Max Frischs Geburtstag jährt sich am 15. Mai 2025 zum 114. Mal. Frisch war ein berühmter Schweizer Schriftsteller der Nachkriegszeit, der Romane wie „Stiller“ (1954) und „Homo faber“ (1957), Theaterstücke wie „Andorra“ (1961) sowie Erzählungen wie „Montauk“ (1975) schrieb und als Architekt (u. a. Freibad Letzigraben 1947–1949) arbeitete. Zudem jähren sich am 15. Mai die Geburtstage von Pierre Curie (1859–1906) und Klemens Wenzel Lothar Fürst von Metternich (1773–1859).
Das Kalenderblatt zum 15. Mai: Der 15. Mai ist der 135. Tag des Jahres und fällt 2025 auf einen Donnerstag. Es sind noch 106 Tage bis zum 15.05.2025. Wer hat am 15. Mai Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 15. Mai geboren wurden. In diesem Jahr haben u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Stier geboren worden.
Geburtstagskinder vom 15. Mai sind imNamenstage
Am 15. Mai haben u. a. Hertraud, Sonja und Sophie Namenstag.– Bauernregel zum 15. Mai»Die kalt’ Sophie (Eisheilige), die bringt zum Schluss ganz gern noch einen Regenguss.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Henry William Dalgliesh Cavill ist ein britischer Schauspieler von den Kanalinseln, der seine Leinwandkarriere mit dem Film „Monte Cristo“ (2002) startete, seither u. a. in der Rolle als „Charles Brandon“ in der erfolgreichen TV-Serie „Die Tudors“ (2007–2010) zu sehen war und „Superman“ in „Man of Steel“ (2013) verkörperte. Geboren wurde er am 15. Mai 1983 in Saint Saviour in Jersey. Cavill feiert in diesem Jahr seinen 42. Geburtstag.
Michael Gordon Oldfield ist ein britischer Musiker und Komponist (u. a. „Tubular Bells“ 1973, „Moonlight Shadow“ 1983, „Shadow On The Wall“ 1983, „To France“ 1983, Soundtrack zu „The Killing Fields“ 1984, „Pictures in the Dark“ 1985). Geboren wurde er am 15. Mai 1953 in Reading, Berkshire in England. Oldfield feiert in diesem Jahr seinen 72. Geburtstag.
Madeleine Korbel Albright war eine US-amerikanische Politikerin der Demokratischen Partei, die als erste Frau das Amt der Außenministerin der Vereinigten Staaten von Amerika inne hatte (1997–2001), zuvor UN-Botschafterin war (1993–1997) und in diesen Ämtern die Außenpolitik der USA am Ende des 20. Jahrhunderts prägte. Geboren wurde sie am 15. Mai 1937 in Prag in der Tschechoslowakei (heute Tschechien) und verstarb am 23. März 2022 mit 84 Jahren in Washington, D.C. Dieses Jahr hätte sie ihren 88. Geburtstag gefeiert.
Max Frisch war ein berühmter Schweizer Schriftsteller der Nachkriegszeit, der Romane wie „Stiller“ (1954) und „Homo faber“ (1957), Theaterstücke wie „Andorra“ (1961) sowie Erzählungen wie „Montauk“ (1975) schrieb und als Architekt (u. a. Freibad Letzigraben 1947–1949) arbeitete. Geboren wurde er am 15. Mai 1911 in Zürich in der Schweiz und starb am 4. April 1991 mit 79 Jahren ebenda. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 114. Mal.
Wilhelm Albert Opel war ein deutscher Industrieller und Sohn von Adam Opel, der die Firma seines Vaters mit seinen Brüdern übernahm (1895), zum Automobilkonzern umbaute (ab 1898), für das Modell „Laubfrosch“ die Fließbandfertigung in Deutschland einführte (1924) und das Unternehmen an „General Motors“ verkaufte (1929). Geboren wurde er am 15. Mai 1871 in Rüsselsheim und verstarb am 2. Mai 1948 mit 76 Jahren in Wiesbaden. 2025 jährt sich sein Geburtstag das 154. Mal.
Arthur Schnitzler war ein österreichischer Schriftsteller und Dramatiker der Wiener Klassik (u. a. „Liebelei“ 1895, „Leutnant Gustl“ 1900, „Fräulein Else“ 1924, „Traumnovelle“ 1926). Er wurde am 15. Mai 1862 in Wien geboren und starb im Alter von 69 Jahren am 21. Oktober 1931 ebenda. In diesem Jahr jährt sich sein Geburtstag das 163. Mal.
Pierre Curie war ein französischer Physiker und zusammen mit seiner Frau Marie Curie Träger des Nobelpreises für Physik 1903 „als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, den sie sich durch ihre gemeinsamen Arbeiten über die von H. Becquerel entdeckten Strahlungsphänomene erworben haben“. Geboren wurde er am 15. Mai 1859 in Paris und starb am 19. April 1906 mit 46 Jahren ebenda. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 166. Mal.
Ilja Iljitsch Metschnikow war ein russischer Biologe und Zoologe, der die Immunabwehr durch weiße Blutkörperchen entdeckte und zusammen mit Paul Ehrlich „als Anerkennung ihrer Arbeiten über die Immunität“ den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1908 zugesprochen bekam. Geboren wurde er am 15. Mai 1845 in Iwaniwka bei Charkow im Russischen Kaiserreich (heute Ukraine) und verstarb am 15. Juli 1916 mit 71 Jahren in Paris. 2025 jährt sich sein Geburtstag das 180. Mal.
Klemens Wenzel Lothar Fürst von Metternich war ein österreichischer und führender europäischer Staatsmann und Diplomat, der als wichtiger Strippenzieher im Deutschen Bund beim Wiener Kongress (1814/1815) wesentlichen Einfluss bei der Neuordnung der Staaten Europas hatte. Geboren wurde er am 15. Mai 1773 in Koblenz im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) und starb am 11. Juni 1859 mit 86 Jahren in Wien. Sein Geburtstag jährt sich 2025 zum 252. Mal.
Claudio Zuan Antonio Monteverdi war ein bahnbrechender italienischer Komponist, Musiker und Priester, der mit dem Auftragswerk „L'Orfeo“ (1607) die erste große italienische Oper schuf sowie zahlreiche Madrigale und Kirchen- wie auch Orchestermusik komponierte. Geboren wurde er nach dem zu dieser Zeit verwendeten julianischen Kalender am 15. Mai 1567 in Cremona in Italien und verstarb am 29. November 1643 mit 76 Jahren in Venedig in Venedig (heute Italien). 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 458. Mal.
Vor 146 Jahren im Jahr 1879 starb Gottfried Semper, geboren am 29. November 1803. Er war ein bedeutender deutscher Architekt und Kunsttheoretiker, der mit der von ihm erbauten und nach ihm benannten Dresdner Semperoper (1838–1841, 1871–1878) die Stadtsilhouette Dresdens sowie die Theatearchitektur des 19. Jahrhunderts nachhaltig prägte. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 15. Mai gestorben sind:
2016 | Erika Berger |
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2012 | Carlos Fuentes |
2010 | John Shepherd-Barron |
2008 | Willis E. Lamb |
1967 | Edward Hopper |