Der Geburtsort Hartford: Wer kam in der US-amerikanischen Stadt Hartford zur Welt? Auf dieser Seite finden Sie die berühmten Söhne und Töchter des Geburtsortes in Connecticut, die gebürtige Hartforder sind und Hartfords Identität mit ihren Biographien und Lebensgeschichten prägten. Zu den bekannten Personen der Stadt Hartford zählen etwa Katharine Hepburn, Linda Evans, J. P. Morgan und Samuel Colt.
Hartford ist eine kleinere US-amerikanische Großstadt in Connecticut mit rund 125.000 Einwohnern. Das Stadtgebiet umfasst eine Fläche von etwa 45 km². Im Umland und der näheren Umgebung liegen Städte und Orte wie Waterbury, Springfield, New Haven, Bridgeport und Worcester.
Stephenie Meyer ist eine US-amerikanische Jugendbuchautorin, die mit ihrer Vampir-Roman-Serie „Twilight“ (2006–2010) weltweit Erfolge feiert. Meyer wurde am 24. Dezember 1973 in Hartford, Connecticut geboren.
Suzanne Collins ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die ihren internationalen Durchbruch mit der Jugendbuch-Trilogie „Die Tribute von Panem“ („The Hunger Games“ 2008–2010) hatte. Collins wurde am 10. August 1962 in Hartford, Connecticut geboren.
Linda Evans ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem als „Krystle Carrington“ in der 80er-Erfolgsserie „Denver-Clan“ (1981–1989) bekannt ist. Sie wurde am 18. November 1942 in Hartford, Connecticut geboren.
Katharine Hepburn war eine US-amerikanische Schauspielerin (u. a. „Morgenrot des Ruhms“ 1933, „Leoparden küßt man nicht“ 1938, „African Queen“ 1951, „Der Löwe im Winter“ 1968, „Am goldenen See“ 1981), die mit vier Auszeichnungen die meisten Oscars als beste Hauptdarstellerin (1934, 1968, 1969, 1982) erhielt. Sie wurde am 12. Mai 1907 in Hartford, Connecticut geboren.
Barbara McClintock war eine US-amerikanische Botanikerin und Genetikerin, die für ihre Entdeckung der „springenden Gene“ mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1983 ausgezeichnet wurde. Sie wurde am 16. Juni 1902 in Hartford, Connecticut geboren.
J. P. Morgan war der einflussreichste US-amerikanische Bankier und Finanzier um die Jahrhundertwende 1900, der den Bereich der Unternehmensfinanzierung dominierte und u. a. die Bildung von Großkonzernen wie „General Electric“ (1892), „AT&T“ (1893) und „U.S. Steel“ (1901) arrangierte und managte. Er wurde am 17. April 1837 in Hartford, Connecticut geboren.
Horace Wells war ein US-amerikanischer Zahnarzt und Pionier der Anästhesie, der die narkotische Wirkung des Lachgases entdeckte und in seiner Praxis einsetzte. Er wurde am 21. Januar 1815 in Hartford, Connecticut geboren.
Samuel Colt war ein US-amerikanischer Erfinder, Industrieller und Patentinhaber des Revolvers, der ersten funktionierenden Feuerwaffe mit Drehzylinder. Er wurde am 19. Juli 1814 in Hartford, Connecticut geboren und starb dort.
Vor 128 Jahren im Jahr 1896 starb Harriet Beecher Stowe in Hartford, Connecticut in den Vereinigten Staaten. Sie war eine US-amerikanische Schriftstellerin (u. a. „Onkel Toms Hütte“ 1852) und Verfechterin der Abschaffung der Sklaverei. Geboren wurde sie am 14. Juni 1811 in Litchfield, Connecticut in den Vereinigten Staaten.