Der Geburtsort Neuruppin: Wer kam in der deutschen Stadt Neuruppin zur Welt? Auf dieser Seite finden Sie die berühmten Söhne und Töchter des Geburtsortes in Brandenburg, die gebürtige Neuruppiner sind und Neuruppins Identität mit ihren Biographien und Lebensgeschichten prägten. Zu den bekannten Personen der Stadt Neuruppin zählen etwa Theodor Fontane, Karl Friedrich Schinkel, Uwe Hohn und Paul Carl Beiersdorf.
Neuruppin ist eine deutsche Stadt in Brandenburg mit rund 32.000 Einwohnern. Das Stadtgebiet umfasst eine Fläche von etwa 310 km². Im Umland und der näheren Umgebung liegen Städte und Orte wie Oranienburg, Falkensee, Neustrelitz, Brandenburg an der Havel und Berlin.
Uwe Hohn ist ein deutscher Leichtathlet, der mit seinem Speerwurf über 104,80m (1984) das erste Mal dokumentiert über 100 Meter weit warf und aufgrund einer daraufhin durchgeführten Abänderung der Wettkampf-Speere einen „ewigen Weltrekord“ aufstellte. Hohn wurde am 16. Juli 1962 in Neuruppin geboren.
Eva Strittmatter war eine deutsche Dichterin, Schriftstellerin und Ehefrau von Erwin Strittmatter, die mehrere Gedichtbände und Kinderbücher sowie sechs Prosa-Werke (u. a. „Briefe aus Schulzenhof“-Trilogie 1977–1995) verfasste. Sie wurde am 8. Februar 1930 in Neuruppin geboren.
Paul Carl Beiersdorf war ein deutscher Apotheker und Gründer des heute weltweit tätigen Konzerns „Beiersdorf AG“ (1882), nachdem er für seine Guttaperchapflastermulle sein erstes Patent erhalten hatte. Er wurde am 26. März 1836 in Neuruppin geboren.
Theodor Fontane war einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller und Dichter des Realismus, der vor allem für seinen Eheroman „Effi Briest“ (1895) bekannt ist und zudem u. a. „Wanderungen d. d. Mark Brandenburg“ (1862–1888), „Unterm Birnbaum“ (1885), „Irrungen, Wirrungen“ (1888) und „Der Stechlin“ (1897) verfasste. Er wurde am 30. Dezember 1819 in Neuruppin geboren.