Der Geburtswochentag Samstag: Wer wurde an einem Samstag geboren? Persönlichkeiten, Stars und Prominente wie Otto von Bismarck, Benedikt XVI., Angela Merkel, Mahatma Gandhi, Diana Spencer und Audrey Hepburn kamen samstags zur Welt. Sie zählen zu den berühmten Samstagskindern.
Diana Spencer kam am Samstag, den 1. Juli vor 62 Jahren im Jahr 1961, zur Welt. Sie war eine britische Adelige und Kronprinzessin. Auch in diesem Jahr liegt ihr Geburtstag auf diesem Wochentag.
George Clooney, ein amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Produzent und Regisseur, ist ein gebürtiges Samstagskind. Er wurde im Jahr 1961 vor 62 Jahren am 6. Mai geboren. Im Jahr 2023 ist sein Geburtstag ebenfalls ein Samstag.
Am 17. Juli vor 69 Jahren im Jahr 1954 wurde Angela Merkel, eine deutsche CDU-Politikerin und Bundeskanzlerin, samstags geboren.
Muhammad Ali wurde am Samstag, den 17. Januar im Jahr 1942 vor 81 Jahren, geboren. Er war ein amerikanischer Boxer.
Audrey Hepburn, eine britische Schauspielerin, ist ein gebürtiges Samstagskind. Sie kam vor 94 Jahren im Jahr 1929 am 4. Mai zur Welt. Im Jahr 2024 liegt ihr Geburtstag das nächste Mal auf einem Samstag.
Am 16. April im Jahr 1927 vor 96 Jahren wurde Benedikt XVI., ein deutscher Theologe, Geistlicher und Papst, samstags geboren.
Mahatma Gandhi kam am Samstag, den 2. Oktober vor 154 Jahren im Jahr 1869, zur Welt. Er war ein indischer Rechtsanwalt und Politiker.
Otto von Bismarck, ein deutscher Politiker und erster Reichskanzler, ist ein gebürtiges Samstagskind. Er wurde im Jahr 1815 vor 208 Jahren am 1. April geboren. Im Jahr 2023 ist sein Geburtstag ebenfalls ein Samstag.
Am 10. November vor 264 Jahren im Jahr 1759 wurde Friedrich Schiller, ein deutscher Dichter, Dramatiker und Historiker, samstags geboren.
Der Samstag – oder auch Sonnabend – ist der Tag des Saturn. Der „Dies Saturni“, war ursprünglich der erste Tag der Woche, im heutigen bürgerlichen Kalender ist es der sechste Wochentag. Der Samstag wird zum Wochenende gezählt, ist offiziell aber ein Werktag. Im Kalender von Juden, Christen und Muslimen ist der Samstag der letzte Wochentag. Im Judentum wird der „Sabbat“ als Ruhe- und Feiertag begangen.
In diesem Jahr 2023 stehen an den folgenden Daten Samstage im Kalender:
Der Samstag ist der Tag des Saturn. Bei den Römern war er der „Dies Saturni“. Bis ins 18. Jhdt. wurden die Planetensymbole auch zur Bezeichnung der ihnen zugeordneten Wochentage benutzt.
1967 | Julia Roberts |
---|---|
1965 | Joanne K. Rowling |
1958 | Madonna |
1955 | Bruce Willis |
1951 | Robin Williams |
1946 | Sylvester Stallone |
1938 | Götz George |
1932 | Elizabeth Taylor |
1930 | Clint Eastwood |
1813 | Richard Wagner |
1981 | Roger Federer |
---|---|
1981 | Serena Williams |
1969 | Steffi Graf |
1958 | Olaf Scholz |
1946 | George W. Bush |
1945 | Gerd Müller |
1935 | Tenzin Gyatso |
1890 | Charles de Gaulle |
1889 | Adolf Hitler |
1847 | Paul von Hindenburg |
Der Samstag gilt in Deutschland und vielen anderen Ländern als Werktag, auch wenn er zum Wochenende gezählt wird. In den meisten Berufen wird allerdings nur von Montag bis Freitag gearbeitet und der Samstag ist kein Arbeitstag.
Im Judentum fällt auf den Samstag der „Sabbat“ bzw. „Schabbat“, der von gläubigen Juden als Feiertag und Ruhetag begangen wird. Er beginnt mit Einbruch der Dämmerung am Freitagabend und endet mit diesem am Samstagabend.
In Ghana werden Kinder traditionell nach dem Wochentag ihrer Geburt benannt. Ein prominentes Beispiel ist der erste Präsident Ghanas Kwame Nkrumah, dessen Vorname „Kwame“ auf seinen Geburtswochentag Samstag verweist.