Der Geburtswochentag Samstag: Wer wurde an einem Samstag geboren? Persönlichkeiten, Stars und Prominente wie Otto von Bismarck, Angela Merkel, Mahatma Gandhi, Benedikt XVI., Muhammad Ali und Friedrich Schiller kamen samstags zur Welt. Sie zählen zu den berühmten Samstagskindern.
Madonna kam am Samstag, den 16. August vor 67 Jahren im Jahr 1958, zur Welt. Sie ist eine amerikanische Sängerin. Auch in diesem Jahr liegt ihr Geburtstag auf diesem Wochentag.
Angela Merkel, eine deutsche CDU-Politikerin und Bundeskanzlerin, ist ein gebürtiges Samstagskind. Sie wurde im Jahr 1954 vor 71 Jahren am 17. Juli geboren. Im Jahr 2027 fällt ihr Geburtstag das nächste Mal auf einem Samstag.
Am 17. Januar vor 83 Jahren im Jahr 1942 wurde Muhammad Ali, ein amerikanischer Boxer, samstags geboren. Das nächste Mal fällt sein Geburtstag im kommenden Jahr auf einen Samstag.
Clint Eastwood wurde am Samstag, den 31. Mai im Jahr 1930 vor 95 Jahren, geboren. Er ist ein amerikanischer Produzent, Regisseur, Komponist und Schauspieler. Auch in diesem Jahr liegt sein Geburtstag auf diesem Wochentag.
Audrey Hepburn, eine britische Schauspielerin, ist ein gebürtiges Samstagskind. Sie kam vor 96 Jahren im Jahr 1929 am 4. Mai zur Welt.
Am 16. April im Jahr 1927 vor 98 Jahren wurde Benedikt XVI., ein deutscher Theologe, Geistlicher und Papst, samstags geboren.
Mahatma Gandhi kam am Samstag, den 2. Oktober vor 156 Jahren im Jahr 1869, zur Welt. Er war ein indischer Rechtsanwalt und Politiker. Auch in zwei Jahren 2027 liegt sein Geburtstag auf diesem Wochentag.
Otto von Bismarck, ein deutscher Politiker und erster Reichskanzler, ist ein gebürtiges Samstagskind. Er wurde im Jahr 1815 vor 210 Jahren am 1. April geboren.
Am 10. November vor 266 Jahren im Jahr 1759 wurde Friedrich Schiller, ein deutscher Dichter, Dramatiker und Historiker, samstags geboren.
Der Samstag – oder auch Sonnabend – ist der Tag des Saturn. Der „Dies Saturni“, war ursprünglich der erste Tag der Woche, im heutigen bürgerlichen Kalender ist es der sechste Wochentag. Der Samstag wird zum Wochenende gezählt, ist offiziell aber ein Werktag. Im Kalender von Juden, Christen und Muslimen ist der Samstag der letzte Wochentag. Im Judentum wird der „Sabbat“ als Ruhe- und Feiertag begangen.
In diesem Jahr 2025 stehen an den folgenden Daten Samstage im Kalender:
Der Samstag ist der Tag des Saturn. Bei den Römern war er der „Dies Saturni“. Bis ins 18. Jhdt. wurden die Planetensymbole auch zur Bezeichnung der ihnen zugeordneten Wochentage benutzt.
1967 | Julia Roberts |
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1965 | Joanne K. Rowling |
1961 | George Clooney |
1955 | Bruce Willis |
1946 | Sylvester Stallone |
1941 | Bob Dylan |
1938 | Götz George |
1932 | Elizabeth Taylor |
1907 | Frida Kahlo |
1813 | Richard Wagner |
1981 | Serena Williams |
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1969 | Steffi Graf |
1961 | Diana Spencer |
1958 | Olaf Scholz |
1946 | George W. Bush |
1935 | Tenzin Gyatso |
1890 | Charles de Gaulle |
1889 | Adolf Hitler |
1847 | Paul von Hindenburg |
1720 | Baron Münchhausen |
Der Samstag gilt in Deutschland und vielen anderen Ländern als Werktag, auch wenn er zum Wochenende gezählt wird. In den meisten Berufen wird allerdings nur von Montag bis Freitag gearbeitet und der Samstag ist kein Arbeitstag.
Im Judentum fällt auf den Samstag der „Sabbat“ bzw. „Schabbat“, der von gläubigen Juden als Feiertag und Ruhetag begangen wird. Er beginnt mit Einbruch der Dämmerung am Freitagabend und endet mit diesem am Samstagabend.
In Ghana werden Kinder traditionell nach dem Wochentag ihrer Geburt benannt. Ein prominentes Beispiel ist der erste Präsident Ghanas Kwame Nkrumah, dessen Vorname „Kwame“ auf seinen Geburtswochentag Samstag verweist.