in Sonobe (heute Nantan), Kyōto in Japan geboren. Er ist ein bedeutender Designer und Produzent von zahlreichen für die Branche wegweisenden Videospielen (u. a. „Donkey Kong“, „Super Mario“, „The Legend of Zelda“) und einer der leitenden Manager des Spielekonsolenherstellers „Nintendo“.
Haruki Murakami wurde am 12. Januar 1949 in Kyōto in Japan geboren. Er ist ein auch international populärer japanischer Schriftsteller (u. a. „Kafka am Strand“ 2002, „1Q84“ 2009, „Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“ 2013).
Takeshi Kitano wurde am 18. Januar 1947 in Adachi, Tokio in Japan geboren. Er ist ein populärer japanischer Filmregisseur, Schauspieler und Komiker, der in den 1980ern im Komikerduo „The two beats“ und mit der Spielshow „Takeshi’s Castle“ (1986–1989) bekannt wurde und im Kino u. a. mit seinem Film „Hana-Bi“ (1997) auch international Beachtung fand.
Hayao Miyazaki wurde am 5. Januar 1941 in Tokio in Japan geboren. Er ist ein weltweit bekannter japanischer Filmemacher von Anime-Zeichentrickfilmen, der u. a. als Zeichner der TV-Serie „Heidi“ (1974), Regisseur von „Prinzessin Mononoke“ (1997) sowie Mitgründer des Studio Ghibli wegweisend für das Manga- und Anime-Genre war.
Junko Tabei wurde am 22. September 1939 in Fukushima (Präfektur) in Japan geboren. Sie war eine japanische Bergsteigerin, die am 16. Mai 1975 als erste Frau den Gipfel des Mount Everest erklommen hat und bis 1992 als erste Frau sämtliche höchsten Berge der sieben Erdteile („Seven Summits“) bestiegen hat.
Kenzaburō Ōe wurde am 31. Januar 1935 in Uchiko, Ehime in Japan geboren. Er ist ein renommierter japanischer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und Träger des Nobelpreises für Literatur 1994 „für seine Erschaffung einer Welt im Werk, in der sich Leben und Mythos zu einem erschütternden Bild des Menschen in der Gegenwart verdichten“.
Akihito wurde am 23. Dezember 1933 in Tokio in Japan geboren. Er ist der ehemalige Kaiser bzw. Tennō von Japan, der seinem Vater Hirohito auf dem Chrysanthementhron nachfolgte und sich in seiner fast 30-jährigen Amtszeit (1990–2019) unter dem Namen „Heisei“ („Frieden schaffen“) um die Nähe zum Volk und die Versöhnung Japans mit seinen einstigen Kriegsgegnern bemühte.
Yoko Ono wurde am 18. Februar 1933 in Tokio in Japan geboren. Sie ist eine japanische Künstlerin, Filmemacherin, Musikerin und Friedensaktivistin, die als Ehefrau von John Lennon einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde.
Akira Kurosawa wurde am 23. März 1910 in Ōta, Tokio in Japan geboren. Er war ein japanischer Regisseur von über 30 Filmen, der mit Filmklassikern wie „Die sieben Samurai“ (1954) als einer der international einflussreichsten Filmemacher gilt.
Hirohito wurde am 29. April 1901 in Tokio in Japan geboren. Er war der 124. Tennō bzw. Kaiser Japans (1926–1989), dessen vom Zweiten Weltkrieg und den folgenden großen politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen geprägte Amtszeit die längste in der Geschichte der japanischen Monarchie war.
Eisaku Satō wurde am 27. März 1901 in Tabuse, Yamaguchi in Japan geboren. Er war ein japanischer Politiker, Premierminister von Japan und als erster Asiate Träger des Friedensnobelpreises 1974.
Chiune Sempo Sugihara wurde am 1. Januar 1900 in Yaotsu, Gifu in Japan geboren. Er war ein auch als „japanischer Oskar Schindler“ betitelter japanischer Diplomat, der tausende Juden vor dem Holocaust rettete indem er ihnen als Konsul in Litauen gegen die Dienstanweisungen Transitvisa über Japan nach Curaçao ausstellte.
Kawabata Yasunari wurde am 14. Juni 1899 in Osaka in Japan geboren. Er war ein japanischer Schriftsteller und Träger des Nobelpreises für Literatur 1968 „für seine Erzählkunst, die mit feinem Gefühl japanisches Wesen und dessen Eigenart ausdrückt“.
Ishihara Shinobu wurde am 25. September 1879 in Tokio in Japan geboren. Er war ein japanischer Arzt, der den nach ihm benannten und bis heute verwendeten gepunkteten Farbsehtest zur Prüfung einer Rot-Grün-Blindheit bzw. Sehschwäche (1917, „Ishihara-Farbtafeln“) entwickelt hat.
Kanō Jigorō wurde am 28. Oktober 1860 in Mikage, Hyōgo in Japan geboren. Er war der Begründer der japanischen Kampfsportart Judo, die er ab 1882 in seiner eigenen Kampfsportschule Kōdōkan aus Elementen des Jiu Jitsu entwickelte.
1954 | Shuji Nakamura |
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1944 | Makoto Kobayashi |
1936 | Hideki Shirakawa |
1935 | Ei-ichi Negishi |
1929 | Isamu Akasaki |
1918 | Fukui Ken’ichi |
1955 | Yōjirō Takita |
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1938 | Liv Ullmann |
1935 | Isao Takahata |
1917 | Joan Fontaine |
1916 | Olivia de Havilland |
1910 | Akira Kurosawa |
1940 | Daisuke Inoue |
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1925 | Masaya Nakamura |
1921 | Akio Morita |
1894 | Matsushita Kōnosuke |
1894 | Toyoda Kiichirō |
1835 | Iwasaki Yatarō |
1965 | Satoshi Tajiri |
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1962 | Hironobu Sakaguchi |
1959 | Satoru Iwata |
1955 | Tōru Iwatani |
1942 | Ulrich Wickert |
1927 | Hiroshi Yamauchi |
1972 | Noriaki Kasai |
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1971 | Musashimaru Kōyō |
1969 | Akebono Tarō |
1946 | Sawao Katō |
1939 | Junko Tabei |
1860 | Kanō Jigorō |
1975 | Eiichirō Oda |
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1955 | Akira Toriyama |
1941 | Tadao Ando |
1933 | Yoko Ono |
1928 | Osamu Tezuka |
1911 | Akira Yoshizawa |