Der Geburtsort London: Wer kam in der britischen Stadt London zur Welt? London hat viele weltberühmte Persönlichkeiten hervorgebracht. Auf dieser Seite finden Sie die berühmten Söhne und Töchter des Geburtsortes in England, die gebürtige Londoner sind und Londons Identität mit ihren Biographien und Lebensgeschichten prägten. Zu den bekannten Personen der Stadt London zählen etwa Elizabeth II., Victoria, Heinrich VIII. und Charlie Chaplin.
London ist eine britische Millionenstadt in England mit rund 8,2 Mio. Einwohnern. Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1.570 km². Im Umland und der näheren Umgebung liegen Städte und Orte wie Epsom, Berkhamsted, High Wycombe, Luton und Reading.
– Heinrich Heine über London»Ich habe das Merkwürdigste gesehen, was die Welt dem staunenden Geiste zeigen kann, … ich spreche von London.«
Zwanzig ausgewählte Biographien von William Shakespeare über Georg Friedrich Händel bis Alexander McQueen zeichnen ein lebendiges, historisches wie auch aktuelles Bild der Stadt London. Aus der Reihe MERIANporträts. 176 Seiten. amazon.de
Highlights einer faszinierenden Stadt: Tower Bridge, Big Ben und ultramodernes Riesenrad Tradition und Moderne führen in London eine so selbstverständliche Koexistenz wie selten in einer Stadt. 288 Seiten. amazon.de
Lehrerin und Journalistin Anna Regeniter berichtet über ihr Leben als Deutsche in der britischen Hauptstadt an der Themse. Ein humorvolles Buch über das Aufeinanderprallen von Londonträumen mit der Realität. 192 Seiten. amazon.de
Interessante Webseiten mit weiteren Infos über die Stadt London:
Adele ist eine sehr erfolgreiche und vielfach ausgezeichnete britische Sängerin und Songschreiberin, die 2011 mit ihrem Album „21“ (u. a. mit „Rolling in the Deep“) bekannt wurde, 2015 mit „Hello“ (Album „25“) die Charts stürmte und 2021 mit „Easy On Me“ (Album „30“) ihr Comeback feierte. Sie wurde am 5. Mai 1988 in London geboren.
Amy Winehouse war eine in den 2000er-Jahren international erfolgreiche britische Pop- und Soul-Sängerin, Songschreiberin (u. a. Album „Back to Black“ 2006) und u. a. fünffache Grammy-Preisträgerin. Sie wurde am 14. September 1983 in Enfield, London geboren.
David Beckham ist ein ehemaliger englischer Fußballspieler, der u. a. bei Manchester United (1992–2003) sowie in der englischen Nationalmannschaft (1996–2012) spielte und neben seiner Karriere als Sportler zu einer internationalen Werbeikone wurde. Beckham wurde am 2. Mai 1975 in Leytonstone, London geboren.
Hugh Grant ist ein britischer Schauspieler, der sich in Filmen wie „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ (1994), „Sinn und Sinnlichkeit“ (1995), „Notting Hill“ (1999), „Bridget Jones“ (2001/2004) und „About a Boy“ (2002) ab Mitte der 1990er in die Herzen seiner Fans spielt. Grant wurde am 9. September 1960 in London geboren.
Phil Collins ist ein sehr erfolgreicher britischer Sänger und Schlagzeuger, der als Mitglied der Rockband „Genesis“ (1970–1996, seit 2006) bekannt wurde und als Solokünstler Hits wie „In the Air Tonight“ (1981), „Another Day in Paradise“ (1989) und den Soundtrack zum Zeichentrickfilm „Tarzan“ (1999) hatte. Collins wurde am 30. Januar 1951 in Chiswick, London geboren.
Elton John ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist, der mit Songs wie „Your Song“ (1970), „Candle in the Wind“ (1973/1997), „Sacrifice“ (1989) und „Can You Feel the Love Tonight“ (für „Der König der Löwen“ 1994) einer der (kommerziell) erfolgreichsten Popmusiker unserer Zeit ist. Er wurde am 25. März 1947 in Pinner, London geboren.
David Bowie war ein sehr erfolgreicher und einflussreicher britischer Pop-Musiker und Sänger, der als Bühnenfigur „Ziggy Stardust“ berühmt wurde und über Jahrzehnte mit Hits wie „Space Oddity“ (1969), „Life on Mars?“ (1971), „Heroes“ (1977), „Under Pressure“ (1981) und „Let’s Dance“ (1983) seine Fans begeisterte. Er wurde am 8. Januar 1947 in Brixton, London geboren.
Rod Stewart ist ein britischer Sänger und Songwriter, der zu den erfolgreichsten Rockstars von der Insel gehört und für seine markante Reibeisenstimme in Hits wie „Sailing“ (1975), „The First Cut Is The Deepest“ (1977), „Baby Jane“ (1983) und „All for Love“ (1993) bekannt ist. Stewart wurde am 10. Januar 1945 in Highgate, London geboren.
Elizabeth Taylor war eine britisch-US-amerikanische Schauspielerin und Filmlegende, die für „Telefon Butterfield 8“ (1960) und „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ (1966) den Oscar erhielt, in „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ (1958) und „Cleopatra“ (1963) spielte und privat mit ihren acht Ehen für Schlagzeilen sorgte. Sie wurde am 27. Februar 1932 in Hampstead Garden Suburb, Barnet, London geboren.
Roger Moore war ein britischer Schauspieler, der als Serien-Superheld „Simon Templar“ in den 1960ern bekannt wurde und heute insbesondere mit seiner Rolle als Geheimagent „007“ in sieben „James Bond“-Filmen der 1970er- und 1980er-Jahre identifiziert wird. Er wurde am 14. Oktober 1927 in London geboren.
Elizabeth II. war die Königin des Vereinigten Königreichs, die mit ihrer 70-jährigen Regentschaft seit ihrer Thronbesteigung 1952 die am längsten gediente Monarchin der britischen Geschichte ist, den Wandel vom Britisch Empire zum Commonwealth begleitete und ihrer Nation als beständiger Fels und Anker galt. Sie wurde am 21. April 1926 in Mayfair, City of Westminster, London geboren.
Christopher Lee war ein britischer Schauspieler, der mit über 300 Filmrollen u. a. in Filmen wie „Dracula“ (1958), „Der Mann mit dem goldenen Colt“ (1974), „Jinnah“ (1998), der „Herr der Ringe“-Trilogie (2001–2003) und „Star Wars“ (2002/2005) als „Rekordhalter“ seiner Branche gilt. Er wurde am 27. Mai 1922 in London geboren und starb dort.
Peter Ustinov war ein britischer Schauspieler (u. a. „Quo vadis?“ 1951, „Spartacus“ 1961), Autor, einer der anerkanntesten Persönlichkeiten aus Film, Theater, Literatur und Kunst und u. a. zweifacher Oscar-Preisträger. Er wurde am 16. April 1921 in Swiss Cottage, Camden, London geboren.
Alfred Hitchcock war ein britischer Filmregisseur und Filmproduzent, der für das Genre Thriller wegweisende Klassiker wie „Rebecca“ (1940), „Bei Anruf Mord“ (1954), „Das Fenster zum Hof“ (1954), „Vertigo“ (1958), „Der unsichtbare Dritte“ (1959), „Psycho“ (1960) und „Die Vögel“ (1963) schuf. Er wurde am 13. August 1899 in Leytonstone, London geboren.
Charlie Chaplin war ein britischer Komiker, Schauspieler (u. a. „Moderne Zeiten“ 1936, „Der große Diktator“ 1940), Regisseur, Komponist und Produzent, der in der Stummfilm-Ära bekannt und zu einem der berühmtesten Filmstars weltweit wurde. Er wurde am 16. April 1889 in Walworth, Southwark, London geboren.
Edgar Wallace war ein britischer Schriftsteller (u. a. „Der Hexer“), einer der erfolgreichsten Kriminalschriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist, Dramatiker und mit über 160 Filmen einer der am häufigsten verfilmten Schriftsteller. Er wurde am 1. April 1875 in Greenwich, London geboren.
Victoria war die Königin des Vereinigten Königreichs (1837–1901) sowie Kaiserin von Indien, die mit ihrer 63-jährigen Regierungszeit dem Viktorianischen Zeitalter als Namensgeberin diente und mit ihren zahlreichen Nachkommen in nahezu allen Königshäusern als „Großmutter Europas“ gehandelt wird. Sie wurde am 24. Mai 1819 in London geboren.
Daniel Defoe war ein englischer Händler und Schriftsteller, dessen erst im Alter von 59 Jahren veröffentlichter erster Roman „Robinson Crusoe“ (1719) über den Seemann Alexander Selkirk zu den ersten englischen Romanen und den berühmtesten Werken der Weltliteratur zählt. Er wurde 1660 in London geboren und starb dort.
Elisabeth I. war als Königin von England die mächtigste Herrscherin des 16. Jahrhunderts, die die später nach ihr als „Elisabethanisches Zeitalter“ (1558–1603) benannte Epoche prägte, die Anglikanische Kirche begründete und mit dem Sieg über die spanische Armada (1588) das Fundament für Englands Seemacht legte. Sie wurde nach dem zu ihrer Zeit verwendeten julianischen Kalender am 7. September 1533 in Greenwich, London geboren.
Heinrich VIII. war ein die englische Geschichte maßgeblich beeinflussender englischer König (1509–1547) aus dem Haus Tudor, der je zwei seiner sechs Ehen mit Scheidungen und Hinrichtungen beendete, sich u. a. infolgedessen vom Papst und der katholischen Kirche lossagte und selbst zum Kirchenoberhaupt ernannte. Er wurde nach dem zu seiner Zeit verwendeten julianischen Kalender am 28. Juni 1491 in Greenwich, London geboren.
1989 | Daniel Radcliffe |
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1985 | Keira Knightley |
1966 | Kiefer Sutherland |
1945 | Helen Mirren |
1933 | Michael Caine |
1892 | Margaret Rutherford |
1963 | George Michael |
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1963 | Seal |
1961 | Boy George |
1948 | Cat Stevens |
1948 | Andrew Lloyd Webber |
1659 | Henry Purcell |
1984 | Harry Mountbatten-Windsor |
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1982 | William |
1948 | Charles III. |
1738 | Georg III. |
1516 | Maria I. |
1478 | Thomas Morus |
1908 | Ian Fleming |
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1897 | Enid Blyton |
1882 | Virginia Woolf |
1866 | H. G. Wells |
1797 | Mary Shelley |
1788 | Lord Byron |
1934 | Jane Goodall |
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1920 | Rosalind Franklin |
1887 | Julian Huxley |
1874 | Howard Carter |
1862 | Mary Kingsley |
1656 | Edmond Halley |
1974 | Kate Moss |
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1970 | Naomi Campbell |
1949 | Twiggy |
1928 | Chris Howland |
1925 | Ross McWhirter |
1778 | Joseph Grimaldi |
1975 | David Beckham |
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1960 | Damon Hill |
1958 | Daley Thompson |
1929 | Roger Bannister |
1929 | Graham Hill |
1840 | Edward Whymper |
1931 | Bruce Reynolds |
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1929 | Ronnie Biggs |
1912 | Millvina Dean |
1909 | Nicholas Winton |
1857 | Robert Baden-Powell |
1684 | Edward Vernon |
1967 | Jonathan Ive |
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1930 | Mary Quant |
1902 | Harry Beck |
1830 | Eadweard Muybridge |
1820 | John Tenniel |
1775 | William Turner |