Berühmte Ivorer
Geboren im Geburtsland Elfenbeinküste
I-ni-cheh. I-kah-kéné? Das Geburtsland Elfenbeinküste: Welche berühmten Persönlichkeiten, bekannten Stars und Promis kamen in der Elfenbeinküste zur Welt? Auf dieser Seite finden Sie die größten Ivorer und Ivorerinnen, die berühmten ivorischen Söhne und Töchter des Landes, wie etwa Tiken Jah Fakoly, der in Odienné geboren wurde, und Alpha Blondy.
Landesinfo
Elfenbeinküste – Westafrika
Die Elfenbeinküste ist ein Staat in Afrika. Die Hauptstadt des Landes ist Yamoussoukro. In der Elfenbeinküste leben ca. 24 Mio. Ivorer, Ivorerinnen und Einwohner anderer Nationalitäten. Amtssprache ist Französisch. Die Elfenbeinküste umfasst eine Fläche von rund 322.000 km² und ist damit etwas größer als Polen. Der höchste Berg in der Elfenbeinküste ist der Mont Nimba mit 1.752 Metern. Nachbarländer sind Ghana, Burkina Faso, Mali, Guinea und Liberia.
Berühmte Ivorer
Tiken Jah Fakoly Odienné 1968
Tiken Jah Fakoly wurde am 23. Juni 1968 in Odienné in der Elfenbeinküste geboren. Er ist ein im Exil lebender und gegen Korruption sowie Machtmissbrauch in seinem Heimatland politisch aktiver ivorischer Reggae-Musiker, der zu den bekanntesten Reggae-Künstlern Afrikas zählt und insbesondere in Westafrika und Frankreich populär ist.
Alpha Blondy Dimbokro 1953
Alpha Blondy wurde am 1. Januar 1953 in Dimbokro in der Elfenbeinküste geboren. Er ist ein ivorischer Reggae-Musiker, der mit seiner Band „Solar System“ und Songs wie „Brigadier Sabari“ (1981) in Westafrika zu den Superstars der Musikszene zählt und mit seinen vielsprachigen und gesellschaftskritischen Liedern auch weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus bekannt wurde.
Weitere bekannte Personen des Landes
In der Elfenbeinküste kamen daneben etwa Arthur Boka, ein ivorischer Fußballspieler, und Yaya Touré, ebenfalls ivorischer Fußballspieler, zur Welt. Zudem sind Wilfried Zaha, ein englischer Fußballnationalspieler, und Franck Kessié, ein ivorischer Fußballspieler, in der Elfenbeinküste geboren worden.
Gestorben in der Elfenbeinküste
2016 starb Papa Wemba in der Elfenbeinküste
Vor neun Jahren im Jahr 2016 starb Papa Wemba in Abidjan in der Elfenbeinküste. Er war ein häufig als „König der kongolesischen Rumba“ betitelter kongolesischer Musiker, der als wohl berühmtester Künstler seines Landes den von ihm mitgeprägten Musikstil „Soukous“ mit Hits wie „L'Esclave“ (1986), „Le Voyageur“ (1992) und „Yolele“ (1995) über die Landesgrenzen hinaus bekannt machte. Geboren wurde er am 14. Juni 1949 in Lubefu in Belgisch-Kongo (heute Kongo-Kinshasa).