Der Geburtsort Turin: Wer kam in der italienischen Stadt Turin zur Welt? Auf dieser Seite finden Sie die berühmten Söhne und Töchter des Geburtsortes im Piemont, die gebürtige Turiner sind und Turins Identität mit ihren Biographien und Lebensgeschichten prägten. Zu den bekannten Personen der Stadt Turin zählen etwa Gigi D'Agostino, Umberto Tozzi, Giovanni Agnelli und Giuseppe Farina.
Turin ist eine italienische Großstadt im Piemont mit rund 870.000 Einwohnern. Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Fläche von etwa 130 km². Im weiteren Umkreis liegen Chamonix-Mont-Blanc, Genua, Mailand, Como und Grenoble.
Gigi D'Agostino ist ein italienischer DJ und Musikproduzent, der um die Jahrtausendwende mit Hits wie „The Riddle“ (1999), „Bla Bla Bla“ (1999), „La passion“ (2000) und „L’Amour Toujours“ (2001) seine größten Charterfolge feierte. Er wurde am 17. Dezember 1967 in Turin geboren.
Umberto Tozzi ist ein italienischer Musiker und Sänger, der Ende der 1970er mit seinen Italo-Pop-Nummern „Ti amo“ (1977), „Tu“ (1978) und „Gloria“ (1979) gleich drei internationale Hits landete. Tozzi wurde am 4. März 1952 in Turin geboren.
Giovanni Agnelli war ein italienischer Unternehmer und langjähriger Präsident von „Fiat“ (1966–1996), der in den Nachkriegsjahren als „Playboy“ galt, bevor er den Autokonzern zu einem der Großen Europas ausbaute. Er wurde am 12. März 1921 in Turin geboren und starb dort.
Giuseppe Farina war ein italienischer Rennfahrer, der mit drei Grand-Prix-Siegen 1950 die erste Saison der Automobil-Weltmeisterschaft gewann und damit der erste Formel-1-Weltmeister der Rennsportgeschichte ist. Er wurde am 30. Oktober 1906 in Turin geboren.
Joseph-Louis Lagrange war ein bedeutender italienischer Mathematiker und Astronom, u. a. Begründer der analytischen Mechanik und Direktor der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Er wurde am 25. Januar 1736 in Turin geboren.
Vor 136 Jahren im Jahr 1888 starb John Bosco in Turin in Italien. Er war ein italienischer katholischer Priester und Gründer mehrerer Orden (u. a. Salesianer), mit denen er sich um die Erziehung benachteiligter Jugendlicher kümmerte. Geboren wurde er am 16. August 1815 in Castelnuovo Don Bosco in Italien. Daneben ist Turin auch der Sterbeort von Ascanio Sobrero, der hier im Jahr 1888 mit 75 Jahren starb.