Der Geburtsort Witten: Wer kam in der deutschen Stadt Witten zur Welt? Auf dieser Seite finden Sie die berühmten Söhne und Töchter des Geburtsortes in Nordrhein-Westfalen, die gebürtige Wittener sind und Wittens Identität mit ihren Biographien und Lebensgeschichten prägten. Zu den bekannten Personen der Stadt Witten zählen etwa Stephan Remmler, Otto Schott und Ernst Nolte.
Stephan Remmler ist ein deutscher Sänger und Komponist, dem als Frontmann und Sänger der Band „Trio“ (u. a. „Anna“ 1982, „Bum Bum“ 1983, „Herz ist Trumpf“ 1983) mit „Da Da Da“ (1982) einer der größten Hits der „Neuen Deutsche Welle“ und der internationale Durchbruch gelang. Remmler wurde am 25. Oktober 1946 in Witten geboren.
Ernst Nolte war ein führender deutscher Historiker der Nachkriegszeit, der mit „Der Faschismus in seiner Epoche“ (1963) ein Standardwerk schuf und in den 1980er-Jahren mit einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung den „Historikerstreit“ über die Rolle des Holocausts im deutschen Geschichtsbild auslöste. Er wurde am 11. Januar 1923 in Witten geboren.
Otto Schott war ein deutscher Chemiker und Glastechniker, der zusammen mit Ernst Abbe und Carl Zeiss das „Glastechnische Laboratorium Schott & Genossen“ (1884, heute Schott AG) gründete und mit seiner Revolutionierung der Glastechnologie als Begründer der neuzeitlichen Glastechnik gilt. Er wurde am 17. Dezember 1851 in Witten geboren.
Im Umland der Stadt Witten liegen weitere Geburtsorte prominenter Persönlichkeiten. Im Jahr 1972 etwa kam nur etwa 10 Kilometer entfernt Bastian Pastewka in Bochum zur Welt. Ebenfalls nahe gelegen in Schwelm wurde Gustav Heinemann, in Recklinghausen Hape Kerkeling und in Elberfeld, Wuppertal Alice Schwarzer geboren.