Die Geburtsregion Connecticut: Welche bekannten Persönlichkeiten kamen in Connecticut in den USA zur Welt? Auf dieser Seite finden Sie berühmte gebürtige Personen Connecticuts von gestern und heute, z. B. aus Bridgeport, New Haven, Hartford oder Waterbury. Zu ihnen zählen etwa George W. Bush, Katharine Hepburn, Robert Mitchum und Meg Ryan.
Connecticut, der Constitution State, liegt in den USA. Auf einer Fläche von rund 14.000 km² leben in Connecticut etwa 3,5 Mio. Personen Connecticuts. Die Hauptstadt ist Hartford.
Berühmte Personen aus Connecticut sortiert nach der Stadt ihrer Geburt:
In Fairfield, Connecticut wurde Meg Ryan geboren. Sie kam am 19. November 1961 zur Welt und ist eine bekannte US-amerikanische Schauspielerin (u. a. „Harry und Sally“ 1989, „Schlaflos in Seattle“ 1993, „French Kiss“ 1995).
Glenn Close wurde 1947 in Greenwich, Connecticut geboren. Close ist eine US-amerikanische Schauspielerin (u. a. „Garp und wie er die Welt sah“ 1982, „Eine verhängnisvolle Affäre“ 1987, „Gefährliche Liebschaften“ 1988, „Das Geisterhaus“ 1993, „101 Dalmatiner“ 1996, „Der Löwe im Winter“ 2004, „Die Frau des Nobelpreisträgers“ 2017).
In New Haven, Connecticut wurde 1946 George W. Bush geboren. Bush ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei und der ehemalige 43. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (2001–2009), dessen Amtszeiten insbesondere durch die Terroranschläge vom 11. September 2001 und den daraufhin durch ihn ausgerufenen „Krieg gegen den Terror“ geprägt waren.
Linda Evans wurde in Hartford, Connecticut geboren. Sie kam am 18. November 1942 zur Welt und ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem als „Krystle Carrington“ in der 80er-Erfolgsserie „Denver-Clan“ (1981–1989) bekannt ist.
In Stamford, Connecticut wurde 1938 Christopher Lloyd geboren. Lloyd ist ein US-amerikanischer Schauspieler, dessen Filmkarriere als „Max Taber“ in „Einer flog über das Kuckucksnest“ (1975) begann und der vor allem als „Doc Emmett Brown“ aus der „Zurück in die Zukunft“-Trilogie (1985–1990) sowie „Onkel Fester“ der „Addams Family“ (1991, 1993) bekannt ist.
Robert Mitchum wurde 1917 in Bridgeport, Connecticut geboren. Er war ein US-amerikanischer Schauspieler, der im Kino der 1950er und 1960er mit Filmen wie „Fluß ohne Wiederkehr“ (1954), „Die Nacht des Jägers“ (1955), „Ein Köder für die Bestie“ (1962) und „El Dorado“ (1966) vor allem auf Western und die Rolle des Anthihelden abonniert war.
In Hamden, Connecticut wurde Ernest Borgnine geboren. Er kam am 24. Januar 1917 zur Welt und war ein US-amerikanischer Schauspieler mit einer über 60-jährigen Karriere, in der er für seine Hauptrolle in „Marty“ (1955) neben zahlreichen anderen Auszeichnungen u. a. den Oscar erhielt.
Katharine Hepburn wurde 1907 in Hartford, Connecticut geboren. Sie war eine US-amerikanische Schauspielerin (u. a. „Morgenrot des Ruhms“ 1933, „Leoparden küßt man nicht“ 1938, „African Queen“ 1951, „Der Löwe im Winter“ 1968, „Am goldenen See“ 1981), die mit vier Auszeichnungen die meisten Oscars als beste Hauptdarstellerin (1934, 1968, 1969, 1982) erhielt.
In Hartford, Connecticut wurde 1837 J. P. Morgan geboren. Er war der einflussreichste US-amerikanische Bankier und Finanzier um die Jahrhundertwende 1900, der den Bereich der Unternehmensfinanzierung dominierte und u. a. die Bildung von Großkonzernen wie „General Electric“ (1892), „AT&T“ (1893) und „U.S. Steel“ (1901) arrangierte und managte.
– Staatsmotto („Wer hinüberbrachte, besteht“)»Qui transtulit sustinet«