Dia duit! What's the craic? Das Geburtsland Irland: Welche berühmten Persönlichkeiten, bekannten Stars und Promis kamen in Irland zur Welt? Auf dieser Seite finden Sie die größten Iren und Irinnen, die berühmten irischen Söhne und Töchter des Landes, wie etwa Oscar Wilde, der in Dublin geboren wurde, Pierce Brosnan, Bono, Bob Geldof und Samuel Beckett.
Die Republik Irland, die Grüne Insel, Emerald Isle, ist ein Staat in Europa. Hauptstadt ist Dublin. In Irland leben ca. 4,8 Mio. Iren, Irinnen und Einwohner anderer Nationalitäten. Amtssprachen sind Irisch und Englisch. Die Republik Irland umfasst eine Fläche von rund 70.000 km² und ist damit etwa zweimal so groß wie Belgien. Einziges Nachbarland ist das Vereinigte Königreich.
Berühmte Iren und in Irland geborene Persönlichkeiten sortiert nach Regionen:
Berühmte Personen aus großen Städten in Irland auf geboren.am:
St. Patrick's Day ist der 17. März (Todestag des irischen Schutzpatrons Bischof Patrick im Jahr 1461).
– Geburtstagsgruß in Irland»Breith lá Sona Duit!«
Grüne Wiesen, Schafe, Whiskey, bunte Cottages und freundliche, redselige Menschen mit viel Zeit. Kein Land in Europa provozierte so viele Wohlfühl-Klischees wie Irland, die grüne Insel im Atlantik. Markus Bäuchle kennt das kleine Land gut. 208 Seiten. amazon.de
Vom keltischen Mittelalter, über die lange Zeit des Kampfes gegen die englische Unterwerfung, bis hinein in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts erzählt dieser Reclam-Band von Michael Maurer die Geschichte einer eigenwilligen Nation am Rande Europas. 373 Seiten. amazon.de
Ralf Sotscheck untersucht den Flecken Erde mit den wohl meisten Klischees pro Quadratmeter: Viel Regen, schwarzes Bier, Bingohallen, mehr Schafe als Menschen, James Joyce und Graf Dracula in einem Buch. Das Mosaik einer Nation in Europas Nordwesten. 224 Seiten. amazon.de
Interessante externe Webseiten mit Infos über den Staat Irland:
Colin Farrell wurde am 31. Mai 1976 in Castleknock bei Dublin in Irland geboren. Er ist ein irischer Schauspieler, zu dessen erfolgreichsten Kinoproduktionen die Filme „Minority Report“ (2002), „Alexander“ (2004), „Brügge sehen… und sterben?“ (2008), „Total Recall“ (2012) und „Winter’s Tale“ (2014) zählen.
Sinéad O’Connor wurde am 8. Dezember 1966 in Glenageary in Irland geboren. Sie war eine irische Sängerin und Songschreiberin, die Ende der 1980er ihr Debutalbum „The Lion and the Cobra“ (1987) veröffentlichte, mit ihrem Prince-Cover „Nothing Compares 2 U“ (1990) schlagartig weltberühmt wurde und die unkonventionell geschorenen Haare zu ihrem Markenzeichen machte.
Bono wurde am 10. Mai 1960 in Dublin in Irland geboren. Er ist ein irischer Musiker und Frontsänger der Rockband „U2“ (seit 1976), der neben seiner musikalischen Karriere für sein soziales und politisches Engagement bekannt ist.
Pierce Brosnan wurde am 16. Mai 1953 in Navan, County Meath in Irland geboren. Er ist ein irisch-US-amerikanischer Schauspieler, der vor allem als Darsteller des britischen Geheimagenten „James Bond“ (1995–2002, u. a. „Goldeneye“ 1995, „Stirb an einem anderen Tag“ 2002) bekannt ist.
Bob Geldof wurde am 5. Oktober 1951 in Dún Laoghaire in Irland geboren. Er ist ein irischer Musiker (u. a. „This Is the World Calling“ 1986, „The Great Song Of Indifference“ 1990), der international insbesondere für sein soziales Engagement u. a. als Mitorganisator der „Live Aid“-Konzerte (1985) bekannt ist.
Peter O'Toole wurde am 2. August 1932 in Connemara in Irland geboren. Er war ein irischer Schauspieler, der in der Rolle als T. E. Lawrence in „Lawrence von Arabien“ (1962) zur Leinwandlegende wurde und über fünf Jahrzehnte in zahlreichen Filmen wie „Becket“ (1964), „Wie klaut man eine Million?“ (1966) und „Ein Draufgänger in New York“ (1982) zu sehen war.
Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin in Irland geboren. Er war einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts (u. a. Theaterstück „Warten auf Godot“ 1952) und Träger des Nobelpreises für Literatur 1969 „für eine Dichtung, die in neuen Formen des Romans und des Dramas die künstlerische Aufrichtung des Menschen aus seiner Verlassenheit erreicht“.
James Joyce wurde am 2. Februar 1882 in Dublin in Irland geboren. Er war ein irischer Schriftsteller, dessen Hauptwerk „Ulysses“ (1922) zunächst auszugsweise in einer Zeitschrift abgedruckt wurde und heute vielfach als Wegbereiter des modernen Romans angesehen wird.
George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 in Dublin in Irland geboren. Er war ein irischer Dramatiker (u. a. „Die heilige Johanna“ 1923), Politiker und Satiriker, der als einziger Träger des Nobelpreises (1925 für Literatur) auch einen Oscar (1939 für das Drehbuch zu „Pygmalion“, Vorlage für „My Fair Lady“) gewinnen konnte.
Oscar Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin in Irland geboren. Er war ein bedeutender irischer Schriftsteller, zu dessen bekanntesten Werken seine erste Erzählung „Das Gespenst von Canterville“ (1887), sein einziger Roman „Das Bildnis des Dorian Gray“ (1890) und die Komödie „The Importance of Being Earnest“ (1895) zählen.
1977 | Ronan Keating |
---|---|
1976 | Cillian Murphy |
1973 | Rea Garvey |
1961 | Enya |
1948 | Chris de Burgh |
1940 | Michael Gambon |
1930 | Richard Harris |
1874 | Ernest Shackleton |
---|---|
1873 | Thomas Andrews |
1865 | William Butler Yeats |
1854 | Oscar Wilde |
1847 | Bram Stoker |
1821 | Lola Montez |
1817 | Michael Phelan |
1798 | Thomas Crofton Croker |
---|---|
1779 | Thomas Moore |
1774 | Francis Beaufort |
1769 | Arthur Wellesley |
1729 | Edmund Burke |
1725 | Arthur Guinness |
1713 | Laurence Sterne |