Gigi D'Agostino

Bekannte DJs

DJs und Djanes

Die berühmtesten und bedeutendsten Djanes und DJs aus der Geschichte und von heute. Lernen Sie die großen Ihres Fachs kennen: Wer war ein großer DJ, wer eine bekannte DJane? Zu ihnen zählen etwa Gigi D'Agostino, Boy George, David Guetta und Avicii.

Berühmte DJs

Felix Jaehn (1994)

Felix Jaehn, geboren am 28. August 1994

Felix Jaehn ist ein deutscher DJ und Produzent, der 2014 als erster Deutscher seit „Milli Vanilli“ mit seinem Remix von „Cheerleader“ einen Nummer-1-Hit in den USA landete und 2015 mit „Ain’t Nobody (Loves Me Better)“ die Charts stürmte. Er wurde am 28. August 1994 in Hamburg geboren.

Avicii (1989–2018)

Avicii, geboren am 8. September 1989

Avicii (Tim Bergling) war ein schwedischer DJ und Musikproduzent, der nachdem er 2010 mit Singles wie „My Feelings for You“ und „Seek Bromance“ bekannt wurde zu den erfolgreichsten DJs der Welt zählte und 2011 mit „Levels“ einen schwedischen sowie 2013 mit „Wake Me Up“ einen internationalen Nummer-1-Hit landete. Er wurde am 8. September 1989 in Stockholm in Schweden geboren und starb am 20. April 2018 im Alter von 28 Jahren in Maskat im Oman.

Robin Schulz (1987)

Robin Schulz, geboren am 28. April 1987

Robin Schulz ist ein deutscher DJ und Produzent, der 2014 mit seinem Album „Prayer“ (u. a. „Waves“, „Prayer in C“, „Sun Goes Down“) und 2015 mit „Sugar“ die deutschsprachigen Charts stürmte. Er wurde am 28. April 1987 in Osnabrück geboren.

Calvin Harris (1984)

Calvin Harris, geboren am 17. Januar 1984

Calvin Harris (Adam Richard Wiles) ist ein schottischer DJ, der seit Mitte der 2000er mit Titeln wie „Acceptable in the 80’s“ (2007), „Bounce“ (2011), „Summer“ (2014) und „Blame“ (2014) in den internationalen Charts vertreten ist. Er wurde am 17. Januar 1984 in Dumfries in Schottland geboren.

DJ Antoine (1975)

DJ Antoine, geboren am 23. Juni 1975

DJ Antoine (Antoine Konrad) ist ein Schweizer Elektro- und House-DJ (u. a. „Ma chérie“ 2010, „Bella Vita“ 2013), dem mit seiner Remix-Single „Welcome to St. Tropez“ (2011) sein Chart-Durchbruch in Westeuropa gelang. Er wurde am 23. Juni 1975 in Sissach, Basel-Landschaft in der Schweiz geboren.

Paul van Dyk (1971)

Paul van Dyk, geboren am 16. Dezember 1971

Paul van Dyk (Matthias Paul) ist ein populärer deutscher DJ, der seit der Wende zunächst im deutschen Raum und inzwischen weltweit elektronische Musik auflegt und mixt (u. a. „We Are Alive“ 2000, „Nothing But You“ 2003, „Let Go“ 2007). Er wurde am 16. Dezember 1971 in Eisenhüttenstadt in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) geboren.

Tiësto (1969)

Tiësto, geboren am 17. Januar 1969

Tiësto (Tijs Michiel Verwest) ist ein seit der Jahrtausendwende international erfolgreicher niederländischer Techno-DJ und Musikproduzent, der sich mit Titeln wie „Traffic“ (2003), „Dance 4 Life“ (2006), „Feel It“ (2010), „C’mon“ (2011) oder „Jackie Chan“ (2018) an die Weltspitze seines Faches gemixt hat. Er wurde am 17. Januar 1969 in Breda in den Niederlanden geboren.

Gigi D'Agostino (1967)

Gigi D'Agostino, geboren am 17. Dezember 1967

Gigi D'Agostino (Luigino Celestino Di Agostino) ist ein italienischer DJ und Musikproduzent, der um die Jahrtausendwende mit Hits wie „The Riddle“ (1999), „Bla Bla Bla“ (1999), „La passion“ (2000) und „L’Amour Toujours“ (2001) seine größten Charterfolge feierte. Er wurde am 17. Dezember 1967 in Turin in Italien geboren.

David Guetta (1967)

David Guetta, geboren am 7. November 1967

David Guetta (Pierre David Guetta) ist ein seit Mitte der 2000er-Jahre über Frankreich hinaus populärer französischer House-DJ und Produzent (u. a. „When Love Takes Over“ 2009, „Sexy Bitch/Sexy Chick“ 2009), der mit zahlreichen internationalen Pop-Künstlern wie Rihanna, Akon, Kylie Minogue und Madonna zusammenarbeitet. Er wurde am 7. November 1967 in Paris geboren.

Marusha (1966)

Marusha, geboren am 18. November 1966

Marusha (Marion Gleiß) ist eine insbesondere Mitte der 1990er-Jahre erfolgreiche und bekannte deutsche Techno-DJ (u. a. „It Takes Me Away“ 1994). Sie wurde am 18. November 1966 in Nürnberg geboren.

Moby (1965)

Moby, geboren am 11. September 1965

Moby (Richard Melville Hall) ist ein US-amerikanischer Musiker, DJ, Sänger und Produzent (u. a. Alben „Play“ 1999, „18“ 2002). Er wurde am 11. September 1965 in Harlem, Manhattan, New York City in den Vereinigten Staaten geboren.

WestBam (1965)

WestBam, geboren am 4. März 1965

WestBam (Maximilian Lenz) ist ein deutscher Techno-DJ, der mit der „Mayday“ seit 1991 den größten Indoor-Rave Deutschlands mitveranstaltet. Er wurde am 4. März 1965 in Münster geboren.

Fatboy Slim (1963)

Fatboy Slim, geboren am 31. Juli 1963

Fatboy Slim (Norman Quentin Cook) ist ein britischer DJ, Musiker und ein Pionier elektronischer Musik in den 1990er-Jahren (u. a. „Right Here Right Now“ 1999). Er wurde am 31. Juli 1963 in Bromley, Kent, London in England geboren.

Nik P. (1962)

Nik P., geboren am 6. April 1962

Nik P. (Nikolaus Presnik) ist ein österreichischer Schlagersänger, der mit seiner Komposition „Ein Stern (der Deinen Namen trägt)“ (1998) die Single schrieb, die sich (in der Fassung mit DJ Ötzi 2007) mit 106 Wochen am längsten in den Top Ten der deutschen Charts halten konnte. Er wurde am 6. April 1962 in Friesach, Kärnten in Österreich geboren.

Boy George (1961)

Boy George, geboren am 14. Juni 1961

Boy George (George Alan O’Dowd) ist ein populärer britischer Pop-Sänger, Songschreiber und DJ, der in den 1980er-Jahren als Sänger der Gruppe „Culture Club“ (u. a. „Do You Really Want to Hurt Me“ 1982) bekannt wurde. Er wurde am 14. Juni 1961 in Bexleyheath, Kent (heute zu Bexley, London) in England geboren.

DJ Kool Herc (1955)

DJ Kool Herc, geboren am 16. April 1955

DJ Kool Herc (Clive Campbell) ist ein jamaikanisch-US-amerikanischer DJ, der als einer der Väter des in den 1970ern in der New Yorker Bronx entstandenen Hip-Hops angesehen wird. Er wurde am 16. April 1955 in Kingston in Jamaika geboren.

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