Am 11. Mai 2023 jährte sich der Geburtstag von Baron Münchhausen das 303. Mal. Er war ein deutscher Adliger, dem zahlreiche populäre „Lügengeschichten“ aus seiner Militärzeit wie der Ritt auf einer Kanonenkugel und ein Flug zum Mond zugeschrieben werden. Neben Münchhausens jähren sich am 11. Mai die Geburtstage von Salvador Dalí (1904–1989) und Margaret Rutherford (1892–1972).
Das Kalenderblatt zum 11. Mai: Der 11. Mai ist der 131. Tag des Jahres und fiel 2023 auf einen Donnerstag. Der 11.05.2023 war vor 28 Tagen. Wer hat am 11. Mai Geburtstag? In unserer Tageschronik finden Sie die berühmten Stars, Promis und bedeutenden Personen, die am 11. Mai geboren wurden. In diesem Jahr hatten u. a. folgende Jahrgänge Jubiläum:
HoroskopSternzeichen Stier geboren.
Geburtstagskinder vom 11. Mai sind imNamenstage
Am 11. Mai haben u. a. Träger der Namen Joachim und Mamertus Namenstag.– Bauernregel zum 11. Mai»Gehen die Eisheiligen ohne Frost vorbei, schreien die Bauern und Winzer juchhei.«
Das Tages-Ranking wird berechnet aus Faktoren wie Relevanz, Bekanntheit und Popularität der Geburtstagskinder. Empfehlen Sie diesen Tag weiter:
Janne Petteri Ahonen ist ein in den 1990ern und 2000ern zur Weltspitze gehörender finnischer Skipringer, der u. a. fünf Weltmeisterschaften (1995, 1997, 2003, 2005) gewann. Geboren wurde er am 11. Mai 1977 in Lahti in Finnland. Ahonen feierte in diesem Jahr seinen 46. Geburtstag.
Guido Maria Kretschmer ist ein deutscher Modedesigner, der u. a. durch die Fernsehsendung „Shopping Queen“ (seit 2012) bundesweit bekannt wurde. Geboren wurde er am 11. Mai 1965 in Münster. Kretschmer feierte in diesem Jahr seinen 58. Geburtstag.
Eric Victor Burdon ist ein britischer Rock-Musiker, der vor allem als Gründungsmitglied und Sänger der Band „The Animals“ (1962–1969) und mit deren Millionenseller „The House of the Rising Sun“ (1964) bekannt wurde. Geboren wurde er am 11. Mai 1941 in Newcastle upon Tyne in England. Burdon feierte in diesem Jahr seinen 82. Geburtstag.
Maximilian Morlock war ein berühmter deutscher Fußballspieler, der in seiner Karriere ausschließlich für den 1. FC Nürnberg spielte (1940–1964), zweimal Deutscher Meister (1948, 1961) wurde und 1954 mit der deutschen Nationalmannschaft Weltmeister. Geboren wurde er am 11. Mai 1925 in Nürnberg und verstarb am 10. September 1994 mit 69 Jahren ebenda. Dieses Jahr wäre er 98 Jahre alt geworden.
Hildegard Hamm-Brücher war eine bekannte deutsche Politikerin und langjährige Bundestagsabgeordnete (1976–1990), die als „Grande Dame der Liberalen“ über 50 Jahre Politik in Deutschland prägte, Staatsministerin im Auswärtigen Amt sowie lange Mitglied der FDP war und für das Amt des Bundespräsidenten kandidierte. Geboren wurde sie am 11. Mai 1921 in Essen und starb am 7. Dezember 2016 mit 95 Jahren in München. Ihr Geburtstag jährte sich 2023 zum 102. Mal.
Richard Phillips Feynman war einer der bekanntesten und renommiertesten Physiker des 20. Jahrhunderts mit u. a. wesentlichen Beiträgen zu den Quantenfeldtheorien und Träger des Nobelpreises für Physik 1965. Er wurde am 11. Mai 1918 in New York City geboren und starb im Alter von 69 Jahren am 15. Februar 1988 in Los Angeles, Kalifornien. 2023 jährte sich sein Geburtstag zum 105. Mal.
Salvador Domingo Felipe Jacinto Dalí i Domènech war einer der bekanntesten spanischen Maler des 20. Jahrhunderts und ein Hauptvertreter des Surrealismus (u. a. „Die Beständigkeit der Erinnerung“ 1931), der auch als Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner tätig war. Er wurde am 11. Mai 1904 in Figueres, Katalonien in Spanien geboren und verstarb mit 84 Jahren am 23. Januar 1989 ebenda. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 119. Mal.
Dame Margaret Rutherford war eine britische Schauspielerin, die vor allem durch ihre Rolle als Amateurdetektivin „Miss Marple“ in vier Kinofilmen der 1960er-Jahre nach Geschichten von Agatha Christie bekannt wurde und als beste Nebendarstellerin in „Hotel International“ (1964) mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Sie wurde am 11. Mai 1892 in London geboren und verstarb mit 80 Jahren am 22. Mai 1972 in Chalfont St. Peter, Buckinghamshire. Ihr Geburtstag jährte sich 2023 zum 131. Mal.
Israel Isidore Beilin war ein US-amerikanischer Komponist von über 1000 Songs (u. a. „God Bless America“, „White Christmas“, „There's No Business Like Show Business“, „Alexander's Ragtime Band“), Oscar- und Grammy-Preisträger. Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 11. Mai 1888 (am 29. April 1888 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Tjumen in Russland geboren und verstarb mit 101 Jahren am 22. September 1989 in New York City. Sein Geburtstag jährte sich 2023 zum 135. Mal.
Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen war ein deutscher Adliger, dem zahlreiche populäre „Lügengeschichten“ aus seiner Militärzeit wie der Ritt auf einer Kanonenkugel und ein Flug zum Mond zugeschrieben werden. Er wurde am 11. Mai 1720 in Bodenwerder im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) geboren und starb mit 76 Jahren am 22. Februar 1797 ebenda. 2023 jährte sich sein Geburtstag das 303. Mal.
Vor fünfzig Jahren im Jahr 1973 starb Lex Barker, geboren am 8. Mai 1919. Er war ein US-amerikanischer Schauspieler, der dank seiner Rollen als „Tarzan“ (1949–1952) und als „Old Shatterhand“ in den „Winnetou“-Verfilmungen (1963–1968) zu den populärsten Leinwandstars seiner Generation zählte. Weitere Todestage berühmter Personen, die an einem 11. Mai gestorben sind:
2001 | Douglas Adams |
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1984 | Toni Turek |
1981 | Bob Marley |
1979 | Barbara Hutton |
1976 | Alvar Aalto |
1947 | Richard Ohnsorg |
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1927 | Juan Gris |
1916 | Max Reger |
1857 | Eugène François Vidocq |
1849 | Julie Récamier |