Der Geburtsort Chicago: Wer kam in der US-amerikanischen Stadt Chicago zur Welt? Chicago hat viele weltberühmte Persönlichkeiten hervorgebracht. Auf dieser Seite finden Sie die berühmten Söhne und Töchter des Geburtsortes in Illinois, die gebürtige Chicagoer sind und Chicagos Identität mit ihren Biographien und Lebensgeschichten prägten. Zu den bekannten Personen der Stadt Chicago zählen etwa Walt Disney, Harrison Ford, Robin Williams und Leo XIV..
Chicago, The Windy City, ist eine US-amerikanische Millionenstadt in Illinois mit rund 2,7 Mio. Einwohnern. Das Stadtgebiet umfasst eine Fläche von etwa 590 km². Im Umland und der näheren Umgebung liegen Städte und Orte wie Oak Park, Evanston, Gary und Kenosha.
Michelle Obama ist eine US-amerikanische Anwältin, die als Gattin des 44. US-Präsidenten Barack Obama von 2009 bis 2017 die First Lady der Vereinigten Staaten von Amerika war und in dieser Rolle viele Sympathiepunkte sammelte. Sie wurde am 17. Januar 1964 in Chicago, Illinois geboren.
Leo XIV. ist ein US-amerikanischer Geistlicher, der im Mai 2025 als erster Nordamerikaner zum Papst gewählt wurde, seither das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ist und zuvor u. a. Missionar in Peru und der weltweite Leiter des Augustinus-Ordens war. Er wurde am 14. September 1955 in Chicago, Illinois geboren.
Robin Williams war ein insbesondere in den 1990er-Jahren populärer US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Oscar-Preisträger (u. a. „Garp und wie er die Welt sah“ 1982, „Good Morning, Vietnam“ 1988, „Der Club der toten Dichter“ 1990, „Mrs Doubtfire“ 1993, „Good Will Hunting“ 1998, „Der Butler“ 2013). Er wurde am 21. Juli 1951 in Chicago, Illinois geboren.
Hillary Clinton ist eine US-amerikanische Politikerin, die als Ehefrau von Bill Clinton die First Lady der USA (1993–2001) war, unter Barack Obama als Außenministerin der Vereinigten Staaten (2009–2013) amtierte und bei der Wahl um das US-Präsidentenamt 2016 gegen den späteren 45. Präsidenten Donald Trump unterlag. Sie wurde am 26. Oktober 1947 in Chicago, Illinois geboren.
Bobby Fischer war ein US-amerikanischer Schachspieler, der seinen Titel als elfter offizielle Schachweltmeister 1972 in einem spektakulären Schaukampf gegen Boris Spasski erspielte, den Weltmeisterrang 1975 aberkannt bekam und als wohl schillernste und exzentrischste Figur der Schachwelt in Erinnerung bleibt. Er wurde am 9. März 1943 in Chicago, Illinois geboren.
Harrison Ford ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der in seinen Helden-Paraderollen als „Indiana Jones“ (1981–2008) und „Han Solo“ in den „Star Wars“-Filmen (1977–2015) seine größten Kinoerfolge feierte und daneben u. a. in „Blade Runner“ (1982), „In Sachen Henry“ (1991) und „Air Force One“ (1997) mitspielte. Ford wurde am 13. Juli 1942 in Chicago, Illinois geboren.
Kim Novak ist eine vorwiegend in den 1950er- und 1960er-Jahren erfolgreiche US-amerikanische Schauspielerin, die u. a. in „Picknick“ 1955, „Vertigo – Aus dem Reich der Toten“ (1958) und „Mord im Spiegel“ (1980) zu sehen war. Novak wurde am 13. Februar 1933 in Chicago, Illinois geboren.
Hugh Hefner war ein US-amerikanischer Verleger, der mit dem „Playboy“ (1953) das wohl berühmteste Männermagazin der Welt gründete und die „Playboy Bunnies“ zu seinem international bekannten Markenzeichen machte. Er wurde am 9. April 1926 in Chicago, Illinois geboren.
Karl Malden war ein über sieben Jahrzehnte aktiver serbisch-US-amerikanischer Schauspieler, der durch große Rollen etwa in „Endstation Sehnsucht“ (1951) und „Die Faust im Nacken“ (1954) berühmt und in den 1970ern als „Lt. Mike Stone“ in „Die Straßen von San Francisco“ (1972–1977) zum TV-Serienstar wurde. Er wurde am 22. März 1912 in Chicago, Illinois geboren.
Walt Disney war ein US-amerikanischer Filmschaffender und Unternehmer, der mit seiner „Walt Disney Company“, Zeichentrickfiguren wie „Micky Maus“, Dokumentationen wie „Die Wüste lebt“ und seinen Freizeitparks die Unterhaltungsindustrie des 20. Jahrhunderts und das kulturelle Gedächtnis von Generationen prägte. Er wurde am 5. Dezember 1901 in Chicago, Illinois geboren.