Am 9. März 2024 jährte sich der Geburtstag von Peter Scholl-Latour zum hundertsten Mal. Scholl-Latour war ein deutsch-französischer Journalist und Publizist, der als Korrespondent aus zahlreichen Krisenregionen der Welt berichtete, Bestseller-Sachbücher wie „Der Tod im Reisfeld“ (1979) schrieb und als Asien-Experte gern gesehener Gast in vielen Talkshows war. Zudem jähren sich am 9. März die Geburtstage von Juri Gagarin (1934–1968) und Amerigo Vespucci (1451–1512).
Das Kalenderblatt zum 9. März: Der 9. März ist in diesem Schaltjahr der 69. Tag des Jahres und fiel 2024 auf einen Samstag. Der 09.03.2024 war vor 277 Tagen. Wer hat am 9. März Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 9. März geboren wurden. Im kommenden Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Fische geboren worden.
Geburtstagskinder vom 9. März sind imNamenstage
Am 9. März haben u. a. Barbara, Bruno, Dominik und Franziska Namenstag.HochzeitenNapoleon Bonaparte und Joséphine de Beauharnais das Ja-Wort und 1902 trauten sich Alma Mahler-Werfel und Gustav Mahler.
Am 9. März im Jahr 1796 gaben sichDas Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Juliette Binoche ist eine französische Schauspielerin (u. a. „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins” 1987, „Der englische Patient” 1996, „Chocolat” 2000) und Oscar-Preisträgerin. Sie wurde am 9. März 1964 in Paris geboren. In diesem Jahr 2024 feierte Binoche ihren 60. Geburtstag.
Giovanni di Lorenzo ist ein deutsch-italienischer Journalist und u. a. Chefredakteur der Wochenzeitung „DIE ZEIT” sowie Talkshow-Moderator. Geboren wurde er am 9. März 1959 in Stockholm in Schweden. Di Lorenzo feierte in diesem Jahr seinen 65. Geburtstag.
Karin Ilse Witkiewicz, wie sie mit richtigem Namen heißt, ist eine deutsche Sängerin (u. a. „Diese Welt“ 1971, „Es war einmal ein Jäger“ 1974, „Theater“ 1980), die ihren Durchbruch mit dem Eurovisons-Song „Wunder gibt es immer wieder“ (1970) hatte. Geboren wurde sie am 9. März 1945 in Girlachsdorf (heute Gniewków) in Deutschland (heute Polen). Ebstein feierte in diesem Jahr ihren 79. Geburtstag.
Robert James Fischer war ein US-amerikanischer Schachspieler und der elfte offizielle Schachweltmeister (1972–1975). Geboren wurde er in den 1940er-Jahren am 9. März 1943 in Chicago, Illinois und verstarb am 17. Januar 2008 im Alter von 64 Jahren in Reykjavík in Island. Dieses Jahr hätte er seinen 81. Geburtstag gefeiert.
Juri Alexejewitsch Gagarin war ein sowjetischer Kosmonaut, der am 12. April 1961 an Bord der „Wostok 1“ als erster Mensch in den Weltraum flog, die Erde umkreiste und als Held seiner Nation und Vorbild für zukünftige Raumfahrer in die Geschichte einging. Er wurde am 9. März 1934 in Kluschino, Smolensk in der Russischen SFSR, Sowjetunion (heute Russland) geboren und verstarb mit 34 Jahren am 27. März 1968 in Nowosjolowo, Oblast Wladimir. In diesem Jahr hätte er seinen 90. Geburtstag gefeiert.
Peter Roman Scholl-Latour war ein deutsch-französischer Journalist und Publizist, der als Korrespondent aus zahlreichen Krisenregionen der Welt berichtete, Bestseller-Sachbücher wie „Der Tod im Reisfeld“ (1979) schrieb und als Asien-Experte gern gesehener Gast in vielen Talkshows war. Er wurde am 9. März 1924 in Bochum geboren und starb mit 90 Jahren am 16. August 2014 in Rhöndorf (Bad Honnef). 2024 jährte sich sein Geburtstag zum hundertsten Mal.
Samuel Barber war ein US-amerikanischer Komponist, aus dessen Werk bis heute insbesondere seine häufig als Filmmusik verwendete Komposition „Adagio for Strings“ (1938, u. a. in „Platoon“ 1986) bekannt ist. Er wurde am 9. März 1910 in West Chester, Pennsylvania in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb mit 70 Jahren am 23. Januar 1981 in New York City. Sein Geburtstag jährte sich 2024 zum 114. Mal.
Modest Petrowitsch Mussorgsky war ein russischer Komponist, der u. a. die Oper „Boris Godunow“ (1868), den Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ (1874) sowie die sinfonische Dichtung „Nacht auf dem kahlen Berge“ (1867) schuf und dessen oftmals unvollendete Werke sich durch eine eigenständige „russische“ Tonsprache auszeichnen. Geboren wurde er nach dem gregorianischen Kalender am 21. März 1839 (am 9. März 1839 nach dem damals am Geburtsort noch verwendeten julianischen Kalender) in Karewo, Pskow in Russland und verstarb am 28. März 1881 (Gregorianischer Kalender, am 16. März 1881 nach julianischem Kalender) mit 42 Jahren in Sankt Petersburg. 2024 jährte sich sein Geburtstag zum 185. Mal.
Friederike Caroline Neuber war eine berühmte deutsche Schauspielerin ihrer Zeit, die als Pionierin und Erneuerin des deutschen Theaters mit ihrer Theatertruppe große Erfolge feierte und neben Konrad Ernst Ackermann als Mitbegründerin der deutschen Schauspielkunst gilt. Geboren wurde sie am 9. März 1697 in Reichenbach im Vogtland im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) und verstarb am 30. November 1760 mit 63 Jahren in Laubegast (heute zu Dresden). 2024 jährte sich ihr Geburtstag das 327. Mal.
Amerigo Vespucci war ein florentinischer Seefahrer, Navigator, Kaufmann und Kartograph, der als erster seine Überzeugung niederschrieb, dass der von Christoph Kolumbus entdeckte und später nach ihm „Amerika“ benannte Erdteil ein neuer unbekannter Kontinent sei. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender vermutlich am 9. März 1451 in Florenz in Florenz (heute Italien) und starb am 22. Februar 1512 mit 60 Jahren in Sevilla in Spanien. Sein Geburtstag jährte sich 2024 zum 573. Mal.
Vor dreißig Jahren im Jahr 1994 starb Charles Bukowski, geboren am 16. August 1920. Er war ein erfolgreicher US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller, der zahlreiche Gedichte, Kurzgeschichten (u. a. „Band Erections“) und Romane (u. a. „Der Mann mit der Ledertasche“, „Das Schlimmste kommt noch“) etwa über das Alltagsleben von Menschen am Rande der amerikanischen Gesellschaft verfasste. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 9. März gestorben sind:
2015 | Frei Otto |
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1992 | Menachem Begin |
1988 | Kurt Georg Kiesinger |
1983 | Ulf von Euler |
1981 | Max Delbrück |
1955 | Matthew Henson |