Der Geburtswochentag Samstag: Wer wurde an einem Samstag geboren? Persönlichkeiten, Stars und Prominente wie Angela Merkel, Otto von Bismarck, Muhammad Ali, Steffi Graf, Friedrich Schiller und Mahatma Gandhi kamen samstags zur Welt. Sie zählen zu den berühmten Samstagskindern.
Steffi Graf kam am Samstag, den 14. Juni vor 55 Jahren im Jahr 1969, zur Welt. Sie ist eine deutsche Tennisspielerin. Im nächsten Jahr liegt ihr Geburtstag wieder auf diesem Wochentag.
Angela Merkel, eine deutsche CDU-Politikerin und Bundeskanzlerin, ist ein gebürtiges Samstagskind. Sie wurde im Jahr 1954 vor 70 Jahren am 17. Juli geboren.
Am 17. Januar vor 82 Jahren im Jahr 1942 wurde Muhammad Ali, ein amerikanischer Boxer, samstags geboren. Das nächste Mal fällt sein Geburtstag im übernächsten Jahr 2026 auf einen Samstag.
Clint Eastwood wurde am Samstag, den 31. Mai im Jahr 1930 vor 94 Jahren, geboren. Er ist ein amerikanischer Produzent, Regisseur, Komponist und Schauspieler. Im nächsten Jahr liegt sein Geburtstag wieder auf diesem Wochentag.
Audrey Hepburn, eine britische Schauspielerin, ist ein gebürtiges Samstagskind. Sie kam vor 95 Jahren im Jahr 1929 am 4. Mai zur Welt. Im Jahr 2024 ist ihr Geburtstag ebenfalls ein Samstag.
Am 16. April im Jahr 1927 vor 97 Jahren wurde Benedikt XVI., ein deutscher Theologe, Geistlicher und Papst, samstags geboren.
Mahatma Gandhi kam am Samstag, den 2. Oktober vor 155 Jahren im Jahr 1869, zur Welt. Er war ein indischer Rechtsanwalt und Politiker.
Otto von Bismarck, ein deutscher Politiker und erster Reichskanzler, ist ein gebürtiges Samstagskind. Er wurde im Jahr 1815 vor 209 Jahren am 1. April geboren.
Am 10. November vor 265 Jahren im Jahr 1759 wurde Friedrich Schiller, ein deutscher Dichter, Dramatiker und Historiker, samstags geboren.
Der Samstag – oder auch Sonnabend – ist der Tag des Saturn. Der „Dies Saturni“, war ursprünglich der erste Tag der Woche, im heutigen bürgerlichen Kalender ist es der sechste Wochentag. Der Samstag wird zum Wochenende gezählt, ist offiziell aber ein Werktag. Im Kalender von Juden, Christen und Muslimen ist der Samstag der letzte Wochentag. Im Judentum wird der „Sabbat“ als Ruhe- und Feiertag begangen.
In diesem Jahr 2024 stehen an den folgenden Daten Samstage im Kalender:
Der Samstag ist der Tag des Saturn. Bei den Römern war er der „Dies Saturni“. Bis ins 18. Jhdt. wurden die Planetensymbole auch zur Bezeichnung der ihnen zugeordneten Wochentage benutzt.
1968 | Céline Dion |
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1967 | Julia Roberts |
1961 | George Clooney |
1958 | Madonna |
1955 | Bruce Willis |
1946 | Sylvester Stallone |
1938 | Götz George |
1932 | Elizabeth Taylor |
1907 | Frida Kahlo |
1813 | Richard Wagner |
1981 | Roger Federer |
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1961 | Diana Spencer |
1958 | Olaf Scholz |
1953 | Christoph Daum |
1946 | George W. Bush |
1935 | Tenzin Gyatso |
1892 | Haile Selassie |
1890 | Charles de Gaulle |
1889 | Adolf Hitler |
1847 | Paul von Hindenburg |
1937 | Sigmund Jähn |
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1932 | Dian Fossey |
1912 | Wernher von Braun |
1903 | Konrad Lorenz |
1881 | Alexander Fleming |
1879 | Otto Hahn |
1875 | Ferdinand Sauerbruch |
1868 | Robert Falcon Scott |
1832 | Alexandre Gustave Eiffel |
1822 | Gregor Mendel |
Der Samstag gilt in Deutschland und vielen anderen Ländern als Werktag, auch wenn er zum Wochenende gezählt wird. In den meisten Berufen wird allerdings nur von Montag bis Freitag gearbeitet und der Samstag ist kein Arbeitstag.
Im Judentum fällt auf den Samstag der „Sabbat“ bzw. „Schabbat“, der von gläubigen Juden als Feiertag und Ruhetag begangen wird. Er beginnt mit Einbruch der Dämmerung am Freitagabend und endet mit diesem am Samstagabend.
In Ghana werden Kinder traditionell nach dem Wochentag ihrer Geburt benannt. Ein prominentes Beispiel ist der erste Präsident Ghanas Kwame Nkrumah, dessen Vorname „Kwame“ auf seinen Geburtswochentag Samstag verweist.