Der Geburtsort Washington, D.C.: Wer kam in der US-amerikanischen Stadt Washington, D.C. zur Welt? Washington, D.C. hat viele weltberühmte Persönlichkeiten hervorgebracht. Auf dieser Seite finden Sie die berühmten Söhne und Töchter des Geburtsortes im District of Columbia, die gebürtige Washingtoner sind und Washington,s D.C. Identität mit ihren Biographien und Lebensgeschichten prägten. Zu den bekannten Personen der Stadt Washington, D.C. zählen etwa Samuel L. Jackson, J. Edgar Hoover, Pete Sampras und Al Gore.
Washington, D.C. ist eine US-amerikanische Großstadt im District of Columbia mit rund 600.000 Einwohnern. Das Stadtgebiet umfasst eine Fläche von etwa 180 km². In der Umgebung liegt etwa 55 km entfernt Baltimore.
Katherine Heigl ist eine US-amerikanische Schauspielerin (u. a. TV-Serie „Grey’s Anatomy“ 2005–2010, „Die nackte Wahrheit“ 2009, „The Big Wedding“ 2013). Heigl wurde am 24. November 1978 in Washington, D.C. geboren.
Alyson Hannigan ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die durch ihre Rollen als „Willow Danielle Rosenberg“ in der TV-Serie „Buffy“ (1997–2003) und als „Lily Aldrin“ in der TV-Sitcom „How I Met Your Mother“ (seit 2005) international bekannt wurde. Hannigan wurde am 24. März 1974 in Washington, D.C. geboren.
Pete Sampras ist ein ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler, Einzel-Gewinner von 14 Grand-Slam-Turnieren und mit 286 Wochen Rekord-Nr.-1 der Tennis-Weltrangliste (1993–1998). Sampras wurde am 12. August 1971 in Washington, D.C. geboren.
William Hurt war ein US-amerikanischer Schauspieler, der Anfang der 1980er im Kino durchstartete (u. a. „Gottes vergessene Kinder“ 1986, „Nachrichtenfieber“ 1987), mit seiner oscarprämierten Rolle in „Kuß der Spinnenfrau“ (1985) seinen größten Erfolg feierte und zuletzt u. a. in den „Avengers“-Filmen zu sehen war. Er wurde am 20. März 1950 in Washington, D.C. geboren.
Samuel L. Jackson ist ein US-amerikanischer Schauspieler (u. a. „Jungle Fever“ 1991, „Pulp Fiction“ 1994, „Jackie Brown“ 1997). Jackson wurde am 21. Dezember 1948 in Washington, D.C. geboren.
Al Gore ist ein US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der Vereinigten Staaten unter Bill Clinton (1993–2001), Unternehmer, Umweltschützer und Träger des Friedensnobelpreises 2007 für sein Engagement beim Thema Klimawandel. Gore wurde am 31. März 1948 in Washington, D.C. geboren.
Marvin Gaye war ein auch als „Prince of Motown“ oder „Prince of Soul“ titulierter US-amerikanischer R&B-Sänger, Songschreiber und Musiker (u. a. „I Heard It Through the Grapevine“ 1968, „What’s Going On“ 1971, „Let’s Get It On“ 1973, „Sexual Healing“ 1982). Er wurde am 2. April 1939 in Washington, D.C. geboren.
Duke Ellington war einer der bedeutendsten US-amerikanischen Jazz-Komponisten, Bandleader und Pianist. Er wurde am 29. April 1899 in Washington, D.C. geboren.
J. Edgar Hoover war der langjährige Direktor des „Federal Bureau of Investigation“ (FBI), das er von 1924 bis 1972 fast 48 Jahre leitete und nachhaltig prägte. Er wurde am 1. Januar 1895 in Washington, D.C. geboren und starb dort.
John Philip Sousa war ein US-amerikanischer Dirigent von Militärkapellen und Komponist u. a. zahlreicher Märsche (u. a. „The Stars and Stripes Forever“ 1896), auf dessen Initiative das nach ihm benannte Sousaphon entwickelt wurde. Er wurde am 6. November 1854 in Washington, D.C. geboren.