
Alkuin war ein einflussreicher angelsächsischer Gelehrter, der als wichtigster Lehrer und Berater Karls des Großen die Reformen der „Karolingischen Renaissance“ initiierte bzw. entscheidend mitgestaltete und mit der karolingischen Minuskel einen Vorläufer der heutigen Kleinbuchstaben verbreitete. Er wurde nach dem damals verwendeten julianischen Kalender um 735 in York in Northumbria (heute England) geboren und verstarb mit 69 Jahren am 19. Mai 804 in Tours in Fränkisches Reich (heute Frankreich). 2025 jährt sich sein Geburtstag das 1290. Mal.
| Geburtsjahr | um 735 (ungefähre Angabe) |
|---|---|
| Geburtsort | York, Northumbria (heute England) |
| Todesdatum | 19. Mai 804 (†69) |
| Sterbeort | Tours, Fränkisches Reich (heute Frankreich) |
Alkuin wird in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts geboren. Er kommt 735 im Frühmittelalter zur Welt. Seine frühe Kindheit verbringt er in den 730ern, in den 740er-Jahren wächst er heran. Während er lebt wirken u. a. auch Einhard (770–840), Ludwig I. der Fromme (778–840) und Pippin der Jüngere (714–768). Alkuins Lebensspanne umfasst 69 Jahre. Er stirbt im Jahr 804.
Hinweis zu den Lebensdaten von Alkuin: Alkuin lebte vor der Einführung des Gregorianischen Kalenders im Jahr 1582. Geburtsdatum, Sterbedatum sowie weitere Lebensdaten werden daher entsprechend des bis dahin verwendeten Julianischen Kalenders angegeben.
Wann wurde Alkuin geboren? Alkuin wurde vor 1290 Jahren im Jahr 735 geboren.
Wo wurde Alkuin geboren? Alkuin wurde in Westeuropa auf den Britischen Inseln geboren. Er kam in York in Northumbria (heute England) zur Welt.
Wann ist Alkuin gestorben? Alkuin starb nach dem Julianischen Kalender vor 1221 Jahren zu Beginn des 9. Jahrhunderts am 19. Mai 804.
Wie alt wurde Alkuin? Alkuin wurde 69 Jahre alt.
Alkuin wurde in York in Northumbria (heute England) geboren und verstarb in Tours in Fränkisches Reich (heute Frankreich) .
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1250. Todestag am 19. Mai 2054.
Externe Recherchequellen, um mehr über Alkuin zu erfahren:
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Einhard 770–840
Karl der Große 747–814
Erasmus von Rotterdam 1466–1536
Gottfried Wilhelm Leibniz 1646–1716
Immanuel Kant 1724–1804
Hugo Grotius 1583–1645
John Locke 1632–1704
Thomas Hobbes 1588–1679
Jeremy Bentham 1748–1832
John Stuart Mill 1806–1873
Adam Smith 1723–1790
Francis Bacon 1561–1626
David Hume 1711–1776
Bertrand Russell 1872–1970
Johann Joachim Winckelmann 1717–1768
Seneca 1–65