Lale Andersens Geburtstag jährte sich am 23. März 2023 zum 118. Mal. Sie war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin, die durch das millionenfach verkaufte Soldatenlied „Lili Marleen“ (1939) international bekannt wurde. Neben Andersens jähren sich am 23. März die Geburtstage von Wernher von Braun (1912–1977) und Joan Crawford (1905–1977).
Das Kalenderblatt zum 23. März: Der 23. März ist der 82. Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Donnerstag. Der 23.03.2023 war vor 196 Tagen. Wer hat am 23. März Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 23. März geboren wurden. Im kommenden Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Widder geboren.
Geburtstagskinder vom 23. März sind imNamenstage
Am 23. März haben u. a. Otto, Rebekka und Toribio Namenstag.– Bauernregel zum 23. März»Weht kalter Wind am Ottotag, das Wild noch vier Wochen Eicheln mag.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Marin Elizabeth Hinkle ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem in der Rolle als „Judith Harper“ in der erfolgreichen US-Comedy-Serie „Two and a Half Men“ (2003–2015) bekannt ist. Sie wurde am 23. März 1966 in Daressalam in Tansania geboren. In diesem Jahr feierte Hinkle ihren 57. Geburtstag.
José Manuel Durão Barroso ist ein portugiesischer Politiker der EVP, Präsident der Europäischen Kommission (seit 2004) und ehemaliger Ministerpräsident von Portugal (2002–2004). Er wurde am 23. März 1956 in Lissabon in Portugal geboren. In diesem Jahr feierte Barroso seinen 67. Geburtstag.
Trevor Alfred Charles Jones ist ein südafrikanischer Filmkomponist, der u. a. die Soundtracks zu „Der letzte Mohikaner“ (1992) und „Notting Hill“ (1999) komponierte. Geboren wurde er am 23. März 1949 in Kapstadt in Südafrika. Jones feierte in diesem Jahr seinen 74. Geburtstag.
Winston F. Groom war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der mit seinem Roman „Forrest Gump“ (1986) die Vorlage für die sechsfach oscarprämierte Hollywood-Verfilmung (1994) mit Tom Hanks in der Hauptrolle schrieb. Geboren wurde er am 23. März 1943 in Washington, D.C. und verstarb am 16. September 2020 mit 77 Jahren in Fairhope, Alabama. Dieses Jahr wäre er 80 Jahre alt geworden.
Michael Haneke ist ein vielfach ausgezeichneter österreichischer Regisseur und Drehbuchautor sowie u. a. zweifacher Golden-Globe-Gewinner, dessen bekannteste Filme „Die Klavierspielerin“ (2001), „Das weiße Band“ (2009) und der Oscar-Gewinner „Liebe“ (2012) sind. Er wurde am 23. März 1942 in München geboren. In diesem Jahr feierte Haneke seinen 81. Geburtstag.
Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun war ein führender deutsch-US-amerikanischer Raketentechniker und Raumfahrtpionier, im Dritten Reich Entwickler der „V2“-Rakete und nach Kriegsende der „Saturn V“ für das Apollo-Programm der NASA. Er wurde am 23. März 1912 in Wirsitz in Preußen (heute Polen) geboren und starb mit 65 Jahren am 16. Juni 1977 in Alexandria, Virginia in den Vereinigten Staaten. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 111. Mal.
Akira Kurosawa war ein japanischer Regisseur von über 30 Filmen, der mit Filmklassikern wie „Die sieben Samurai“ (1954) als einer der international einflussreichsten Filmemacher gilt. Er wurde am 23. März 1910 in Ōta, Tokio in Japan geboren und verstarb mit 88 Jahren am 6. September 1998 in Setagaya, Tokio. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 113. Mal.
Liese-Lotte Helene Berta Bunnenberg, wie sie mit richtigem Namen hieß, war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin, die durch das millionenfach verkaufte Soldatenlied „Lili Marleen“ (1939) international bekannt wurde. Geboren wurde sie am 23. März 1905 in Lehe (heute zu Bremerhaven) und starb am 29. August 1972 mit 67 Jahren in Wien. Ihr Geburtstag jährte sich 2023 zum 118. Mal.
Joan Crawford war eine US-amerikanische Filmschauspielerin, die zu den großen Hollywoodstars ihrer Zeit zählte, für ihre Hauptrolle in „Solange ein Herz schlägt“ (1945) mit dem Oscar geehrt wurde und in weiteren Leinwanderfolgen wie „Maskierte Herzen“ (1952) und „Was geschah wirklich mit Baby Jane?“ (1962) mitspielte. Geboren wurde sie am 23. März 1905 in San Antonio, Texas in den Vereinigten Staaten und verstarb am 10. Mai 1977 mit 72 Jahren in New York City. 2023 jährte sich ihr Geburtstag zum 118. Mal.
Erich Fromm war ein deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker, der mit seinem Hauptwerk „Haben oder Sein“ (1976) zu den zentralen Vertretern der „Frankfurter Schule“ zählte. Er wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren und verstarb mit 79 Jahren am 18. März 1980 in Muralto in der Schweiz. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 123. Mal.
Amalie Emmy Noether war eine hochangesehene deutsche Mathematikerin, die als eine der wenigen Frauen ihrer Disziplin dieser Zeit die Mathematik auf dem Gebiet der Algebra vorantrieb und gelegentlich als „Mutter der modernen Algebra“ bezeichnet wird. Sie wurde am 23. März 1882 in Erlangen geboren und starb mit 53 Jahren am 14. April 1935 in Bryn Mawr, Pennsylvania in den Vereinigten Staaten. 2023 jährte sich ihr Geburtstag das 141. Mal.
Ludwig Quidde war ein deutscher Historiker, Publizist sowie Politiker im Kaiserreich und der Weimarer Republik und Träger des Friedensnobelpreises 1927. Er wurde am 23. März 1858 in Bremen geboren und verstarb mit 82 Jahren am 4. März 1941 in Genf in der Schweiz. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 165. Mal.
Vor 204 Jahren im Jahr 1819 starb August von Kotzebue, geboren am 3. Mai 1761. Er war ein deutscher Dichter und Dramatiker, dessen Ermordung durch den Burschenschafter Karl Ludwig Sand als erstes politisches Attentat der Neuzeit gilt und u. a. als Begründung für die „Karlsbader Beschlüsse“ (1819) zur Bekämpfung nationaler und freiheitlicher Kräfte im napoleonischen Deutschland diente. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 23. März gestorben sind:
2022 | Madeleine Albright |
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2017 | Ingeborg Rapoport |
2015 | Lee Kuan Yew |
2014 | Adolfo Suárez |
2011 | Elizabeth Taylor |
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1992 | Friedrich August von Hayek |
1964 | Peter Lorre |
1842 | Stendhal |