Hola! Que hay? Das Geburtsland Kolumbien: Welche berühmten Persönlichkeiten, bekannten Stars und Promis kamen in Kolumbien zur Welt? Auf dieser Seite finden Sie die größten Kolumbianer und Kolumbianerinnen, die berühmten kolumbianischen Söhne und Töchter des Landes, wie etwa Shakira, die in Barranquilla geboren wurde, Gabriel García Márquez, Juan Pablo Montoya, John Leguizamo und Juan Manuel Santos.
Kolumbien ist ein Staat in Südamerika. Die Hauptstadt des Landes ist Bogotá. In Kolumbien leben ca. 49 Mio. Kolumbianer, Kolumbianerinnen und Einwohner anderer Nationalitäten. Amtssprache ist Spanisch. Kolumbien umfasst eine Fläche von rund 1 Mio. km² und ist damit etwa zweimal so groß wie Frankreich. Der höchste Berg in Kolumbien ist der Pico Cristóbal Colón mit 5.775 Metern. Nachbarländer sind Brasilien, Peru, Venezuela, Ecuador und Panama.
Kolumbienkenner Hans-Joachim König gibt einen prägnanten Überblick über die Geschichte Kolumbiens und informiert umfassend über politische, wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge. 189 Seiten. amazon.de
Kolumbien ist ein Land voller Gegensätze: Bürgerkrieg und Lebensfreude, Biodiversität und Umweltzerstörung, Amazonasdschungel und riesige Metropolen. Fünfzig Millionen Menschen leben hier. Martin Specht interessiert, wie sie leben, was sie bewegt. 200 Seiten. amazon.de
Shakira wurde am 2. Februar 1977 in Barranquilla in Kolumbien geboren. Sie ist eine kolumbianische Sängerin, die Mitte der 1990er-Jahre zunächst im spanischsprachigen Raum bekannt wurde, seit den 2000er-Jahren mit Pop-Titeln wie „Whenever, Wherever“ (2001), „Hips Don't Lie“ (2006) und „Waka Waka“ (2010) weltweite Charterfolge hat und u. a. zweifache Grammy-Preisträgerin ist.
Juan Pablo Montoya wurde am 20. September 1975 in Bogotá in Kolumbien geboren. Er ist ein populärer kolumbianischer NASCAR-Rennfahrer und ehemaliger Pilot der Formel 1 (2001–2006).
John Leguizamo wurde am 22. Juli 1964 in Bogotá in Kolumbien geboren. Er ist ein kolumbianischer Schauspieler (u. a. „Super Mario Bros.“ 1993, „William Shakespeares Romeo + Julia“ 1996, „Moulin Rouge“ 2001) und Komiker.
Juan Manuel Santos wurde am 10. August 1951 in Bogotá in Kolumbien geboren. Er ist ein kolumbianischer Politiker und ehemaliger Präsident Kolumbiens (2010–2018), der für seine „entschlossenen Anstrengungen“ zur Beendigung des über 50 Jahre andauernden Bürgerkriegs in Kolumbien und den Abschluss eines Friedensabkommens mit dem Friedensnobelpreis 2016 ausgezeichnet wurde.
Pablo Escobar wurde am 1. Dezember 1949 in Rionegro in Kolumbien geboren. Er war ein auch als „Kokain-König“ betitelter mächtiger kolumbianischer Drogenhändler, der mit seinem skrupellosen Medellín-Kartell ab den 1970er-Jahren den internationalen Kokainhandel beherrschte und sich mit den daraus erzielten Gewinnen ein illegales Wirtschaftsimperium aufbaute.
Fernando Botero wurde am 19. April 1932 in Medellín in Kolumbien geboren. Er war ein kolumbianischer Maler und Bildhauer, der zu den bekanntesten Künstlern Lateinamerikas zählt und vor allem für seine rundlichen, aufgeblähten Skulpturen von Menschen und Tieren bekannt ist.
Gabriel García Márquez wurde am 6. März 1927 in Aracataca, Magdalena in Kolumbien geboren. Er war ein kolumbianischer Schriftsteller (u. a. „Hundert Jahre Einsamkeit“ 1967) sowie Träger des Nobelpreises für Literatur 1982 für seine Werke „in denen sich das Phantastische und das Realistische in einer (…) Dichtung vereinen, die Leben und Konflikt eines Kontinents widerspiegeln“.
Vor neunzig Jahren im Jahr 1935 starb Carlos Gardel in Medellín in Kolumbien. Er war ein zunächst in Lateinamerika und später weltweit gefeierter argentinischer Sänger und Komponist, der als Legende und „König des Tango“ gilt. Geboren wurde er am 11. Dezember 1890 in Toulouse in Frankreich. Daneben ist Kolumbien der Sterbeort von Simón Bolívar, der hier im Alter von 47 Jahren starb.