Die Geburtsregion Maine: Welche bekannten Persönlichkeiten kamen in Maine in den USA zur Welt? Auf dieser Seite finden Sie berühmte gebürtige Personen Maines von gestern und heute, z. B. aus Portland. Zu ihnen zählen etwa Stephen King, Patrick Dempsey, John Ford und Anna Kendrick.
Maine, der Pine Tree State, liegt in den USA. Auf einer Fläche von rund 92.000 km² leben in Maine etwa 1,3 Mio. Personen Maines. Die Hauptstadt ist Augusta.
Berühmte Personen aus Maine sortiert nach der Stadt ihrer Geburt:
In Portland, Maine wurde Anna Kendrick geboren. Kendrick kam am 9. August 1985 zur Welt und ist eine US-amerikanische Schauspielerin (u. a. „Up in the Air“ 2009, „Twilight“-Trilogie 2009–2011, „Into the Woods“ 2014).
Patrick Dempsey wurde 1966 in Lewiston, Maine geboren. Dempsey ist ein US-amerikanischer Schauspieler (u. a. „Can’t Buy Me Love“ 1987, „Loverboy“ 1989, „Sweet Home Alabama“ 2002, „Valentinstag“ 2010), der vor allem als „Dr. Derek Shepherd“ in der erfolgreichen TV-Serie „Grey’s Anatomy“ (2005–2015) bekannt wurde.
In Portland, Maine wurde 1947 Stephen King geboren. King ist einer der erfolgreichsten US-amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, der vor allem für seine Horror-Romane wie „Carrie“ (1973), „Shining“ (1977) und „Es“ (1986) sowie seine Fantasy-Serie „Der Dunkle Turm“ (1982–2004) bekannt ist.
Percy Spencer wurde 1894 in Howland, Maine geboren. Er war ein US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder, der in den 1940ern bei der Arbeit an einem militärischen Projekt für die US-Firma „Raytheon“ mehr aus Zufall den heute kurz als „Mikrowelle“ bezeichneten Mikrowellenherd erfand und sich 1950 patentieren ließ.
In Cape Elizabeth, Maine wurde 1894 John Ford geboren. Er war ein berühmter US-amerikanischer Filmregisseur (u. a. „Der Verräter“ 1935, „Ringo“ 1939, „Früchte des Zorns“ 1940, „Der schwarze Falke“ 1956, „How the West Was Won“ 1962) und vierfacher Preisträger des Oscars für die beste Regie.
Edwin Hall wurde 1855 in Gorham, Maine geboren. Er war ein US-amerikanischer Physiker und Entdecker des nach ihm benannten Hall-Effekts (Auftreten einer elektrischen Spannung in einem stromdurchflossenen Leiter, der sich in einem stationären Magnetfeld befindet).
In Vienna, Maine wurde Milton Bradley geboren. Er kam am 8. November 1836 zur Welt und war ein US-amerikanischer Lithograph und Gründer des im deutschen Sprachraum als „MB Spiele“ bekannten und nach ihm benannten Puzzle- und Spieleherstellers „Milton Bradley Company“ (1864).
Vor 69 Jahren im Jahr 1955 starb Josephine Peary in Portland, Maine in den Vereinigten Staaten. Sie war eine US-amerikanische Polarforscherin und Pionierin der Arktis, die ihren Mann Robert Peary auf zwei seiner Expeditionen (1891, 1893) begleitete und dort als erste die Kultur der Inuit beschrieb („My Arctic Journal“) sowie das erste weiße Kind zur Welt brachte (Kinderbuch „The Snow Baby“). Geboren wurde sie am 22. Mai 1863 in Forestville, Maryland in den Vereinigten Staaten. Weitere in Maine gestorbene Personen:
† 2013 | Kenneth G. Wilson (†77) |
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† 1987 | Marguerite Yourcenar (†84) |
– Staatsmotto („Ich leite.“)»Dirigo«