
Wolfram Eschenbach war einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter des Mittelalters und Epiker der mittelhochdeutschen Klassik, der Anfang des 13. Jahrhunderts die drei epischen Werke „Willehalm“, „Titurel“ und den rund 25.000 Verse umfassenden „Parzival“ schrieb und als Minnesänger u. a. die „Taglieder“ verfasste. Er wurde nach dem damals verwendeten julianischen Kalender um 1170 geboren und starb 1220 mit 50 Jahren. 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 855. Mal.
| Geburtsjahr | um 1170 (ungefähre Angabe) |
|---|---|
| Todesjahr | 1220 |
Wolfram von Eschenbach wird in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts geboren. Er kommt 1170 im Hochmittelalter zur Welt. Zu seiner Generation gehören etwa Walther von der Vogelweide (1170–1230) und Dominikus (1170–1221). Seine Kindheit verlebt Eschenbach in den 1170er-Jahren, seine Jugend in den 1180ern. Zu seiner Lebenszeit wirken u. a. Zeitgenossen wie Dschingis Khan (1162–1227), Friedrich II. von Staufen (1194–1250) und Innozenz III. (1160–1216). Wolfram von Eschenbachs Lebensspanne umfasst 50 Jahre. Er stirbt im Jahr 1220.
Hinweis zu den Lebensdaten von Eschenbach: Wolfram von Eschenbach lebte vor der Einführung des Gregorianischen Kalenders im Jahr 1582. Geburtsdatum, Sterbedatum sowie weitere Lebensdaten werden daher entsprechend des bis dahin verwendeten Julianischen Kalenders angegeben.
Wann wurde Wolfram von Eschenbach geboren? Eschenbach wurde vor 855 Jahren im Jahr 1170 geboren.
Wann ist Eschenbach gestorben? Wolfram von Eschenbach starb nach dem Julianischen Kalender vor 805 Jahren zu Beginn des 13. Jahrhunderts 1220.
Wie alt wurde Wolfram von Eschenbach? Wolfram von Eschenbach wurde 50 Jahre alt.
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900. Jubiläum des Geburtstages in 45 Jahren 2070.
850. Todestag 2070.
Externe Recherchequellen, um mehr über Wolfram von Eschenbach zu erfahren:
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Walther von der Vogelweide 1170–1230
Joseph von Eichendorff 1788–1857
Heinrich Heine 1797–1856
Gotthold Ephraim Lessing 1729–1781
Johann Gottfried Herder 1744–1803
Gottfried August Bürger 1747–1794
Friedrich Gottlieb Klopstock 1724–1803
Christoph Martin Wieland 1733–1813
Johann Wolfgang von Goethe 1749–1832
Friedrich Schiller 1759–1805
Roswitha von Gandersheim 935–973
Jean Paul 1763–1825
Martin Opitz 1597–1639
Georg Heym 1887–1912
Clemens Brentano 1778–1842
Nelly Sachs 1891–1970