Der Geburtsort San Francisco: Wer kam in der US-amerikanischen Stadt San Francisco zur Welt? San Francisco hat viele weltberühmte Persönlichkeiten hervorgebracht. Auf dieser Seite finden Sie die berühmten Söhne und Töchter des Geburtsortes in Kalifornien, die gebürtige San Franciscans sind und San Franciscos Identität mit ihren Biographien und Lebensgeschichten prägten. Zu den bekannten Personen der Stadt San Francisco zählen etwa Clint Eastwood, Steve Jobs, O. J. Simpson und Bruce Lee.
San Francisco, The City by the Bay, City of the Golden Gate, ist eine US-amerikanische Großstadt in Kalifornien mit rund 815.000 Einwohnern. Das Stadtgebiet umfasst eine Fläche von etwa 120 km². Im Umland und der näheren Umgebung liegen Städte und Orte wie Oakland, Berkeley, Concord, Palo Alto und San Jose.
– Slogan von San Francisco»Only in San Francisco.«
Zwanzig ausgewählte Biographien vom Stadtgründer Junípero Serra über Joseph Baermann Strauss bis Steve Jobs zeichnen ein lebendiges, historisches wie auch aktuelles Bild der Stadt San Francisco. Aus der Reihe MERIANporträts. 176 Seiten. amazon.de
Hanni Bayers erlebt ein Jahr in San Francisco und verliebt sich in die Stadt mit Cable Cars, Golden Gate Bridge, Hippies, Internet-Unternehmen und jeder Menge Raum für Träume und Abenteuer. 192 Seiten. amazon.de
Courtney Love ist eine US-amerikanische Sängerin, Musikerin und Schauspielerin, die als Frontfrau ihrer Grunge-Band „Hole“ (1989) auf der Bühne steht und sich vor allem in ihrer Rolle als Ehefrau des verstorbenen „Nirvana“-Sängers Kurt Cobain in den Schlagzeilen wiederfindet. Sie wurde am 9. Juli 1964 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Steve Jobs war einer der bedeutendsten Unternehmer in der Computerindustrie, u. a. einer der Gründer des Unternehmens „Apple“ (1976) und Mitgründer des Filmstudios „Pixar“ (1985). Er wurde am 24. Februar 1955 in San Francisco, Kalifornien geboren.
O. J. Simpson ist ein ehemaliger US-amerikanischer Footballspieler und Schauspieler (u. a. „Die nackte Kanone“ 1988), der international durch die Mordanklage gegen ihn bekannt wurde, seine Ex-Frau umgebracht zu haben. Simpson wurde am 9. Juli 1947 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Bruce Lee war ein sino-amerikanischer Schauspieler, Filmemacher, renommierter Kampfkünstler und bekanntester Darsteller des Martial-Arts-Films (u. a. „Enter The Dragon“/„Der Mann mit der Todeskralle“ 1973). Er wurde am 27. November 1940 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Natalie Wood war eine US-amerikanische Schauspielerin, die bereits in jungen Jahren mit Filmen wie „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ (1955) an der Seite von James Dean und „West Side Story“ (1961) große Erfolge feierte. Sie wurde am 20. Juli 1938 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Talus Taylor war ein US-amerikanischer Biologielehrer und Autor von Kinderbüchern, der zusammen mit seiner französischen Ehefrau und Arbeitspartnerin Annette Tison die sich in ihrer Form wandelnden „Barbapapa“-Figuren (1970) erfand und zahlreiche Geschichten für Bücher und Filme um sie schrieb. Er wurde 1933 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Dian Fossey war eine US-amerikanische Zoologin und Verhaltensforscherin, die das Leben der vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Ostafrika aus nächster Nähe erforschte (ab 1963, Buch „Gorillas im Nebel“ 1983, verfilmt 1988). Sie wurde am 16. Januar 1932 in San Francisco, Kalifornien geboren.
John Young war ein US-amerikanischer Astronaut, der als erster Mensch sechs Raumflüge unternahm, in mehr als vier Jahrzehnten Dienstzeit als einziger an allen Weltraumprogrammen der NASA teilnahm, u. a. neunter Mensch auf dem Mond (1972) war und den ersten Flug eines Space Shuttles (1981) kommandierte. Er wurde am 24. September 1930 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Clint Eastwood ist ein US-amerikanischer Schauspieler (u. a. in „Für eine Handvoll Dollar“ 1964, als „Dirty Harry“ 1971–1988), Filmregisseur und Produzent (u. a. „Erbarmungslos“ 1992, „Million Dollar Baby“ 2005) sowie mehrfacher Oscar-Preisträger. Eastwood wurde am 31. Mai 1930 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Gordon Moore war ein US-amerikanischer Ingenieur und Computerpionier, der den Halbleiterhersteller „Intel“ (1968) mitgründete und mit seinem „Mooreschen Gesetz“ von 1965 die regelmäßige Verdoppelung der Zahl der Transistoren auf einem Chip alle ein bis zwei Jahre verlässlich prognostizierte. Er wurde am 3. Januar 1929 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Paul Desmond war ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist, der mit dem „Dave Brubeck Quartett“ (1951–1967) bekannt wurde und dessen erfolgreichsten Hit „Take Five“ für das Album „Time Out“ (1959) komponierte. Er wurde am 25. November 1924 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Barry Nelson war ein US-amerikanischer Schauspieler, der im Fernsehfilm „Casino Royale“ (1954) noch vor der über Jahrzehnte hinweg erfolgreichen Kinofilm-Reihe den ersten „James Bond“ spielte. Er wurde am 16. April 1917 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Robert McNamara war ein einflussreicher US-amerikanischer Geschäftsmann, der u. a. als erstes Nicht-Familienmitglied Präsident der „Ford Motor Company“ (1960) wurde, als Politiker das Amt des US-Verteidigungsministers (1961–1968) bekleidete und langjähriger Präsident der Weltbank (1968–1981) war. Er wurde am 9. Juni 1916 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Mel Blanc war ein amerikanischer Synchronsprecher („Mann der tausend Stimmen“), der mehrere Jahrzehnte zahlreichen Charakteren von Warner Brothers „Looney Tunes“ wie Bugs Bunny, Daffy Duck, Tweety und Speedy Gonzales (1940–1989) sowie etwa der Figur Barney Geröllheimer bei den „Flintstones“ seine Stimme lieh. Er wurde am 30. Mai 1908 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Ansel Adams war ein berühmter US-amerikanischer Fotograf und Umweltaktivist, der vor allem für seine eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen aus den Nationalparks im amerikanischen Westen bekannt ist (u. a. „The Tetons and the Snake River“ 1942, „Moon and Half Dome“ 1960). Er wurde am 20. Februar 1902 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Rube Goldberg war ein US-amerikanischer Cartoonist, der durch seine unnötig komplizierten technischen Apparaturen in seinen Comics um die Figur Professor Lucifer Gorgonzola Butts bekannt wurde („Rube-Goldberg-Maschinen“). Er wurde am 4. Juli 1883 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Isadora Duncan war eine US-amerikanische Tänzerin und Choreografin, die als Begründerin des modernen Ausdruckstanzes gilt. Sie wurde am 27. Mai 1877 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Jack London war ein insbesondere für seine Abenteuerromane bekannter US-amerikanischer Schriftsteller (u. a. „Ruf der Wildnis“ 1903, „Der Seewolf“ 1904, „Wolfsblut“ 1906, „Martin Eden“ 1909) und Journalist. Er wurde am 12. Januar 1876 in San Francisco, Kalifornien geboren.
Robert Frost war einer der anerkanntesten US-amerikanischen Dichter des 20. Jahrhunderts, der für seine Gedichtbände „New Hampshire: A Poem With Notes and Grace Notes“ (1924), „Collected Poems“ (1931), „A Further Range“ (1937) und „A Witness Tree“ (1943) vier Pulitzer-Preise erhielt. Er wurde am 26. März 1874 in San Francisco, Kalifornien geboren.
William Randolph Hearst war ein US-amerikanischer Zeitungsverleger und Medien-Tycoon, der eine Boulevardzeitung in San Francisco und den größten US-Pressekonzern aufbaute und mit seiner Biografie Orson Welles zu seinem Filmklassiker „Citizen Kane“ (1941) inspirierte. Er wurde am 29. April 1863 in San Francisco, Kalifornien geboren.
San Francisco ist nicht nur Geburtsort, sondern auch Sterbeort zahlreicher bekannter Personen: Vor 122 Jahren im Jahr 1902 starb Levi Strauss in San Francisco, Kalifornien. Er war ein deutsch-amerikanischer Industrieller, Gründer des Unternehmens „Levi Strauss & Co.“ und der Erfinder der Jeans, die er ursprünglich als robustes Beinkleid für Goldgräber herstellte und mit ihnen eines der erfolgreichsten Produkte der Modewelt schuf. Geboren wurde er am 26. Februar 1829 in Buttenheim. Zu den weiteren Persönlichkeiten, die in San Francisco gestorben sind, zählen:
† 2015 | Carl Djerassi (†91) |
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† 2014 | Saul Zaentz (†92) |
† 2013 | Ray Dolby (†80) |
† 2006 | Milton Friedman (†94) |
† 1965 | Dorothea Lange (†70) |
† 1923 | Warren G. Harding (†57) |